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#1

Beloved Daughter Maxine Winston [Als NPC derzeit bespielbar]

in Wichtige Story bezogene Rollen 03.07.2019 09:08
von Milena Winston - Dearing | 606 Beiträge


{ MY FACE IS... }
Jennifer Love Hewitt

{ NAME • ALTER }
Milena Winston • 26 Jahre

{ BERUF • SOZIALE SCHICHT }
Chirurgin | Medizinische Versorgerin des TC | Mutti für alles und jeden• Oberschicht

{ I’M PART OF… }
[x] Tambowskaya • [ ] Ismailowskaya • [x] City Angels • [ ] Citizens

{ LIVING IN }
[ ] Los Angeles City • [ x ] San Bernadino

{ LISTEN I HAVE SOMETHING TO TELL }
One Year earlier...
Schmerz... Überall Schmerz... das erste das Sie spürte noch ehe sich ihre Augen öffneten. Mit der leichten Bewegung die andeuten sollte das sich Ihr Kopf hob wurde es nur noch schlimmer. Übelkeit stieg in Ihr auf und das Gefühl sich gleich übergeben zu müssen wurde immer stärker. Rauschen, war es ein Rauschen was Ihre Ohren da vernahmen? Langsam...ganz langsam öffnete Sie die Augen, sich krümmend vor Schmerz die jede Faser Ihres Körpers sendete.Verwirrt und ängstlich sahen sie die grün-braunen Augen um, versuchten einen Eindruck von Ihrer Umgebung zu bekommen. Und doch blieb nichts als Verwirrung zurück. Sand, Ihre Finger gruben sich in weichen feuchten Sand, während sich zu dem Rauschen, welches nicht nur in Ihren Ohren widerhallte noch das Geschrei von Möwen gesellte. Meer? Sie lag an einem Strand... Warum?Schwer atmend, keuchend vor Schmerz richtet sich der nackte zierliche Körper auf so gut es Ihm eben möglich war. Blut... Sand... Kälte... Nässe... Was war geschehen? Ihr geschundener Körper übersät mit Wunden und blauen Flecken. Noch immer nicht einordnen könnend wo Sie war versuchte die junge Frau in Ihrem Gedächtnis an die letzten Erinnerungen zu kommen. Doch nichts... es gab nichts außer Dunkelheit und Leere in Ihrem Kopf.Panik stieg in Ihr auf. Sollte Sie um Hilfe rufen? Jemanden auf sich aufmerksam machen und Ihm sagen wer Sie war?Und just in diesem Moment stellte Sie sich diese Fragen. Wer war Sie? Wo kam Sie her? Warum lag Sie hier? Was war geschehen?Eine Weile verharrend, den Körper untersuchend verblieb Sie noch an jener Stelle. Bis Sie langsam davon kroch....

In the here and now...
Die Hände tief in der zerschundenen und ab geschlissenen Jacke vergraben bahnt sich die junge Frau unauffällig Ihren Weg durch die Innenstadt. Immer wieder wandern Ihre Finger geschickt aus diesen Taschen heraus, während Ihr Körper jemanden an stieß. Und verschwanden mit ergatterter Beute erneut in den tiefen Taschen. Einen Block weiter in einer dunklen unbemerkten Gasse wurden die Brieftaschen entleert und nur das Geld wanderte in die Tasche zurück, während der Rest der meist teuren Lederetuis achtlos in einer Ecke oder einem Container landeten.Stets trug Sie Handschuhe, zu dicke Kleidung und doch fiel Sie keinem auf.Sie war ein niemand, ohne Erinnerung an Ihr früheres Leben. Das einzige was Sie besaß war die Silberkette um Ihren Hals mit dem Anhänger der deutlich den Namen Milena trug. Milena... war Sie das? Trug Sie die Kette doch bei ihrem erwachen bereits um Ihrem Hals. Polizei? die hatten ihr damals keinen Glauben geschenkt, für diese war Sie nur eine verwirrte Frau deren man Missbrauch von Betäubungsmitteln unterstellte. Also warum sich noch jemandem anvertrauen? Wenn die Anonymität im Obdachlosenheim doch so tröstlich war.Und doch noch immer quälten die Fragen Ihr Innerstes, während Sie mit dem erbeutetem Geld ein paar Vorräte holte um dies zu einem Ihrer sicheren Schlafplätze zu tragen.Würde Sie je Antworten finden?

