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#1

Kubiaks - are you still in poland?

in Familie 28.02.2019 13:21
von Pawel Kubiak | 155 Beiträge


{ MY FACE IS... }
Vadim Ivanov

{ NAME • ALTER }
Tomasz Pawel Kubiak • 31 Jahre

{ BERUF • SOZIALE SCHICHT }
Offiziell Profiler/ Ermittler - innerhalb des Kartells Podszef (Underboss) • Oberschicht

{ I’M PART OF… }
[ ] Tambowskaya

{ LISTEN I HAVE SOMETHING TO TELL }
Tomasz Pawel Kubiak wurde in Warschau, Polen, als jüngster Sohn von Juri Kubiak, geboren. Die Kubiaks gehören dem Tambowskaya Kartell an, nachdem sie von den Russen übernommen wurden, als Tomasz, oder Tom wie er meistens schlicht genannt wird, 8 Jahre alt war. Da die Kubiaks und das Tambow Kartell schon immer Hand in Hand gearbeitet hatten, kein Wunder wenn der erste Löwe dieses in Warschau aufbaute, war es auch nicht verwunderlich, dass Tomasz den großen, respekteinflössenden Russen Dimitrij Zyrianov stets als seinen Onkel ansah und somit auch mit seiner Tochter, Natalya, zusammen aufwuchs.. auch wenn die beiden Kinder sich damals schon ständig in den Haaren hatte und wegen irgendwelchen Kleinigkeiten aneinander gerieten. Sehr zum Leidwesen der Elternteile, denn war der anfängliche Gedanke, die beiden miteinander zu verheiraten sobald sie alt genug waren..
Zur Heirat kam es zwar bisher noch nicht, aber die beiden sind seit über 20 Jahren miteinander verlobt, ohne es zu wissen. Das Leben des jüngsten Kubiak´s war nicht immer sehr leicht.. vor allem nicht, wenn man 4 ältere Brüder vor der Nase hatte, die einem mit Leidenschaft das Leben schwer machten, wann immer sie es konnten.. und dadurch das Tomasz erst recht spät einen Wachstumsschub erleben durfte, waren die ersten 12 Jahre wahrlich die Hölle auf Erden teilweise.. selbst wenn er im Nachhinein sagen muss, dass ihn das alles zu dem Mann gemacht hat, der er mittlerweile ist und dennoch alles für seine Brüder tun würde.

Seine Schulzeit verlief weitestgehend normal, ebenso wie seine Jugendzeit.. Kunststück, wenn man bedachte, dass er inmitten eines Kartells aufwuchs, wo um ihn herum so viel passierte, was kein Kind sehen sollte.. aber sein Vater und vor allem seine Mutter, achteten penibel darauf, dass der jüngste nicht zu früh mit dem ganzen konfrontiert wurde.
Aber gänzlich zu verhindern war das natürlich auch nicht.. so war Tomasz 14 Jahre alt, als er unverhofft nach Hause kam und laute Schreie aus dem Keller hörte. Ihm wurde gesagt, er sollte sich darum nicht kümmern.. sollte nicht neugierig sein.. aber der Teenager konnte nicht anders und musste einfach nach sehen. Zu Anfang erblickte er lediglich die Rücken seines Vaters und den seines Onkels Vladimir. Im ersten Augenblick verstand er gar nicht, was da vor sich ging, bis ihm ein vertrautes schmatzen an die Ohren kam, welches von einem wimmern begleitet wurde, welches definitiv nicht von den beiden Männern stammten, die vor ihm standen.
Lediglich durch den Hund, der sich an dem Fleisch des Verräters labte, bemerkten die beiden Männer den Jungen, der sich, kaum als sich die zwei herum drehten, auf dem Boden vor sich übergab. Für einen Jungen der sein ganzes Leben bisher behütet wurde, weil seine Mutter, Danka, strickt dagegen war auch noch den jüngsten mit in die Machenschaften des Kartells mit einzubeziehen, da sie schon ihre anderen 4 Söhne an dieses abgeben musste.. welche allesamt sich, entweder in einer Anwärter Position befanden, oder aber bereits vollwertige Mitglieder des Kartells waren. Nicht das sie nicht Stolz auf ihre Söhne wäre, ganz im Gegenteil.. aber es sind ihre Jungs und natürlich will sie nicht, dass auch nur einem von ihnen etwas passiert.. mal davon abgesehen, dass sich dann auch Juri dem Zorn seiner Frau aussetzen müsste.
Aber es kam wie es kommen musste.. Juri und Vladimir nahmen also den jüngsten unter ihre Fittiche, brachten ihm alles bei was er wissen musste, auch wenn es ihm nicht gerade passte, dass gerade seine geliebte Hündin dazu verwendet wurde, lebende Menschen fressen zu lassen.. aber, wie sein Vater ihm sagte: 'Weibchen sind aggressiver als Männchen.. merk dir das Junge.' und das tat der damals 14 jährige auch bis heute. Aber auch seine Mutter achtete stets darauf, dass Tomasz und seine Brüder gute Manieren an den Tag legten und Frauen auch stets mit dem nötigen Respekt behandelten. Etwas, was die Brüder sich bis heute auch gemerkt haben.

