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#1

Auszüge aus dem Sinners Alltag

in Fox News 12.11.2019 15:25
von Neela Nowikowa - Fox | 369 Beiträge



Hier wird Euch ein kleiner Einblick in die Welt unserer Bewohner gegeben.



zuletzt bearbeitet 25.01.2020 14:42 | nach oben springen

#2

RE: Auszüge aus dem Sinners Alltag

in Fox News 12.11.2019 15:52
von Neela Nowikowa - Fox | 369 Beiträge

HAWKE DOWN & Andere Spielchen
Hawke Tirado

Den Kopf etwas zur Seite gelegt sah Er Andrej an mal dieser mal wieder seine Zeigefinger Nummer abzog. Und damn, das klappte echt jedes Mal. Allerdings registrierte auch ein Hawke das Er mal kurz von Clay ablassen musste um den Jungs zu helfen, weshalb der diesem eine verpasste, so das Clay gegen den Pfosten von der Veranda taumelte und dann die Regenrinne abriss. Die Er 2 mal um seinen Hass Kerl Nummero Uno wickelte und das so, das er da nicht mehr so eben raus kam. Die zusammen gedreht verpasste Er Ihm 2 liebevolle Tätschler auf die Wange. "Schön hier warten."
Auf seine Jungs zu gerannt überhörte Er das Rufen seine Vaters. Komisch das sein Fuß sich auf einmal so schwer an fühlte. Aber egal er lief weiter um Pawel einige Idioten vom Hals zu halten, als Ihn was am Fuß fest hielt und Er volles Mett der länge nach auf die Schnauze fiel. "Was zum?" Etwas verdattert sah Er auf seinen Fuß an dem eine Bärenfalle hin welche an einer Kette um einen Baum fest gemacht war. Knurrend stand Er auf und zog mit einem Ruck und einem lauten Knack die Kette vom Baum ab und haute diese nebenbei noch einem der SoA um die Ohren. Noch mal an der Kette gerissen lag diese dann doof rum während Er mit seinem neuen Fußkettchen nun endlich den Weg zu Mika einschlug.

(Schon doof wenn man keinerlei Schmerz Empfinden hat oO)


Andrej Novotný

"Vier draußen bekommen wir hin. V kann den herum laufenden dann nen Koppi verpassen wenn der.... Ähm... Hawke?" Die Brauen hoch gezogen sah Er ebenso die Truppe an. "Mir scheiß egal woher er das hat, wenn wir nicht helfen spielt der gleich Nudelsieb." Kopf schüttelnd seufzte Er und erklamm schnell einen der schräg stehenden Bäume um 3 der Leute mit seinem Sprung herunter um zu reißen. Sich wieder aufgerichtet hob Er den Zeigefinger. "Warte mein Schuh is auf." Sich herunter gebückt zog Er aber zum Schlag durch und rammte dem Idioten vor ich die Nase ins Hirn.
"Party Baby." Mit dem Ruf verschwand Er zwischen dem Rest der Jungs um denen in alter Manier aufs Maul zu hauen. Gar nicht erst die Chance für einen Schuss lassend.

(Was sagt uns das? Glaube niemals jemandem der sagt sein Schuh sei auf!)


Hawke Tirado

Und hach toll da kam ja auch schon das Objekt seiner Laune. Und stiefelte auf Ihn zu. Gut eher an Ihm vorbei, da Hawke sich im Schutz der Dunkelheit etwas in diese Gasse gestellt hatte. Und so wie der Pole Ihn passiert hatte, griff Er diesem in den Nacken, unsanft, und zog Ihn zu sich in die Gasse. "Co myślisz, co robisz, Pavel? Z twojego powodu jestem teraz na tyłku świata! Dureń!!" Ja den Schlag der kam den wehrte Er ab, hatte Er ja mit gerechnet. Und das dumme Gesicht war zu herrlich. "Ja richtig gesehen. Und auch gehört. Also Pawel. Bevor wir hier noch 5 Stunden in dieser Gasse reden. Hast Du jetzt genau 2 Möglichkeiten. Entweder wir gehen jetzt zusammen in mein abgewracktes Hotelzimmer und reden. Oder aber ich hau Dich K.O und trag Dich über der Schulter dort hin, kette Dich am Stuhl an und wir reden dann."