From my Memorys...
Durch das einwirken von anderen, Außenstehenden, Menschen die sowohl mit Ihrer Vergangenheit als auch mit Ihrer Zukunft zu tun haben, weis Sie nun das nötigste über sich. Die Fragen... Wo komme ich her? Sucht meine Familie nach mir? Wer bin ich? Was ist mit mir geschehen? Auf diese hatte Sie Antworten bekommen. Antworten die sehr schmerzten und doch waren es Ihre Gefühle die dies bestätigte. Wer war Sie schon? Eine kleine Krankenschwester in Ausbildung aus Cheyenne, vom Vater missbraucht und für Geld an einen Menschenhändlerring verkauft worden. Von der Mutter, war keine Hilfe zu erwarten, denn diese war Ihrem Vater hörig. Und Ihr Bruder, nun der starb mit 5 Jahren. Woran? Diese Erinnerung fehlte Ihr. Was genau Ihr zugestoßen war seit Sie in diesem Ring gelandet ist? Die fehlt Ihr ebenso. Doch durch Killian wusste Sie das Sie nicht gebrochen war, das Sie in der Lage war zu kämpfen, von dort zu fliehen mit Seiner Hilfe und gar eine ... Affäre? Liebelei? Irgend etwas mit Ihm anzufangen. Bis... ja bis was genau geschah? Das mit Killian war in New York, doch erwacht war Sie hier. Wieso war Sie wieder in den Händen des Ringes? Warum wollte der Mann der Sie gekauft hatte unbedingt genau Sie haben? Wieder Fragen auf die es keine Antwort gab. Frei?... Nein das war Sie nicht, was Ihr schmerzlich bewusst wurde als D.Sie mit seinen Jungs in einem Ihrer Schlaf Verstecke aufgriff. Und für wahr Sie waren so grob zu Ihr, so verletzend, das Mila erst wirklich dachte es sei alles aus. Ihr Leben vorbei. Denn man machte ihr unmissverständlich klar, wohin man Sie bringen würde. Das Sie kein Mensch für Sie war sondern nur Ware. Und doch... kam es anders. Warum? Sie verstand es nicht, wirklich nicht. Sie war lästig für D., das zeigte Er Ihr stets. Und doch sorgte Er für Sie. Als Sie krank war, nicht nur L. war es der sich darum kümmerte das es Ihr besser ging. Weshalb Sie an jenem Tag, an dem sich die einmalige Chance bot zu flüchten einfach nicht gehen konnte. Er hätte Sie nicht verfolgen können. So verletzt wie Er gewesen war. Und doch blieb Sie. Half Ihm mit aller Kraft ins sichere Haus zurück und versorgte seine Wunden. Ja umsorgte Ihn sogar. Auch wenn Er es wohl eher nervig empfand, doch irgendwie lag es wohl einfach in Ihrer Natur. Und als erneut der Tag kam an dem Sie damit rechnete zu Ihrem Käufer gebracht zu werden, schenkte D. Ihr die Freiheit. Der Mann der Sie vorher gejagt hatte mehrere Monate lang, hat Sie zusammen mit L. und D. frei gekauft und Ihr noch Geld als Startkapital da gelassen. Niemals hatte Mila damit gerechnet. Und mehr noch. Er half Ihr bei der Wiederbeschaffung der Unterlagen die Sie brauchte. Besorgte ihr den Job im Krankenhaus, wo Sie Ihre Lehre fortsetzen kann. Und war stets für Sie da. Wie sehr Sie Ihm dankte, konnte die junge Frau nicht in Worte fassen. Doch eines war gewiss. Für D. und seine Jungs, würde Sie alles stehen und liegen lassen. Sie waren irgendwie auf Ihre verdrehte Art... Eine Familie für die schüchterne Frau geworden. Ebenso wie Killian, den Sie nur unter Cas in Erinnerung hatte.Doch wie oft im Leben trennen sich Wege die sich einst verbanden. Im Laufe der Zeit zogen alle fort zu denen Sie eine Enge Bindung hatte. In dieser Zeit lernte Sie M. kennen. Und aus der anfänglich komplizierten Freundschaft wurde eine noch kompliziertere Liebe. Und nachdem Ihre Schwester auch aufgetaucht war, war es für Mila ziemlich viel das auf Sie einprasselte. Da auch D. für kurze Zeit zurück kehrte. Ihr machen immer mehr die Flashbacks zu schaffen die sich hoch bahnten, doch entschloss Sie sich Ihre Ausbildung als Chirurgin zu machen. Dank des Kartells und Ihrer Berufserfahrung hatte Sie diese auch schneller als gewöhnlich abgeschlossen. Denn Operieren konnte die Frau schon weit vor Ihrer Ausbildung. Durch einen verheerenden Zwischenfall kam es dann soweit das sich ein weiteres mal alles in Ihrem Leben änderte. Als Sie das Erste Mal ein Leben nahm, anstatt welches zu retten. Und so beschloss Dimitrij das Sie nach einer 'Auszeit' den Posten der zweiten Beraterin inne haben sollte. Sowohl Ihre Liebe zu den Straßenkindern, die Sie in einer vom Kartell geleiteten und unterstützten Organisation City Angels zusammen mit Mikesch betreute, so wohl auch Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Menschen und Ihre Loyalität hatten den Kartell Boss dazu angehalten Milenas Fähigkeiten nach einer zusätzlichen Ausbildung zu nutzen. Das Sie weiterhin die Ärztin des Kartells war, stand außer Frage. Und auch das Strandhaus in dem Sie lebte wurde immer mehr und mehr zu einer sicheren Unterkunft der Familie und nach einiger Zeit sogar mit dem daneben liegendem von Michail zusammen gefügt. So das zwei Häuser nun ein großes Anwesen waren. Ihre Kurze Beziehung mit M. sah Milena als beendet, nachdem dieser wortlos aus Ihrem Leben verschwand. Ob Er je wieder zurück kehren würde war fraglich. Und ob Er die Frau die Sie nun war so akzeptieren würde ebenso. Daher beschloss Sie sich einfach weiterhin auf Ihre Lieben und Ihre neue Aufgabe im Kartell zu konzentrieren, denn wenn Milena eines im Leben gelernt hatte, dann das es keinen Mann benötigt um eine gestandene Frau zu sein. Zudem hatte Sie mit dem Thema Liebe und Glück in Ihrem Leben abgeschlossen. Da Sie Ihrer Meinung nach alles hatte was Sie brauchte.


{ SNEAKPEAK OF MY STYLE }
[x] 3. Person • [ ] 1. Person • [ ] flexible

Ein ruhiger Morgen, zumindest dachte Sie das. Da Max derzeit nicht bei Ihr war, konnte Sie an diesem freien Tag auch mal ein wenig länger als üblich schlafen. Miro war vermutlich schon auf der Ranch und Dani im Krankenhaus. Im Grunde hatte Sie genügend zu tun. Aber wenn sich die Brünette nicht ab und an eine Auszeit nahm, würde Ihr Michail den Kopf abreißen. Der große Mann mit dem Kreuz einer Hauswand hatte es sich irgendwie zur Aufgabe gemacht alle ganz genau im Auge zu behalten. Seit den letzten Übergriffen wie es aussah noch mehr. Es wäre zumindest für die kommende Situation hilfreich gewesen zu wissen das Sie nicht komplett alleine im oder am Haus war.

Doch so schlurfte Sie mit Ihrer Kaffee Tasse in der Hand ins Badezimmer. Zu dem Zeitpunkt, da war Sie sich sicher,stand da noch keine Leiter! Daher wurde die Tasse auch nur halb von Ihr geleert, bevor Sie sich eine ausgiebige und lange Dusche genehmigte. Entspannung musste auch mal sein. Und heute Morgen mal ohne Zeitdruck oder Kinder Gedrängel. Da das Rauschen des Wassers die Geräusche die durch das geschlossene Fenster ohnehin nur gedämpft waren noch schluckte, blieben Dawids Bemühungen mit dem neuen Sicherheitssystem auch vollkommen unbemerkt. Vielleicht zum Leidwesen Beider? Nach dem Sie das Wasser abgedreht hatte stieg Sie aus der Dusche. Und wollte eigentlich nach dem Handtuch greifen um sich darin einzuwickeln, als Ihr der seltsame Schatten auf dem Boden auffiel. Denn normalerweise war da keiner. Das Handtuch bereits in der Hand haltend, wanderten Ihre Augen dem Schatten nach, bis diese den Blick von Dawid auffingen. Und Sie erschrocken aufschrie, sich das Handtuch vor den nackten Körper hielt und hoch rot anlief. Konnte man es Ihr denn verübeln? Es rechnete doch niemand damit das plötzlich jemand von außen die Nase an der Scheibe platt drückte. Zu mindestens nicht auf der Höhe des ersten Stockwerkes. Und das diese Person dann auch noch die schnellste Variante wählte um von der Leiter runter zu kommen ahnte ja auch keiner.

"Ach Du liebe meine Güte." Murmelte die kleine Brünette und eilte zum Fenster. Damit Sie einen schnellen Blick auf den armen Kerl erhaschen konnte. Zumindest lag Er wie ein Käfer auf dem Rücken und steckte nicht kopfüber im Rasen fest. Ohne lange zu überlegen lies Sie das Handtuch fallen und wickelte sich stattdessen in einem langen Bademantel ein. Dessen Gürtel Sie auf dem Weg nach unten noch richtig fest zog. Und eilte durch die Küche hinaus in den Garten. "Dawid. Um Himmels Willen, hast Du Dich verletzt?" mit wenigen Schritten war Sie bei Ihm und kniete sich auf das Grün unter sich. Die Augen wanderten dabei über seinen Körper. Auf der Suche nach auffälligen Verletzungen. Das Sie noch immer hoch rot war, nun ja, das war eine nicht abstreitbare Tatsache. "Hast Du...Schmerzen." Das war Ihr unsagbar peinlich. Und noch immer trug Sie nichts unter dem Bademantel, an dem Sie herum zog, damit nicht zu viel Haut frei gegeben wurde. Das Er schon mehr als genug gesehen hatte, blendete Milena gerade einfach mal aus. "Was hast Du denn nur da oben gemacht?"