Mit 18 Jahren ging es für Tomasz schließlich zum Militär. Durch die Ausbildung im Kartell, hatte er schon den nötigen Puffer, um sich schnell in den Rängen hoch zu arbeiten. Die Marynarka Wojenna Rzeczypospolitej Polskiej, Polnische Marine, sollte Tomasz für sein Leben zeichnen und formen.
Schnell arbeitete er sich bis zum Korvettenkapitän hoch, bekleidete somit einen der höheren Ränge zur See. Auf ihn Aufmerksam wurden schließlich die Spezialkräfte der Polen, zu welchen er auch abkommandiert wurde. Zwischenzeitlich, im Jahr 2010, spielte er noch mit dem Gedanken das Militär hinter sich zu lassen, als ihn die Nachricht ereilte das Irina, Dimas Frau und Natalyas Mutter, erschossen wurde und Natty selbst, nur knapp mit dem Leben davon gekommen war.. etwas was man Michail Nowikow zu verdanken hatte.. hatte dieser auch nur kurz vorher einen geliebten Menschen verloren und Natalyas Leben dennoch mit seinem eigenen beschützt. Allerdings wurde ihm davon abgeraten, sodass er, nachdem er Natalya und Dima alleine lassen konnte, ging er zurück zu seinem Stützpunkt. Aber nur 2 Jahre später sollte es das Schicksal abermals sehr schlecht mit der Familie meinen. Sein geliebter Onkel Vladimir starb. Eine Nachricht die Tomasz vollkommen den Boden unter den Füßen weg riss, er aber keine wirkliche Zeit hatte, dies zu verarbeiten, geschweige denn irgendwie darüber zu trauern.
Für ihn ging es von Polen aus, schnell einmal um die Halbe Welt, bis er am äußersten Rand Russlands gekommen war. Während seiner Ausbildungszeit, wurden ihm verschiedene Taktiken zum Verhören von Verdächtigen beigebracht, welche er auch sehr schnell verinnerlichte und zu einem wertvollem Instrument des Militärs wurde. Dazu kam das er sich dazu zum Feldsanitäter hatte ausbilden lassen und somit noch einen weiteren nutzen hatte.. sein Ausbilder sagte ihm damals, dass nur wirkliche Vollidioten sich zu Feldsanitäter machen ließen, denn wurden diese grundsätzlich als erstes auf dem Feld abgeschossen. Aber ein wenig Wahnsinn gehörte immerhin auch dazu, wenn man aus einer Kartell Familie kam und wohl schon mehr gesehen hatte, also so mancher Offizier des Militärs.

Ein halbes Jahr verging, während Tomasz als Informationsbeschaffer arbeitete, bis ein falsch gewähltes Wort eines höher gestellten Offizier, dass Pulverfass, welches seit dem Tod seines Onkels in ihm schlummerte, zum explodieren brachte. 6 Mann waren nötig, um ihn von dem Offizier herunter zu bekommen, damit er diesem nicht den Schädel einschlug. Um was es dabei eigentlich genau handelte.. konnte Tomasz nicht einmal mehr genau sagen... er beschrieb es wie einen Tunnelblick, der ihn alles andere hatte ausblenden lassen und er nur noch rot gesehen hatte.
Es folgte, was folgen musste... seine Entlassung aus dem Militär. Noch etwas was stark an seinen Nerven zerrte, aber dennoch etwas, womit er besser umgehen konnte.. immerhin war es nie sein Wunsch gewesen, ewig beim Militär zu bleiben.
Zurück in Polen angekommen, absolvierte er noch 3 Jahre für sein Medizinstudium, bis er auch diesen in der Tasche hatte und sich somit noch nützlicher im Kartell machen.

Vor etwa 6 Monaten bekam er eine Nachricht von Mika, in welcher er darum bat, noch einmal die Augen nach seinem Bruder aufzuhalten, was Tomasz auch tat und ihn sogar auch fand. Kurz nachdem er diese Information weiter gegeben hatte, wurde ihm von Dima und seinem Vater Juri offenbart, dass er und Natalya seit ihrer Kindheit tatsächlich miteinander verlobt sind, was sogar schriftlich festgehalten wurde und beglaubigt wurde! Tja... und nun hat er den Salat.....