{ NAME }
Maxine Winston

{ ALTER • BERUF • SOZIALER STATUS }
7 Jahre • Prinzessin Peanut spielen • Oberschicht

{ AVATARVORSCHLAG }
Aryana Engineer (NICHT verhandelbar)

{ THE CONNECTION }
Meine Adoptiv Tochter. Mein Herz und meine Seele. DIe kleine Forenprinzessin die jeder liebt.

{ OUR STORY }
Dein Weg zu mir ...

"Und dann... geht es da noch um ein ein Mädchen um das ich mir schreckliche Sorgen mache... Ich weis nicht an wen ich mich da sonst wenden kann. Ich weis es geht Dich nichts an aber... ich glaube die kleine schwebt wirklich in großer Gefahr was Ihr Elternhaus anbelangt."
'Und dann... geht es da noch um ein ein Mädchen um das ich mir schreckliche Sorgen mache... Ich weis nicht an wen ich mich da sonst wenden kann...' Er wollte schon die Stimme erheben, hatte bereits den Bissen herunter geschluckt und die Lippen geöffnet, da sprach sie es aber schon selbst aus. 'Ich weis es geht Dich nichts an..' - "Ganz richtig." antwortete er noch und schob sich einen weiteren Bissen in den Mund 'aber... ich glaube die kleine schwebt wirklich in großer Gefahr was Ihr Elternhaus anbelangt.' Er hielt im Kauen inne, schenkte ihr einen seiner 'Ist das jetzt dein Ernst?'-Blicke, kaute weiter während er sie betrachtete, und schluckte dann mit einem Seufzen runter. "Mila, ich bin kein heiliger Samariter. Was denkst Du, soll ich diesbezüglich unternehmen? Mal davon ab..." er deutete mit der Gabel auf sie, ehe er sich wieder dem Essen widmete als er fort fuhr. "...kannst Du dir jetzt auch nicht um jedes Kind, dass vielleicht kein Spitzen-Elternhaus hat, Gedanken machen..."
Nun was das Mädchen betraf so kaute Sie Ihren Bissen runter und trank einen Schluck Eistee, ehe Sie die Gabel senkte und Nic nach seinen Worten ruhig ansah. Ruhig in diesem Fall... Selten für Sie, beinahe zu ruhig. Denn die Härte die nun in Ihren Augen lag kam eher sehr selten vor und deutete sehr genau an das Sie gerade ungehalten wurde. Aber eben auf Ihre Art. "Hör mal, es ging mir ausschließlich darum das Du mich dort hin begleitest. Nicht das Du ... Was weis ich, Wunder verbringen sollst. Ich kenne die kleine von der Straße noch. Ihre Mutter war ein Junkie. Jeder Schuss wichtiger als Essen für Ihr Kind. Ich habe meines immer mit Ihr geteilt. Und fast täglich nach Ihr gesehen. Bis... Nun ja Du weist." Erneut schob Sie dann einen bissen in den Mund und kaute diesen auf. "Vor ein paar Tagen war Sie bei uns auf Station gelandet über Nacht. Komplett übersät mit Hämatomen. Angeblich ein Sturz. Ihre Mutter hat sich mittlerweile den goldenen Schuss gesetzt. Und den Vater, entschuldige bitte meine furchtbare Wortwahl. Das ist gelinde gesagt ein schmieriges, Drogen vertickendes, post aggressives Dreckschwein." Sagte Sie leise und holt tief Luft. "Ich habe meine Kollegen und die Ärzte gebeten die Behörden zu informieren aber wie immer will das System nichts tun. Und ob Du mir nun böse bist oder nicht. Dieser Mann hat mich bedroht als ich Ihn angesprochen habe wegen seiner Tochter. Und ob nun mit oder ohne Dich, werde ich dort hin fahren und nach Ihr sehen."
Bis... Ja, bis er die Ernsthaftigkeit in ihrer Stimmlage heraushörte, als es um das kleine Mädchen ging. Nic hatte sich bereits einen weiteren Bissen in den Mund geschoben, als er augenblicklich wieder zu ihr sah, und irritiert blinzelte. 'Hör mal, es ging mir ausschließlich darum das Du mich dort hin begleitest. Nicht das Du ... Was weis ich, Wunder verbringen sollst. Ich kenne die kleine von der Straße noch. Ihre Mutter war ein Junkie. Jeder Schuss wichtiger als Essen für Ihr Kind.' Sein Kaurhythmus wurde langsamer. Hui, hatte er sie gerade mit seiner Reaktion sauer gemacht? 'Und den Vater, entschuldige bitte meine furchtbare Wortwahl. Das ist gelinde gesagt ein schmieriges, Drogen vertickendes, post aggressives Dreckschwein.' Ok, vielleicht war sie doch nicht wegen Ihm sauer, sondern wegen dem Bastard. Ihre Wortwahl ließ ihn dabei kurz mit den Mundwinkeln zucken, und er richtete bereits den Blick bei ihren nächsten Worten zurück auf die Lasagne, als er dann doch selbigen abrupt wieder anhob bei ihren letzten Worten. Wie bitte?!
Domenic sah sie einige Sekunden erst verblüfft, dann prüfend an, ehe sein Blick sich deutlich ins negative veränderte. "Verstehe ich das gerade richtig, dass Du da hinfahren willst, obwohl der Typ Dir gedroht hat?! Milena, ich sagte Du sollst dich von Ärger fern halten!" Dom schnaubte und schüttelte den Kopf, konnte aber an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, dass es sie gerade einen scheiß dreck interessierte, und sie ihre Worte auch genau so meinte, wie sie gesagt hatte. Sie würde hin fahren, ob mit oder ohne Ihn. Wütend ließ er die Gabel fallen und schnaubte erneut. "Du lässt mir ja gar keine Wahl, du weißt genau das ich dich da nicht alleine hin lassen werde. Schon gar nicht, wenn der Typ dir bereits gedroht hat." Begeisterung sah sicherlich anders aus. Aber gut, immerhin war der Teller schon fast leer.

Ja doch da konnte Sie sehr Stur sein. Sie wollte nicht das jemand in Ihrem leben herum rührte. Oder eher gesagt noch jemand. Das taten genug Leute auch so schon. "Mhm, also seltsam und wortkarg und schüchtern und ja... ich eben." Murmelte Sie leise und musste doch leicht schmunzeln. Half ja alles nix, Sie würde das schon machen, irgendwie. Aber jetzt kam eben das Thema auf den Tisch was Ihr nach allem mit am wichtigsten war. Und natürlich wusste Sie das Nic das Ganze jetzt alles andere als begeistert aufnimmt. Weshalb Sie Ihn auch mit vollkommen harter Miene was die Entscheidung anging ansah.
"Ja das verstehst Du gerade richtig. Ich werde da hin fahren. Ich habe Dich lediglich nur gefragt ob Du mich begleiten kannst weil ich mich bei Dir eben sicherer fühle. Tut mir leid, doch in diesem Fall kann ich mich nicht von dieser Art ärger fern halten. Ich mag diese Kleine, sehr sogar und es macht mich so wütend zu sehen das Ihr niemand helfen will. So wie mir nie jemand helfen wollte. Und was wäre dann gerade ich für ein Mensch wenn ich meine Augen davor auch noch verschließe?!" Langsam zog Sie die Augenbrauen hoch und neigte den Kopf seitlich bei seiner Reaktion. "Du sagst zwar man hat stets eine Wahl. Aber ja. Du lässt mir doch auch keine Nic. Ich bitte nun einmal Dich darum weil ich weis das Du mit solchen Menschen... umgehen kannst. Weil... Weil ich eben weis das da mehr in Dir steckt als ein Monster zu sein. Und weil ich Dir eben zu 100% vertraue. Außerdem... Hat der Kerl schon eine auf die Nase verdient." Letzteres murmelte Sie nur leise und seufzte dann während Sie sich mit Daumen und Zeigefinger über die Nasenwurzel strich. "Ich weis ja... es geht mich nichts an und Dich nichts an aber Nic. Ich mache mir schrecklich Sorgen um die kleine, Sie sah so... abgemagert aus. Ich war sichtlich erschrocken und Sie ist erst 5 Nic. 5 Jahre und lebt in einer Welt voller Drogen, Gewalt und ich befürchte auch Missbrauch... Also ja... ich fahre hin!"
Nur auf die Sache mit der Kleinen, da reagierte eher weniger amüsiert. 'Tut mir leid, doch in diesem Fall kann ich mich nicht von dieser Art ärger fern halten.' Dominic verdrehte die Augen, seufzte tief und schnaubte im Anschluss. Sagte allerdings nichts dazu, sondern hörte sich erst einmal den Rest an. Nach ihrem vorerst letzten Satz entgegnete er dann aber doch etwas. "Was Du für ein Mensch wärst? Jemand, der sich nicht in andere Angelegenheiten, die ihn nichts angehen, einmischt?!" - 'Du sagst zwar man hat stets eine Wahl. Aber ja. Du lässt mir doch auch keine Nic. Ich bitte nun einmal Dich darum weil ich weis das Du mit solchen Menschen... umgehen kannst.' Nic hob eine Augenbraue, ließ sie aber weiterreden, bis er dann doch tatsächlich mit den Mundwinkeln zuckte als sie erklärte das der Kerl einen Denkzettel verdient hätte. "Ach, ich dachte Madame ist eher Anti-Aggressiv eingestellt?!" Sprach er noch, erwartete darauf aber gar keine Antwort. Stattdessen atmete er tief durch, betrachtete sie nach ihrer letzten, unmissverständlichen Erklärung einige Sekunden lang stumm, dann nickte er ergeben. "Also gut... Dann fahren wir da hin und du schaust dir die Kleine an, sobald Lance und Dan hier sind, damit wir das Auto haben." Auf dem Bike würde er sie schließlich nicht mitnehmen ohne Helm. "Aber hey..." fügte er direkt noch hinzu. "...das ist das Erste, und das letzte mal das Du auf solch eine bescheuerte Idee kommst, verstanden?! Du kannst nicht jede Person oder jedes Kind auf der Welt retten, hörst du Mila?! Zumal Du selbst genug in deinem Leben zu tun hast."
Ja gut schon. Er hatte Recht irgendwie was das einmischen anging aber Er hatte so gar keine Ahnung wieso Ihr gerade dieses Mädchen am Herzen liegt. Das war eben etwas worüber Sie nicht gesprochen hat. generell über das Leben seit Sie aufgewacht ist nicht bis Er eben in dieses einschlug. "Bin ich ja auch... Aber... Das ist was anderes Nic ehrlich." Sie sah ihn einen Moment lang schweigend an nach seinen Worten ehe Sie nickte. Und dann auf den Teller deutete. "Iss auf, sonst gibt es keinen Nachtisch. Und ich weis das Du das gerne isst." Frische Erdbeeren und Vanille Pudding. Das war zumindest bisher das was Er hier gern mit verdrückt hat. Während Sie Ihren Teller leerte dachte Sie darüber nach. Und entschied Ihn jetzt darüber aufzuklären wieso genau es Ihr so wichtig war. Daher lehnte Sie sich zurück und sah Ihn ruhig an. "Maxine... Sie heißt Maxine. Und es hat einen Grund warum mir das so wichtig ist. Ich denke bei anderen würde ich nicht so... es wäre nicht so wie..." Seufzend stand Sie auf und holte die Schale aus dem Kühlschrank mit dem Nachtisch und stellte diese auf den Tisch. "An dem Tag als Ich hier aufgewacht bin morgens... blutend, verletzt, geschunden, nackt... ohne Erinnerung total verloren. ich habe irgendwo eine alte Decke gefunden und mich in diese gewickelt. Bin stundenlang barfuß durch die Stadt geirrt auf der Suche nach einer Polizei Wache. Doch dort hat man mir nicht geholfen Nic. Man hat mich beschimpft und mich zum Teufel gejagt und ausgelacht. Crackhure, Abschaum der Menschheit, Drogenpack und was weis ich nicht noch alles..." Seufzend holte Sie zwei kleine Schalen aus dem Schrank und 2 kleine Löffel und stellte auch diese auf dem Tisch ab. Ehe Sie sich dazu setzte und dann auf Ihre Hände sah. "Ich habe mich in eine