-tbc-



{ SNEAKPEAK OF MY STYLE }
[xx] 3. Person • [ ] 1. Person • [ ] flexible
[xx] Vergangenheitsform • [ ] Gegenwartsform

1 Tag zuvor - Warschau/ Polen
Über den Unterlagen hängend, die ihm sein Informant aus Russland hatte zukommen lassen, studierte der jüngste Kubiak das Gebiet in welchem sie sich bewegen würden. Der Auftrag war eigentlich einer, den er schon zu Hauf absolviert hatte.. eine vermisste Person ausfindig machen und sogar die Örtliche Polizei hatte sich seiner Fähigkeiten als Profiler schon zu nutzen gemacht.. immerhin konnte Tomasz nie mit einem Verbrechen in Verbindung gebracht werden und hatte, zumindest in den Polizeiakten, eine weiße Weste.
Sein aufgeklappter Laptop, zeigte die Luftbilder des Industriegeländes, in welchem sich der Bruder von @Michail Nowikow , @Alexey M. Nowikow , aufhalten sollte und das schon seit einer ganzen Weile. Das der Russe ausgerechnet ihn um Hilfe bat und nicht @Dimitrij Zyrianov s Leute damit behelligte, verwunderte ihn schon ein wenig, andererseits konnte er sich denken, dass er seine Gründe dafür hatte. Wahrscheinlicher aber war, dass er selbst und Dima die einzigen Personen waren, die von der Existenz des Zwillings wussten. Tatsächlich hatte Mica ihn schon einmal um seine Hilfe gebeten, doch war er zu diesem Zeitpunkt einfach nicht weiter voran gekommen, sodass es in den Hintergrund rückte.. von den anderen Ereignissen in den letzten Jahren mal vollkommen abgesehen.

Der Klingelton von Skype veranlasste den Polen seinen Kopf zu heben und ein bekanntes Gesicht ploppte auf seinem Laptop auf. Den grünen Hörer betätigt, blickte er in das Gesicht seines Informaten aus Russland und guten Freund von ihm selbst. "Sergej, was hast du für mich?", der stämmige Mann, der mehr einem wandelnden Schrank glich, blickte in die Kamera, welche wahrscheinlich zu seinem Handy gehörte. "Ich bin bei dem Komplex angekommen.", ertönte die tiefe, grollende Stimme mit tiefem russischen Akzent, was Tom nickten ließ. "Okay, dann zeigs mir.", schon in Vergangenheit hatte sich der, eigentlich nicht sehr unauffällige Mann, bezahlt gemacht, sodass er gerne wieder auf diesen zurück griff.. vor allem wenn er sich selbst nicht vor Ort befand.
Ein nicken des Russens folgte, als die Kamera umschwenkte und er nun das selbe sah, wie Sergej auch. Die Kamera begann zu wackeln, was andeutete das sich der stämmige Mann in Bewegung setzte und langsam die Gebäude aufnahm. "Warte, zurück.", wies er ihn an. Die Kamera stoppte und schwenkte wieder zurück. "Kannst du näher ran?", es dauerte einen Moment, bis der Maschenzaun näher kam und die Kamera an diesem entlang geführt wurde. "Es wäre einfach, hinein zu kommen..", brummte die Stimme, während Tom sich mit seinem Ellenbogen auf dem Schreibtisch abstützte und nachdenklich über die stoppeln seines Bartes fuhr. "Mhm.. allerdings.", die Kamera entfernte sich wieder von dem Zaun und wurde um den Komplex herum geführt und die wichtigsten Ecken abgefilmt, die ihnen irgendwie wichtig sein konnten. "Okay, danke. Sind die Waffen deponiert?", man sah das Fahrzeug mit welchem Sergej gekommen war, ehe die Kamera wieder auf das Gesicht des Mannes schwenkte. "Sind sie, wie du es wolltest. Waffen und genügend Munition." "Danke Sergej, ich fliege heute Abend, wir sehen uns dann." "Wir sehen uns, mein Freund. Sei vorsichtig." "Natürlich, du auch.", dass Gespräch wurde beendet und erst jetzt Griff sich Tom seinen Becher Kaffee, welchen er mit einem Zug leerte und anschließend seiner Wolfshündin, Talya, über den Kopf strich.