Gasse geschleppt und dort bin ich unter den Schmerzen weinend zusammen gebrochen. Irgendwann war es eine Kleine Kinderhand die sich auf meine Wange gelegt hat und mich aus meinem Kummer gerissen hat. Das kleine Mädchen hat mich an die Hand genommen und in ein altes Abrisshaus geführt. Sie hat mir Sachen von Ihrer Mommy geholt und Verbandszeug und ein paar trockene altbackene Käsecracker. Sie meinte damals das ich nicht weinen soll, Ihre Mummy hat auch oft Wehwehs..." Leise seufzt Sie wieder. "Es war genau dieses Mädchen Nic was mich auf der Straße aufgesammelt hat und mich einige tage versorgt hat bis ich überhaupt wieder aufstehen konnte.... ich bin keine Mutter Theresa..." Sie blinzelte und stockte. Wer bitte war Mutter Theresa und wieso erwähnte Sie diese? "Wer auch immer das ist..." Murmelte Sie leise und hob dann den Blick in seine Augen. "Aber dieses kleine Mädchen hat es nicht verdient das ich jetzt die Augen verschließe vor Ihrem leid, denn Sie hat es auch nicht vor meinem getan." Sie konnte nur hoffen das Er das jetzt nun besser verstand, weshalb Sie sich notfalls für dieses Mädchen in Gefahr begeben würde.
Aber das war jetzt nicht Thema. Vielmehr war das kleine Mädchen Thema, und auch nach ihrer Story die sie ihm erzählte blieb Dom nichts anderes übrig als tief zu seufzen und den Kopf zu schütteln. "Wie gesagt, ich verstehe dich ja Milena, aber... Ach, lass uns darüber jetzt nicht diskutieren. Ich sagte ja, wir fahren gleich wenn die anderen beiden kommen, dann überzeugst Du dich davon das es dem Kind schon gut gehen wird und dann ist das Thema aber auch gegessen." Ein weiteres mal würde er das nicht mitmachen. Da konnte sie sich auf den Kopf stellen. Während er nun weiter aß, denn ja, er wollte den Nachtisch! - erhob er dann noch einmal die Stimme. "Und eins sage ich Dir, stellst Du mich nochmal so vor die Wand und lässt mir keine andere Möglichkeit, dann schließe ich Dich hier einfach wieder ein, alles klar?!" Von solchen Aktionen, wie die, die sie da vor hatte, hielt er nämlich absolut gar nichts. Zumindest was sie anging nicht. Sie sollte sich nicht ganz bewusst in Gefahr begeben, dafür hatte er sie nicht aus dem Ring geholt. Brav aufgegessen, lehnte er sich dann wieder zurück und ließ Milena erst einmal den Nachtisch holen ehe dann auch schon die Haustür wieder auf ging und seine beiden Kollegen rein stolperten.
Sie hätte es wissen müssen, nicht einmal kann Er so eine Unterhaltung führen ohne das Ganze wenn auch nur nach außen hin irgendwie ins Lächerliche zu ziehen, auch wenn sein Gesicht Ihr etwas anderes sagte. "Eines Tages Nic... ich sage es Dir... eines Tages. Da drehe Ich Dir den Hals um." Murrte Sie leise, Sie hatte das mehr als ernst gemeint und ja doch seine Reaktion fand Sie ehrlich gesagt doof. Aber gut Sie wusste ja wie Er war. "Ich erwähne es nicht ständig und das weist Du auch. Doch Du lässt mich ja nie so richtig Danke dafür sagen! Also leb damit okay?" Sein nächstes Kommentar hatte Sie nur mit einer gekräuselten Nase und einer leichten Grimasse beantwortet. Egobolzen, sagte Sie ja.
Sie nickte nur wieder leicht. "Danke, wirklich. Und versprochen, danach ist das Thema gegessen." Oder aber Sie kam auf die Idee die Kleine dort heraus zu holen. Je nachdem was Sie dort nachher erwarten würde. Natürlich wollte Er Nachtisch. Sie kannte Ihn doch. Zumindest wenn es ums Essen ging wusste Sie genau was Er mochte. "Würdest Du nicht tun, dann könnte ich nicht mehr arbeiten gehen und meine Miete nicht mehr bezahlen. Und das wäre ganz blöd nicht das ich noch wieder auf der Straße lande." Mit einem belustigten Ausdruck in den Augen sah Sie Ihn an. Aber ja, Sie verstand seine Beweggründe.
Noch bevor Sie den Nachtisch auffüllen konnte ging schon das Türschloss und Sie hörte die anderen beiden. "Küche Ihr Zwei." Rief Sie daher nur und holte noch mal 2 Teller, so wie Besteck und Gläser. Stellte diese auf dem Tisch ab und begrüßte die anderen beiden erst einmal. Ehe Sie sich selbst und Nic Nachtisch in die Schälchen füllte. "Setzt Euch erst mal und esst etwas. Nachtisch ist wie Ihr seht ja auch da."Sagte Sie leise und überlies es Nic den beiden zu sagen das Sie und Er noch mal weg mussten. Was dann auch gute 15 Minuten später der Fall war. Als Mila sich im Flur die Strickjacke überzog und Nic dann zum Wagen folgt. Ihm die Adresse durchgab und ehrlich gesagt kein so gutes Bauchgefühl hatte als Sie los fuhren.
Und etwa 15 Minuten später saßen sie auch schon im schwarzen SUV auf dem Weg in Richtung SD-Ghetto, wie Nic es liebevoll nannte. Die Gegen war schließlich wirklich nicht schön, wenngleich es auch noch schlimmere Ecken gab. Kurz bevor das Navi die Ankunft bestätigte, so ganz kannte Dom sich hier nämlich noch nicht aus, erhob er dann seufzend die Stimme während er zu Milena rüber sah. "Okay hör zu Kleines, 1. Du bleibst dicht bei, bzw. hinter mir, 2. Du lässt erst einmal mich reden, alles klar?" Bereits jetzt heftete sich jedes Augenpaar, an dem sie vorbei fuhren, auf sie. Kein Wunder, wer mit so einer Luxuskarosse in so ein Viertel fuhr sorgte natürlich für Aufsehen. Dabei stellte Nic das Navi aus, als Mila begann ihn durch die kleinen Straßen zu leiten und letztlich auf einen grauen, heruntergekommenen Wohnblock deutete. Der Dunkelblonde sah nochmal skeptisch zu der Brünetten, räusperte sich dann und seufzte tief, ehe er den Wagen direkt vor dem Haus hielt, auf dessen Treppen 5-6 junge Männer saßen, die etwa sein Domenics Alter aufwiesen und interessiert zu Ihnen rüber sahen. "Warte mit dem Aussteigen." erklärte er knapp, während er die Parkbremse rein trat, den Schlüssel aus dem Zündschloss zog und selbst die Tür auf schwang.
Während er um den Wagen herum trat, um Milena die Tür zu öffnen, ertönte bereits die erste Stimme von einem der Typen. 'Wir reden nicht mit Cops.' Dom zog eine Augenbraue hoch, warf einen Blick über seine Schulter zu dem, ganz eindeutig, Junkie, und antwortete dann ruhig. "Sehe ich so aus als wäre ich ein Cop?" - 'Was sollst Du bei der Karre sonst sein?' - 'Ziemlich leichtsinnig, mit so einer Karre und so einem Mädchen einfach so hier her zu kommen.' fügte noch ein weiterer hinzu, nachdem Dom der jungen Brünette die Tür geöffnet und ihr die Hand zum aussteigen hingehalten hatte. "Quatscht mich nicht voll, wenn ihr nichts interessantes zu sagen habt." erwähnte er dabei nur knapp, ohne den Männern jedoch eines Blickes zu würdigen, stattdessen verschloss er den Wagen und flüsterte Milena noch ein knappes. "Du bleibst hinter mir." entgegen. Dann drehte er sich um und trat zielstrebig auf die Treppenstufen zu. Natürlich, wie erwartet, stellte sich ihm sofort einer der Spinner in den Weg. 'Hey, hey, hey! Nicht so schnell, dürfte ich erstmal das Passwort wissen?' fragte dieser grinsend, und die anderen lachten daraufhin auf, als hätte der Typ gerade einen wunderbaren Witz gerissen. Dom hob eine Augenbraue, neigte den Kopf etwas zur Seite und verzog die Lippen dann zu einem kurzen Schmunzeln ehe er tief durchatmete. "Wie wärs mit: Geh mir aus dem Weg, fass meine Frau nicht an, und wagt es euch nicht auch nur in die Nähe meines Wagens zu kommen, sonst reiße ich jedem Einzelnen von Euch mit meinen bloßen Händen die Eingeweide raus und verfüttere sie an die Ratten?!" Oh, da verging den Herren aber das dumme Grinsen. Dominic konnte förmlich zusehen, wie der Typ vor ihm erst stutzte, sich dann wütend aufbaute, doch bevor er noch einmal die Stimme erheben oder irgendetwas anderes tun konnte, griff der blonde Hüne mit einer Hand nach dessen Kehle, und zog mit der anderen eine seiner Damascus aus dem Hosenbund an seinem Rücken.
Mit einem leisen Klicken entsichert, landete diese direkt an den Eiern des Idioten. 'What the Fuck!?' - 'Whooow' für einen kurzen Moment herrschte Durcheinander, als nun auch die anderen auf sprangen, und direkt ebenfalls 2 davon eine Waffe zogen um sie auf Dom zu richten. 'Lass Ihn los man, oder ich puste Dir das Hirn weg!' - "Hinknien!" knurrte Dominic dem Typen vor sich jedoch nur entgegen, während er ihn weiterhin fixierte und langsam die Kehle weiter zu drückte. Den rest ignorierend. 'Leute! Leute nicht schießen!' flehte der Typ röchelnd, während er sich langsam auf die Knie sinken ließ und die Hände dabei anhob. "Braves Hündchen." nickte Dominic daraufhin, ein kurzes, gefährliches Lächeln auf den Lippen, ehe er seine Hand von der Kehle des Typen nahm, und ihm den Lauf seiner Waffe nun gegen die Stirn hielt. Erst danach sah er wieder zu den Anderen 5, fixierte nun den, der ebenfalls eine Waffe besaß und mit dieser auf Dom zielte. "Ziel noch weiter mit der Waffe auf mich, und ich verspreche Dir, wirst Du der Zweite sein, der nach deinem kleinen Kumpel hier stirbt." - 'Ich puste dir vorher den Kopf weg, man!' Dom zog eine Augenbraue hoch. "Was? Indem Du mit dem Teil auf meine Schulter zielst?!" Was nicht ungewöhnlich war. Der Typ stand wahrscheinlich gerade so unter Adrenalin, dass er gar nicht bemerkte wie seine Handgelenke ab kippten. Für Dominic jedoch nur ein weiteres Zeichen dafür, dass er es hier mit Amateuren zu tun hatte. Der Typ hatte seine niedliche Waffe wahrscheinlich nur zum posen, und in seinem Leben bisher allerhöchstens mal auf Ratten geschossen. Er schnaubte. "Was glaubt ihr eigentlich Wen ihr hier vor euch habt?! Denkt ihr wirklich, ich komme hier alleine her,- in dieses Ghetto -, wenn ich nicht genau wüsste, das, sollte ich auch nur einen Kratzer abbekommen, hier das ganze Viertel innerhalb von 10 Minuten in Brand steht?! Glaubt ihr, ich lasse mir von Euch kleinen Blendern ans Bein pissen? ICH?!" - 'Du bluffst doch!' - "Ich 'bluffe'?!" wiederholte Dom ungläubig die Worte eines weiteren der Typen, lachte daraufhin einmal leise auf und schüttelte den Kopf, ehe er mit den Lippen und den Schultern zuckte. "Ja, genau, ich bluffe..." gab er dann noch desinteressiert von sich, ehe er mit einer flüssigen Bewegung seine 2. Waffe aus dem Halter zog, entsicherte, und in Richtung des Amateurs mit der Waffe abfeuerte - scharf an seinem Kopf vorbei. Alle der 5 Spinner gingen sofort in Deckung, die Arme schützend über die Köpfe gehoben und fluchend. Und das war der Moment wo Dominic erneut die Stimme erhob, laut genug damit er die anderen überschattete. "Ich sag euch jetzt wie das läuft. Ihr setzt euch jetzt alle wieder schön brav hin, wartet hier bis wir wieder runter kommen, passt auf meinen Wagen auf, und VIELLEICHT,... ja, vielleicht bekommt ihr dann sogar eine Belohnung von mir. Aber bis dahin, haltet jetzt die Schnauze!" Erst jetzt wandte er den Kopf zur Seite und sprach die Brünette an. "Milena..." forderte er sie knapp auf, und nickte in Richtung Haustür damit sie voran ging.