Durch das gekippte Fenster, konnte Tom ein heranfahrendes Auto hören, was direkt die Aufmerksamkeit der Hündin und des Wolfes auf sich zog, welcher bis eben noch seelenruhig auf dem Bett geschlafen hatte. Aufgesprungen, öffneten sich die Tiere selbst die Zimmertür und eilten herunter. Das konnte nur eines bedeuten, wenn direkt beide los hechteten.
Tom´s Blick ging aber noch einmal auf seinen Notizblock herunter, wo er seine eigene Schrift zu entziffern versuchte und das schnelle Gekritzel noch einmal übertrug. Vorbereitung war eben alles.
"Tomasz! Dima ist angekommen, komm runter.", hörte er die sanfte Stimme seiner Mutter von unten hoch rufen. Die Zigarette, welche schon etwas in Vergessenheit geraten war noch einmal aus dem Aschenbecher genommen, zog er ein letztes mal daran und drückte sie anschließend aus. Den Monitor des Laptops klappte er zu, erhob sich und verließ sein Zimmer.
Die Wendeltreppe herunter gegangen, begrüßten sich die Erwachsenen bereits, bis Tom zu ihnen aufschloss und seinen Onkel in die Arme schloss. "Onkel, schön dich zu sehen.", freute er sich wahrlich darüber und klopfte dem alten Löwen noch einmal auf die Schulter, ehe er sich löste und die Männer wenig später zum Essen in dem großen Esszimmer gerufen wurden. Danka, seine Mutter war eben jemand, die darauf achtete, dass es ihren Gästen an nichts fehlte und dazu gehörte eben auch ein anständiges Mahl.
Das Essen zu sich genommen, wurden sich die Highlights der letzten Monate erzählt und viel gelacht.. das dies bald umschwenkten würde, ahnte Tomasz bis dahin noch nicht.. er wusste, dass er sich selbst mit Dima nach Russland aufmachen würde und ihn während seiner Geschäfte begleiten würde.. aber das sollte nur die Spitze des Eisberges darstellen.

"Tom, mein Junge. Dima und ich wollen dich gleich in meinem Büro sehen.", an der Zigarette gezogen, welche er sich nach der Mahlzeit angesteckt hatte, zogen sich die Augenbrauen des Mannes etwas zusammen. "Okay?", sein Vater und Dima erhoben sich, während Dima ihm noch einmal, fast väterlich, die Hand auf die Schulter legte und sich mit seinem Vater in dessen Büro zurück zog. Verwirrt und etwas skeptisch, blickte er den beiden Männern nach, ehe er aufstand und seiner Mutter dabei half, den Tisch abzudecken. "Weißt du worum es geht?", aber sie schüttelte lediglich den Kopf.. natürlich tat sie dies, sie würde nie etwas vorweg nehmen, wenn Juri mit ihm reden wollen würde.
Dennoch half er seiner Mutter erst noch weiter, ehe er an die schwere Holztür klopfte und nach der Aufforderung den Raum betrat. "Also.. was gibts?", fragte er, als sein Vater ihm andeutete die Tür zu schließen, was Tomasz auch tat und anschließend ein paar Schritte weiter hinein machte. "Setz dich Tom.", noch immer mit skeptischer Miene, setzte er sich auf den Sessel neben seinem Onkel. Doch anhand seiner Position, nach vorne gebeugt, die Unterarme auf seinen Knien abstützend und die Finger ineinander verharkt, konnten die Männer sehen, dass er sich unglaublich unwohl fühlte. Wie immer, wenn er absolut keine Ahnung hatte, was ihn erwartete. "Macht es nicht so spannend.", versuchte er die ganze Situation etwas zu entschärfen, indem er noch einen, wenn auch gezwungenen, belustigten Ton in seine Stimme legte. "Es gibt da etwas, was wir dir schon eine ganze Weile verschwiegen haben.. doch langsam solltest du eingeweiht werden..", Juri tauschte einen Blick mit Dima aus, während sich Tom langsam in die aufrechte Position begab und sein Blick auf seinem Onkel haften blieb.
Dimitrijs fast schon verhärteter Blick, wenn es um dieses Thema ging, schwang von Juri auf den großen Fernseher und von diesen zu seinem Neffen, bevor ein knappes Nicken folgte. "Wie Dir mittlerweile bekannt ist war die Verbindung meiner Tochter mit Sergej nicht von Dauer gekrönt.", ein nicken des Kubiaks folgte als sich Dima nach vorne beugte und eine Zigarette aus dem Kästchen zog, welches sie vor ihnen auf dem Schreibtisch befand. "Was Dir nicht bekannt ist und auch nicht Deiner Mutter oder Deinen Brüdern. Das es sogar zu einer Annullierung der Eheschließung durch Talya kam. Nicht weil Sie sich je für diese Bindung geschämt hätte, sondern weil es Sergejs Verhalten während des Verlustes Ihres gemeinsamen Kindes zu schulden war." Der alte Löwe zündete sich die Zigarette an und nahm einen tiefen Zug um Tom erst einmal die Möglichkeit zu geben diese noch harmlose Botschaft zu verdauen. Denn das was gleich folgen würde, könnte den Zorn des jungen Kubiak durchaus auf ungeahnte Stufen bringen.

Tatsächlich verhärteten sich die Züge des jungen Kubiaks abrupt, als er versuchte den Worten des Alten Löwen zu folgen. Er war in eine kleine Starre verfallen, während er lauschte, bis er sich selbst aus dieser löste und zwischen seinem Vater und seinem Onkel hin und her sah. "Wieso erzählt ihr mir das?", runzelte sich die Stirn des 31-jährigen. Er verstand es nicht, selbst würde er sich nicht zu so einem wichtigen Mitglied zählen, dass er solche Informationen verdient hatte. "Dima?", seine Augenbrauen hoben sich gerunzelt an, denn erwartete er noch mehr, was folgen würde.. alles wäre das noch nicht gewesen, dass sah er seinem Onkel, der sich mittlerweile die zweite Zigarette angezündet hatte und somit die innere Unruhe, welche ihn aufzufressen schien, offen dar legte.. zumindest für diese, die den Löwen kannten.
"Eine Gute Frage mein Junge." Es war fast schon ein Schmunzeln zu sehen, was auf Seine Züge glitt. Und doch wurden diese sofort wieder ernst. Es war Juri der Seinen Sohn nun darauf antwortete. "Weil ich wusste das Deine Mutter und auch Ihr 5 Heißsporne alles über den Zaun gebrochen hättet. Und es zu diesem Zeitpunkt rein um den Respekt zu meiner Nichte ging, dies für mich zu behalten. Ich kann Dir allerdings versichern das auch der Rest dieses Hauses in einige Details heute Abend noch eingeweiht werden." Ein Nicken Dimitrijs war erneut die Folge, ehe dieser tief Luft holte. "Nun, wir erzählen Dir das weil es für Dich in Zukunft eine sehr wichtige Rolle spielen wird. Da Du nach Abschluss Deines Auftrages mit Michail zu uns in die Staaten stoßen wirst. Dauerhaft. An der Seite Deiner Verlobten." Und damit es nicht zu großen Dementi kam hob Er direkt die Hand. "Wir hatten dies beschlossen als Ihr noch Kinder wart. Wollten aber nicht voreilig darauf zurück greifen. Es ist amtlich und besiegelt. Die Unterlagen siehst Du hier vor Dir auf dem Tisch." Er drückte die Zweite Zigarette im Aschenbecher aus und trank einen Schluck Vodka, als es wieder Juris Stimme war die erklang. "Es sind schwere Zeiten für unsere Familia. Und in schweren Zeiten trifft man schwere Entscheidungen mein Sohn."

Den Worten der beiden Männer abermals folgend, nickte Tom zwischenzeitlich, bis sich seine Stirn in tiefe Falten zogen und er seinen Blick hob. Unschlüssig schaute er zwischen den beiden hin und her. "Entschuldige.. ich hab gehört, meine Verlobte? Was für ne Verlobte?", verwirrt suchten die blauen Augen des Polen nach einem Scherz in den blicken beider, welchen er aber vergebens suchte. "D..das...", sein Herzschlag beschleunigte sich rasant als sein Verstand langsam zum Entschluss kam, dass es keineswegs ein Scherz der beiden Männer vor ihm war. Mit einem Ruck befand sich Tomasz auf den Füßen, rieb sich über den Kopf und lief einige Schritte in dem Raum auf und ab, "Das kann nicht euer ernst sein!", entfuhr es ihm in einem, nicht ganz so harschem Ton, wie er es ursprünglich gedacht hatte. "Wie.. wie... wart ihr besoffen als ihr das ausgemacht habt?! Papa..", aber Juri hob seine Hand, senkte diese auf die Papiere vor ihm auf dem Schreibtisch und schob sie näher an die Kante heran, welche sich Tom, nach anfänglichem zögern, griff und drauf schaute. Mit einer Hand fuhr er sich über den Mund, als seine Augen über die Zeilen huschten und er ein dumpfes lachen von sich gab. "Das kann nicht euer ernst sein.. ich soll Natalya heiraten? Vorher ertränkt sie mich im Meer, bevor das passiert.", was, um genau zu sein, schon einmal beinahe geschehen war und nur durch einen seiner Brüder verhindert werden konnte. "Habt ihr noch mehr solcher wundervollen Nachrichten?", Fassungslosigkeit spielte sich auf seinen Zügen wider, als er seinen Blick abermals zwischen seinem Vater und seinem Onkel, Schwiegervater im Spe, hin und her schweifen ließ.