Im Wagen sah Sie zu Nic und konnte gerade so noch das verdrehen Ihrer Augen verhindern. Sie hatte genau in diesem Drecksviertel gelebt. Das vergaß Er anscheinend. Aber Ihm zu liebe würde Sie brav sein. "Alles klar, Hinter Dir bleiben und schweigen. Das bekomme ich hin." Aber Sie fühlte sich mit Ihm an Ihrer Seite wesentlich sicherer als damals so ganz allein. Nun gut, da war Sie auch nicht aufgefallen, in Ihren abgegriffenen, zerschlissenen Klamotten und dem aussehen wie eine Obdachlose, was Sie ja nun mal war. Und schon bevor Sie ausstieg war dieses ungute Gefühl wieder da. Alleine der Gedanke das Maxine hier leben musste machte Sie krank. Und leicht nickte Sie bei der Aufforderung im Wagen zu warten. Sie hasste diesen Teil der Stadt wirklich. Aber manchmal hatte man eben keine Wahl nicht wahr? Manchmal meinte es das Schicksal eben nicht gut mit einem. Und Sie stieg erst dann aus als Nic die Tür öffnete und Ihr die Hand reichte. Lies sich aus dem Wagen helfen und zog die Strickjacke enger um Ihren zierlichen Körper. "Ich hasse diese Gegend..." Murmelte Sie leise so das nur Nic es hören könnte und sah kurz zu Ihm. Dabei verzog Sie den Mund einfach nur leicht. Er würde schon wissen das es Ihr dabei gerade auch wieder um die Kleine ging. Das war definitiv kein Ort für ein kleines Mädchen... Und schweigend folgte Sie Ihm in Richtung Eingang, blieb aber ein paar Schritte hinter Ihm denn Sie hatte das irgendwie schon kommen sehen.
Mit zusammen gekniffenen Lippen beobachtet Sie die Szene und es war Ihr alles andere als Wohl dabei. Ihm war klar das Sie auf Grund Ihres Berufes hier würde Erste Hilfe leisten müssen? Sie würde sich sonst strafbar machen... Theoretisch aber wirklich Lust diese Spinner zusammen zu flicken hatte Sie auch keine. Bei Nic hingegen, hallo Sie wollte nicht schon wieder an Ihm herum doktorn müssen. Würde das aber zu 100% sofort tun. Wo ihr gerade einfiel... Wegen dem Fahren, sau unpassender Moment wusste Sie selbst. Daher fiel ihr Blick auch kurz auf den SUV. Sie hatte den Wagen damals von der Unfallstelle zurück zum Strandhaus gefahren. Und das sicher und gekonnt. Es entlockte Ihr ein Schmunzeln, also wirklich Mila. Manchmal is Dein Kopf zu nix zu gebrauchen. Seufzend holte Sie Luft und sah zurück zu Nic als dieser Sie ansprach und nickte leicht, bevor Sie sich in Bewegung setzt. Warf Ihren Blick aber auf die Kerle und hob die Brauen. "Ich würde tun was Er sagt. Er hasst es wenn seine Sachen blutig werden. Und glaubt mir, dann isser richtig sauer und nimmt Euch wirklich auseinander." Sagte Sie leise und schritt an Ihm vorbei, blieb aber im Hausflur stehen bis Er zu Ihr aufgeschlossen war. "Dritter Stock und vierte Wohnungstür auf der rechten Seite..." Richtet Sie dann das Wort an Nic ehe Sie sich erneut in Bewegung setzt. Es war wohl auch besser wenn Nic oben dann eben das macht was Nic halt so macht. Und Sie hinter Ihm wartete bis Sie nach der kleinen sehen konnte. "Ich habe kein Gutes Gefühl Nic..." Murmelte Mila noch auf dem Weg die Treppe hoch. Frauen Instinkte? Sie wusste es nicht. Doch es gefiel ihr überhaupt nicht....
Erste Hilfe leisten? Bei diesen Ratten? Strafbar? Neee ne ne, das hätte er ihr direkt mal ausgeredet. Als würde sie hier irgendjemand anzeigen, weil sie Erstversorgung unternommen hatte. Selbst wenn etwas passiert wäre, hätten die Männer wahrscheinlich eher die Beine in die Hand genommen und zugesehen das sie Land gewinnen. Aber es war ja zum Glück nichts passiert, nichts großartiges zumindest, auch wenn Dominic dies' fast ein wenig bedauerte. Aber seine Chance würde ja sicher noch kommen, wenn er der Brünetten glauben schenken konnte. Und Nic wusste, dass er das konnte.
Bei ihrem Satz, als sie an den Männern vorbei ging stockte Dom einen Augenblick, zuckte dann tatsächlich mit den Mundwinkeln und sah anschließend noch mit einem Nicken zu den sitzenden Kerlen. "Hört auf Sie, sie kennt das Spiel schon." bestätigte auch Dom noch einmal die Worte der jungen Frau amüsiert, ehe er ihr nach drinnen ins Treppenhaus folgte und nun doch leise gluckste. "Das wirst Du auch nie vergessen, was?" Das er damit seinen damaligen Spruch bezüglich seiner weißen Klamotten meinte, würde sie wissen. Noch ein kurzes Schmunzeln, dann wurde er jedoch wieder ernst als sie knapp erklärte wo sie hin mussten. 'Dritter Stock und vierte Wohnungstür auf der rechten Seite...' Dominic nickte leicht, trat dann voran die Treppen hoch und verzog das Gesicht. Das ganze Treppenhaus stank nach einer Mischung aus Urin und Cannabis, vor allem dann, wenn sie die einzelnen Stockwerke erreichten. Also in einem musste er ihr wahrlich zustimmen, das hier... war eindeutig kein Ort für ein Kind.
Im 4. Stock angekommen, trat er direkt auf auf besagte Wohnungstür zu, wobei seine Schritte ganz automatisch bedachter und vorsichtiger wurden, fast schon schleichend, während er Mila mit einer runter gehaltenen Hand bedeutete, ebenfalls leise zu sein. Sich an den Türrahmen gelehnt, horchte Dominic einen Moment in die Wohnung hinein, vernahm auch leise Stimmen, die aber eher nach Fernseher klangen als nach einer Unterhaltung. Ein Finger an den Lippen, bedeutete er der jungen Frau noch einmal ruhig zu sein, genau in dem Moment, als von drinnen ein Klirren zu ihnen drang, und kurz darauf ein wütendes Schnauben. 'Du verdammtes Drecksgör, hab ich Dir nicht gesagt du sollst vorsichtig mit dem scheiss Glas sein?!' Keine Sekunde später fing ein Kind an zu weinen und Dom atmete tief ein. Ohne zu zögern klofpte er 3 mal kräftig an der Tür. 'Sei still!' wies der Mann daraufhin wohl das Kind an, ehe Dom Schritte näher kommen hörte und sowohl sich selbst seitlich zur Tür stellte, als auch Milena anwies zur Seite zu treten damit der Typ sie nicht durch den Spion sehen konnte. 'Wer zum Teufel ist da?' - "Der Zimmerservice." entgegnete der Hüne nur belustigt. 'Sehr witzig! Hältst dich wohl für ganz cool was? Was willst Du? Ich habe im Moment keinen Stoff hier!' - "Ich will auch keinen Stoff, ich will das Du die Tür auf machst." - 'Warum sollte ich das tun?' - "Weil ich eine Frau dabei habe, die sich gerne davon überzeugen möchte ob es dem Kind gut geht." Ein wütendes Schnauben drang durch die Tür. 'Eine Frau? Ach, bestimmt das kleine Flittchen aus dem Krankenhaus, was? Das geht euch einen Scheissdreck an, wie es meiner Tochter geht, und das habe ich ihr schon mal gesagt! Haltet eure Dreckspfoten aus meinen Angelegenheiten!' Und nun war Dominic derjenige, der leise aufknurrte, wenn auch kaum hörbar. Nicht, weil der Typ nicht tat was Dom von ihm verlangte, sondern vielmehr, weil hier Niemand in seiner Gegenwart Milena als Flittchen betitelte.
Der Hüne schloss die Augen, atmete tief durch und räusperte sich. "Ich gebe Dir 5 Sekunden die Tür zu öffnen." der Typ lachte gehässig. 'Sonst was?' - "Sonst tret ich sie Dir in die verlauste Fresse!" Und noch während er diese Worte aussprach, trat Dom nun gelassen direkt vor ie Tür, griff dabei in seiner Innentasche der Lederjacke nach seinem Schlagring, und zog sich diesen über die rechte Hand. Gleichzeitig konnten sie dem metallenen Geräusch lauschen, dass erklang wenn man eine Sicherungskette für die Tür einhakte. Danach ging alles ziemlich schnell. Die Tür öffnete sich einen Spalt, die Stimme des Mannes, der durch den Schlitz lugte erklang erneut,- und direkt darauf folgte ein lauter Knall als Dominic sich mit der Schulter gegen die Tür warf und die Kette somit aus der Wandhalterung riss. Die Tür schwang auf, knallte gegen die Wand und der Typ stolperte überrascht einige Schritte zurück. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Den Moment nutzend, trat Nic direkt auf diesen zu und schüttelte dabei schon ungläubig und empört den Kopf. "Dein scheiß Ernst?! Eine verfickte Kette??!?" Das war eindeutig eine Beleidigung!
Der Faust locker nach hinten hinweg ausweichend, die in seine Richtung geflogen kam, nachdem der Typ sich anscheinend wieder einigermaßen gesammelt hatte, gluckste der Hüne amüsiert. "Das war ja mächtig! Wenn die mich getroffen hätte, wäre ich sicher KO gegangen." Noch einmal duckte Dom sich zur Seite hin weg, ehe er dann nach dem Arm des Typen griff, sich mit diesem um die eigene Achse drehte, und ihn mit einem dumpfen Aufprall kurz darauf gegen die Wand setzte. Den Idioten mit dem rechten Unterarm an der Kehle an der Wand fixierend, sah er ihm nun knurrend in die Augen. "Bewege dich einen Zentimeter, nur einen Einzigen, und ich verspreche Dir, das der Tod etwas sein wird worum du mich anflehen wirst. Hast Du mich verstanden?!" der Kerl nickte kaum merklich, woraufhin Nic ebenfalls nickte und einen Schritt zurück trat. "Da hinsetzen! Und Fresse halten!" Der Dunkelblonde deutete auf einen Stuhl in einer Ecke, verfolte den Typen noch mit dem Blick bis dieser saß und warf dann einen Blick den Flur entlang zurück zu Milena. "Komm. Schau nach der Kleinen."