Unbeabsichtigt, aber es geschah dennoch, musste der Oberhaupt der ganzen Familia lachen. "Glaub mir, an dem Tag waren wir es tatsächlich nicht." Er gab dem jungen Kubiak Spross seinen Moment und sah nur kurz zu dem Bruder seines ehemaligen Besten Freundes. Der selber für Ihn wie ein Bruder war. "Ich denke ganz so schlimm wird es nicht werden. Mittlerweile seit Ihr Erwachsen genug um damit umzugehen." Erneut griffen die Finger nach einer Zigarette und es erklang ein ziemlich dunkles, leises Knurren. "Die haben wir durchaus. Daher setz Dich bitte wieder und nimm Dir etwas zu trinken, denn das wirst Du benötigen." Dimitrijs Worte wurden von einem zustimmendem ebenso dunklem Brummen und einem Nicken seitens Juri untermalt. Und nachdem Tom, noch eine Weile gezögert hatte, dann aber doch wieder saß, war es auch Juri selber der den Film einlegte und sich an Seinen Sohn wendete. "Wir haben einen alten Neuen Feind Tomasz. Und dieser hat etwas getan was diese Familie bis ins Mark erschüttert hat. Sieh selbst und sieh bis zum Ende hin. Wir haben es auch getan." Und auf ein knappes Nicken von Dima wurde der Film auch gestartet.
Verwirrt blickte der junge Kubiak auf den Fernseher, welcher sich an der Östlichen Wand des Büros befand. "Meint ihr nicht, dass ein Kinoabend jetzt unangebracht wäre?", ein finsterer Blick seines Vaters genügte, damit Tom seine Lippen wieder verschloss und reumütig seinen Kopf senkte. Doch tat er es seinem Onkel gleich, zündete sich eine weitere Zigarette an und nahm das Glas mit Vodka von seinem Vater entgegen.. auch wenn er sich noch nicht vorstellen konnte, wieso er dies brauchen sollte.

Doch auch das änderte sich binnen weniger Minuten. Die Szene die sich vor seinem Augen auf tat war eine so groteske, dass Tomasz´ Körper in eine Schockstarre verfiel, während er starrend die Bilder verfolgte. Auch die Zigarette war vergessen und glimmte langsam vor sich her, während lediglich das zucken seines Kiefers davon zeugte, dass er noch am Leben war und nicht an einem geplatzten Aneurysma, sein frühes ableben gefunden hatte.
Während sich der Film in die Länge zog und sich eigentlich jede Faser in seinem Körper dagegen wehrte nicht mehr hinzusehen, tat er es. Dabei verkrampfte er sich dermaßen das, dass Glas in seiner Hand zersprang und sich das Glas in seine Handfläche bohrte.
Schlagartig wandte er den Blick ab, als der Film endete und blickte emotionslos auf seine Hand. Wortlos erhob er sich von seinem Sitz und verließ das Zimmer.


Heute - Moskau/ Russland

Noch immer saß der Schock über das gesehene tief in seinen Knochen und bis zum Abend hatte er sich auch weder bei seinem Vater noch bei Dima blicken lassen.. auch seiner Mutter ging er aus dem Weg und grübelte eher weiter darüber, wie er und Mica, denn bisher ging er noch davon aus, dass die beiden dies alleine machen würden, in das Gebäude hinein kommen würden, ohne viel Aufmerksamkeit zu erregen.. doch dies erwies sich als schwieriger als er dachte, denn die Bilder verfolgten ihn noch immer und hatten ihn auch im Flugzeug, in welchem er und Dima schließlich am Abend saßen, keinen Schlaf bekommen lassen.
Auch vermied er es mit Dima darüber zu sprechen, zu sehr brodelte es in dem Kubiak und was er noch als schlimmer erachtete... hatte er im Moment kein Ventil, woran er dies ablassen könnte. Auch der Flug an sich verlief eher ruhig und mehr schweigend.. ebenso wie sich Tom, während den Geschäften Dima´s, im Hintergrund hielt und nur dann agierte, wenn es auch wirklich von ihm verlangt wurde. Er hegte keinen Gräuel gegen Dima oder seinem Vater.. niemals! Hätten die beiden ihr möglichstes getan, um diese Tat an Natalya zu verhindern.. es war eher die Tatsache, dass sich die Bratva so nahe an ihre Leute hatte heran wagen können, dass sie so etwas erst hatten tun können! Und niemand im Stande war, nur irgendetwas dagegen auszurichten! Und dazu kam natürlich noch die Tatsache, dass Mica im, ganz beiläufig, schrieb, dass Natalya ebenfalls mit im Flugzeug saß und er in ein paar Stunden seine Verlobte vor der Nase haben würde. Perfekt! Einfach nur Perfekt!

Dima am Flughafen abgeliefert und sich von ihm verabschiedet, dazu auch noch eine aufrichtige Entschuldigung für sein benehmen, fuhr er zum Treffpunkt mit Sergej um sich die Waffen aushändigen zu lassen. Natürlich wurde er auf seine Hand gesprochen, weshalb er im übrigen froh war ein Linkshänder zu sein und sich die rechte Hand verletzt hatte.. aber er wank ab und betitelte als einen dummen Unfall. Sergej war ein wichtiger Mann für ihn, allerdings gingen ihn gewisse Dinge nichts an und gerade dieses gehörte zu dem, was er nicht einfach jemanden auf die Nase binden würde.
Mit den Waffen im Wagen, fuhr er erst einmal zurück ins Safe Haus der Tambows, wo er versuchte sich noch eine Mütze voll Schlaf zu gönnen.. natürlich waren Talya und auch Marek mit anwesend und würden selbstverständlich auch mit in die Staaten kommen, wenn er den Auftrag hier hinter sich gebracht hatte.

Der Abend brach an und durch das vehemente Piepen seines Handyweckers, schreckte Tomasz hoch. Wieder hatten ihn die Bilder des gesehenen verfolgt, weshalb sein Schlaf auch alles andere als ruhig von statten ging und sich seine Hündin, als auch der Wolf zu ihm gesellt hatten und versuchten ihm Trost zu spenden.. mit minderem Erfolg,
Kurz frisch gemacht, blickte er auf seine Uhr und sein Handy, als er sich in den Wagen schwang und ein weiteres mal zum Flughafen fuhr, wo er auf die Ankunft von Mica und Natalya wartete.
Mittlerweile war es die dritte Zigarette die er rauchte, etwas was er sich an Dima´s verhalten abgeschaut hatte, als die Maschine landete und er sein typisches grinsen an den Tag legte, als die beiden Gestalten aus dem Flugzeug stiegen. Sich von den Wagen abgestützt, begrüßte er erst Mica, fast brüderlich und warf anschließend einen Blick auf Natalya. Im ersten Moment hatte er diese vor Augen, welche angebunden auf dem Tisch lag und, bis auf die Tatsache das sie Kleidung trug, konnte man sie damit auch gleich stellen. Das sich Mica und er mal so freundschaftlich gegenüber treten würden, hätte anfangs wohl kaum jemand gedacht.. war es Mica der Tom die Nase zertrümmert und den Kiefer gebrochen hatte, als dieser, von der Neugierde gepackt, in dessen Vergangenheit herum schnüffelte und so auch nur auf den Zwilling traf.

"Talya.", nickte er, sparte sich die Frage wieso sie so dermaßen fertig aussah und nickte Mica anschließend zu. "Zu unserem Glück scheint dein Bruder nicht in Händen von wirklichen Profis zu sein.. das Gelände ist leicht einsehbar und viel wert auf Sicherheit scheinen sie nicht zu legen.. ich habe genügend Waffen und genügend Munition dabei, dass wir eigentlich direkt los könnten..", aus seinem Wagen zog er die Unterlagen die er zusammen getragen hatte und reichte die beiden Ausführungen an Mica und Talya weiter. "ich denke, wenn wir schnell sind, werden wir innerhalb von..", er wog seinen Kopf leicht hin und her. ".. etwa 10 Minuten wieder draußen sein.", schätzte er und schaute anschließend zwischen den beiden hin und her.





{ NAME }
Bartosz, Wiktor, Darek, Leon und Dawid Kubiak (die Namen wurden alle schon mal erwähnt, daher wäre das einbehalten schon sehr nice)

{ ALTER • BERUF • SOZIALER STATUS }
Bartosz - 46 Jahre/ innerhalb des Kartells Podszef (Underboss)/ außerhalb eventuell etwas in der Politik?, Wiktor - 43 Jahre/ innerhalb des Kartells Podszef/ außerhalb eventuell Cop?, Darek 40 Jahre/ innerhalb des Kartells Podszef/ außerhalb eventuell Buchmacher?, Leon - 37 Jahre/ innerhalb des Kartells
Kierownik/ außerhalb eventuell Immobilienmakler?, Dawid - 34 Jahre/ innerhalb des Kartells
Kierownik/ außerhalb eventuell ITler?