Im Treppenhaus warf Sie Ihm einen Blick zu und schmunzelte leicht. "Oh nein, niemals. Das steht so sicher wie das ich lebe so lange mein Herz schlägt." Dieser verdammte Satz hatte sich Ihr in den Kopf gebrannt. In dem Moment schon als Er Ihn damals ausgesprochen hatte. Manche Dinge vergisst man eben einfach nie. Allerdings verblasste Ihr Schmunzeln fast direkt, denn dieses Haus war einfach nur abscheulich. Und es wurde nicht besser, von Stockwerk zu Stockwerk nicht. Für Mila zwar nichts neues, doch ehrlich gesagt, war Sie gerade jetzt froh Ihr kleines gemütliches Haus am Strand haben zu dürfen. "Gott dieser Gestank..."War das letzte was Sie im Treppenhaus auf dem Weg in den dritten Stock sagte. Da drehte es auch ihr bald den Magen um. Und ja Sie hatte auch einiges gesehen in den Monaten auf der Straße. Und in so etwas sogar geschlafen...
Mila tat das was Nic Ihr andeutete und verhielt sich absolut leise. Lehnte sich allerdings nicht an die Wand, wer weis was da für Zeug dran klebte. Sie verzog das Gesicht als Sie das weinen hörte und hätte am liebsten... ja diesem Kerl auch eine dafür gescheuert. Sie stellte sich noch etwas mehr zur Seite so das man Sie wirklich nicht entdeckte und lauschte der Konversation. Zischte dann aber einmal leise auf. Also Sie mochte ja vieles sein aber kein Flittchen. Aber gut, das kannte Sie ja von dem Kerl schon. Aber ehrlich, Sie hätte Ihm dafür am liebsten ein Stück Seife in den Mund gestopft! Und ja jetzt merkte Nic wohl auch das Sie recht hatte mit Ihrer Sorge oder? Das musste Er doch eingestehen. Allerdings und das wusste Sie, weil Sie diesen Mann eben kannte, wurde das hier gleich unschön. Weshalb Sie nur leise Seufzte und hoffte das die kleine nicht gerade dort war wo die Wohnungstüre sich befand.
Und Mila hatte Recht mit Ihrer Vermutung. Ja Sie verabscheute jegliche Form der Gewalt. Wirklich jegliche, doch jetzt gerade. Beschloss Sie das einfach nicht zu sehen und Punkt! Schließlich war das hier gerade richtig. Ganz einfach. Allerdings sah Sie nicht hin und schaute sich lieber die gammelige Wand im Flur an, bis Sie Nics Worte vernahm und die Wohnung betrat. Und direkt schüttelte es Sie. Gott war das dreckig hier. Im Vorbei gehen warf Sie dem Kerl einen funkelnden Blick zu und suchte dann nach Maxine. "Maxine? Kleines? Ich bin es Mila. Wo steckst Du?" Das Wohnzimmer war noch schlimmer als der Flur, allerdings wurde das gleich noch von der Küche getoppt in aus der ein leises Wimmern zu hören war. Noch im Türrahmen stehend erblickte Sie das Mädchen und konnte nur nach Luft schnappen. Und das Geräuschvoll. Der kleine abgemagerte Körper steckte in dreckigen Lumpen, Kleidung konnte man das nicht nennen, vielleicht war das mal ein Unterhemd und eine Unterhose. Irgendwann einmal. Mila ging auf die kleine zu die da schluchzend in einer Ecke gekauert saß und ein neues Kuscheltier fest an die Brust drückte. Dieses hatte Sie Ihr vor einigen Tagen mit ins Krankenhaus gebracht. Die blauen Flecken an den Armen waren neu, ebenso wie das blaue Auge der Kleinen und die aufgeplatzte Lippe. Mila blinzelte denn Ihr stiegen da direkt die Tränen hoch. Gott war Sie wütend und betäubt zugleich, das Arme Mädchen. Sofort ging Sie zu Ihr und hockte sich vor Sie. Die kleinen Arme schlangen sich um Milas Hals und Sie schluckte schwer. "Ich hab doch versprochen das ich komme. Und weist Du was... Ich erweitere mein versprechen noch. Ich nehme Dich mit." Flüsterte Sie leise zu der Kleinen die schluchzend an Ihrem Hals klammerte. Das war Ihr egal, da konnte Nic sich auf den Kopf stellen. Dieses Mädchen blieb keine Sekunde länger in diesem Haus,bei diesem Mann. "Du gehst jetzt in Dein Zimmer und packst Deine wichtigsten und liebsten Dinge ein ja? Ich warte im Flur auf Dich. Und keine Angst Dein Daddy wird Dir nicht weh tun. Und Dich mit mir mit gehen lassen." Und wenn nicht freiwillig, ja dann eben anders. Langsam löst Sie sich von dem zierlichen Körper des gelockten Mädchens und nahm diese an die Hand. "Na komm." Sagte Sie wie immer freundlich und trat mit der Kleinen zurück zu Nic und dem Penner der sich Vater schimpfte. Warf Nic einen Blick zu der diesem klar und deutlich machte das Sie JETZT nicht mit sich diskutieren lies und wartete bis das Mädchen in dem Raum verschwunden war, der wohl das Zimmer sein sollte.
Und dann holte Sie ganz tief Luft und trat vor den Stuhl, holte aus und verpasste dem Kerl eine so saftige Ohrfeige das es Ihr selber in der Hand weh tat. "Oh Sie...Sie dreckige Mistmade. Wie können Sie nur? Oh ich würde Ihnen am liebsten ..." Sie brach ab sah zu Nic, zuckte die Schultern und dann zurück zu dem Kerl. Das was jetzt kam würde niemand mehr so schnell von Ihr hören, doch Sie war so sauer, auch wenn Sie sehr sehr leise sprach. "Ihre dreckigen verlausten Eier abreißen und Ihnen so tief in den Hals stopfen das kein Arzt der Welt mehr diese da raus bekommt!" Die Worte kamen bald geknurrt raus und Sie schluckte schwer ehe Sie zurück trat und nach Ihrem Handy griff. Die 3 auf der Kurzwahl drückte und dieses an Ihr Ohr hielt. "Ja ich bins. Nimm bitte 200 Dollar aus der Anrichte, auf der Promenade ist ein Kleidergeschäft für Kinder. Größe... 110 maximal 116 vermute ich. Ja... Mädchen. Mhm... Alles... Unterwäsche, Socken. Nein Du nimmst MEIN Geld. Erkläre ich später. Ja ... Ja... ich brauch noch Panthenol Salbe für Kinder. Danke... Oh und friss nicht alles weg!" Der letzte Satz dürfte klar gemacht haben das Sie mit Dan gesprochen hatte. Und nach dem auflegen richtet Sie Ihren Blick auf Nic. "Nicht eine Sekunde länger... NICHT eine!" Was hieß, egal was Du sagst, ich nehme Sie mit. Und da trat Sie auch schon aus dem Raum raus und Mila zog Ihre Strickjacke aus und wickelte die kleine darin ein. Hob Sie auf die Arme und sah dann zum Vater des Kindes. "Wenn mein Mann gleich runter kommt hat Er alle Papiere von Ihr dabei. Verstanden?" Ja da nutzte Sie mal Nics Worte und fischte diesem auch direkt den Autoschlüssel aus der Jacke. Die Kälte in seinen Augen sagte Ihr alles und tief holte Sie Luft. "Wir warten im Wagen... Tob Dich aus... Aber lass die Klamotten sauber." Das Sie damit eigentlich meinte Er soll sich selber nicht verletzen dürfte Ihm klar sein. Und damit verließ Sie mit Maxine die Wohnung.


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{ DAS LIEGT MIR NOCH AUF DEM HERZEN }
Ich bin eine gemütliche Playerin die auch ab und an mal im RL verschwindet. Pairings plane ich nie sondern lasse dies stets auf meinen Charakter zu kommen. Doch um ehrlich zu sein, gibt es eh keinen passenden Deckel für diese Frau, also fällt das eh raus. Ansonsten kann ich nur sagen. Das Max eine wichtige Rolle in meinem Leben spielt. Und das nicht nur in meinem denn Anschluss hat Sie jeeeede Menge. So ziemlich jeder der Sie kennt liebt Sie. Und dann ist da auch noch Benji. Der große Sohn von Tante Cassy [noch NPC] der sich freuen würde klein Max um sich zu haben.


zuletzt bearbeitet 08.07.2019 09:15 | nach oben springen

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