{ AVATARVORSCHLAG }
sollten zum Alter passen (Veto Recht)

{ THE CONNECTION }
Meine Brüder

{ OUR STORY }
Ich werde nun nicht alles haarklein hier aufzählen, was euch passiert ist.. aber ich kann euch ein paar Hintergrundinfos zu den Charakteren geben und die Beziehungen wie ich sie mir vorstelle.
Bartosz ist nicht, wie man vermuten würde, der Älteste des Kubiak Clans. Er ist der zweitälteste, aber durch einen Traurigen Vorfall vor einigen Jahren, zum ältesten geworden.
Wie es bei den Ältesten, meistens, die Norm darstellt, hast du einen recht großen Beschützerinstinkt deinen Brüdern gegenüber.. aber natürlich auch mittlerweile deinen drei Kindern gegenüber (dein Ältester Sohn Przemek ist schon hier vertreten). Wir beide pflegten immer ein gutes Verhältnis zueinander, auch wenn du mir mein leben, gemeinsam mit den anderen, nicht immer leicht gemacht hast. So fielen solch nette Streiche wie, mich in den Luftschutzkeller unseres Grundstückes zu sperren und mich übers Wochenende darin zu vergessen, auf deine Kappe.. jaja, als jüngster hatte ich es schon nicht immer einfach mit euch.. aber nichtsdestotrotz sind wir Familie und du darunter auch ein kleiner Spaßvogel, vor allem wenn wir in den Sommer mit Onkel Dima, Natalya und Dad unterwegs waren.
Vor 5 Jahren kam es aber zu dem Traurigen Vorfall.. unser Bruder Lukasz wurde von der Nowak Familie, damalige Verbündete der Kubiaks, heute Blutsfeinde, hinterrücks ermordet.. das der Schock und die Wut darüber noch immer tief bei uns allen sitzt, muss man wohl kaum erwähnen.

Wiktor ist... nun ja, speziell. Er hat einen sehr, sehr dunklen Sinn für Humor und manches mal weiß man auch nicht ob er etwas ernst meinst, oder sich nur einen Spaß erlaubt.. aber im Zweifelsfall sollte man es ernst nehmen, denn zimperlich ist der Kerl sicherlich nicht! Von Wiktor lernte Pawel einige an Selbstverteidigung, auch weil es ihm irgendwann doch Leid getan hat, dass der kleine sich einfach nicht zu wehren wusste und außerdem sollte aus dem hagerem Burschen ja auch mal was werden.. sonderlich viel hat er zwar nicht drauf bekommen in den letzten Jahren, aber immerhin kann er jetzt auch mal zulangen wenn es drauf an kommt.

Darek war eigentlich schon immer der ruhigste und unscheinbarste der Brüder. Er war immer ein schlauer Kopf gewesen und manches mal hätte man auch eine Form von Autismus vermuten können, da du schon bei kleinen Veränderungen einen halben, cholerischen Anfall bekommen hast, was aber nicht wirklich bestätigt wurde.

In einer Großfamilie ist es nie einfach sich Gehör zu verschaffen, vor allem nicht wenn man zu einem der jüngsten gehört. Aber du hattest schon immer ein spezielles Talent dafür anderen Leuten deine Meinung aufzudrücken und dabei auch noch so charmant zu sein, dass man dir das einfach nicht übel nehmen konnte. Naja, vor allem bei Frauen hattest du da deinen Vorteil und hast ihn auch gerne genutzt.. bist ja immerhin auch nur ein Mann. Das Verhältnis zwischen uns beiden, war schon immer recht reserviert.. du hast dich an den Neckereien beteiligt und mir auch mal meine Zimmertür zugenagelt sodass ich nicht mehr raus konnte, aber ansonsten lebten wir eher nebeneinander her, wobei wir dennoch für den anderen alles stehen und liegen lassen würden, wenn es drauf ankommen würde.. so wie für alle anderen auch.

Last but not least, Dawid. Wohl der Bruder, mit dem ich das engste Verhältnis pflegte. Wie ähneln uns vom Charakter her sehr und, als wir etwas älter wurden, haben wir uns auch gegen die großen zusammen getan, was die Hänseleien etwas minderte.. aber die großen nicht davon abhielt, uns beide irgendwo einzusperren, oder aus dem Fenster zu hängen.
Aber auch aufgrund unserer so engen Bindung bist du als einziger in ein Geheimnis eingeweiht, welches mir mit Sicherheit den Kopf kosten könnte, sollte unser Vater davon erfahren.. worum es sich handelt? Nun.. dafür müsstest du hier sein, um es zu erfahren.


{ PROBE }
[xx ] Post • eventuell [xx ] Play • [ ] Alter Post • [ ] None


{ DAS LIEGT MIR NOCH AUF DEM HERZEN }
Blah blah blah ~
Ach, hi! Schön das du es bis hierhin geschafft hast und nicht schon nach der Hälfte wieder abgehauen bist. Wie du vielleicht sehen kannst, liegt mir schon einiges an den Charakteren und es wäre so wundervoll, wenn sich einer, oder vielleicht auch nach und nach, alle anfinden würden. So alleine als Kind einer Großfamilie ist es doch wirklich nichts.
Andernfalls suche dir hier deine Leute, bau dir was auf ect pp ihr kennt doch die übliche leier ;)


zuletzt bearbeitet 12.04.2019 18:46 | nach oben springen

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