(Öhm.... Also Option A oder Option B? xD)

[ ... ]

Nein, man erwähnte jetzt nicht, das dieses Gespräch noch bis in die Frühen Morgenstunden von statten ging und mit einer Beule an Hawkes Dickschädel endete. Nur weil dieser im Volldusel, nur in Shorts steckend mit seinem Handy in der Hand, an dem Er die Taschenlampe aktiviert hatte. Unter dem Bett nach seinem Handy gesucht hatte, sich dabei den Schädel am Nachtschrank anstieß, als Tom lachend rückwärts aus dem Bett knallte, wohl bemerkt auch nur in Shorts steckend! Hawke sein Handy mit dem Satz... 'Dann suche ich das Teil eben Morgen.' .. auf besagtem Nachtschrank schmiss. Was gut so war, sonst hätte Saima mit absoluter Sicherheit eine undefinierbar kryptische Nachricht bekommen. Ehe man sich gemeinsam volltrunkend ins Bett fallen lies. Und den Rausch aus schlief.

Next Morning....

Es war mit absoluter Sicherheit ein verdammt seltsames Bild das sich Dawid Kubiak hier bot, als dieser am nächsten Morgen die Tür zum Hotelzimmer seines Bruders öffnete. Welcher schnarchend mit Hawke im Doppelbett friedlich schlummerte. Alleine weil der massige Amerikaner seinen Bruder in alter Löffelchen Manier von hinten im Arm hatte. Man musste schließlich mit Seiner Schockverliebten polnischen Liebe kuscheln! Doof nur das Dawid das Licht an machte. Was den Herren Hawke knurren lies. "Mhmmm mach das Licht aus." Auf den Rücken gedreht, dabei noch den einen Arm unter Toms Kopf liegen habend, legte sich der andere über Seine Augen. "Noch 5 Minuten Omi..." Nuschelte Er auf Deutsch ehe erneut ein leises Schnarchen einsetzte. Zumindest so lange bis sich neben Ihm etwas regte. Tom der sich drehte und seinen Dickschädel auf die Bären Brust klatschte. Und im Schlafdusel sich der zweite Arm in einer ganz liebevollen Geste um den kleineren Polen legte. Erneut knurrte Er leise. "Wer steht auf und macht Kaffee?" Auch nur ein nuscheln. Und nein Er rallte nicht das es Tom war, zumindest noch nicht. Weil Hawki gedanklich schon daheim bei Sam war! Könnte sich aber ändern wenn Er endlich mal die Augen öffnen würde. Aber das Licht war so grell!

(Wahre Liebe und so xD)


Michail Nowikow

Für einen Moment hielt die Gruppe noch inne, ehe Mica sich von rechts an die Wache.. naja, heranschlich konnte man kaum sagen. Er stapfte eher auf diesen zu, packte ihn am Nacken und schlug ihm von unten auf die Nase, sodass sich die feinen Knochen seiner Nasenwurzel in sein Hirn bohrten und er leblos zusammen sackte. Tom schaltete seinen mit einem gezielten Schuss zwischen die Augen aus, was kein Heckenschütze hätte besser machen können. Respektabel wenn er ehrlich war. Aber fürs bewundern wäre später noch Zeit und so schob Mica den Polen beiseite und mit einem kräftigen Tritt, riss er die Tür aus den Angeln und begrub direkt zwei Männer darunter. Seine Waffen gezogen schoss er zweien direkt in den Kopf und stapfte weiter durch den Raum, während hinter ihm die Kugeln die Luft zerfetzten, er sich aber sicher sein konnte, dass Tom und Natalya ihm währenddessen den Rücken frei hielten.

[.....]

Ein dumpfes knurren entwich ihm, als er nach vorne taumelte, sich herum drehte, den nächsten schlag mit seinem Unterarm abfing und ihm selbst die Brechstange zwischen die Zähne klatschte. Ein knackendes Geräusch ertönte, woraufhin er nach hinten weg stolperte und sich hart den Kopf auf dem Boden anschlug. Sich die Brechstange gegriffen, tastete er nach einem Schlüssel und zog ein Bund hervor mit, gefühlt, 40 Schlüsseln daran. "Bist du ein verdammter Gefängniswärter, oder was?", schnaubte er abfällig und begab sich auf die einzige Tür in dem Kellergewölbe zu und begutachtete das Schloss, welches sich daran befand. Abschätzend schaute Mica anschließend auf den Schlüssel in seiner Hand, ehe dieser seinen Weg auf den Boden fand und er die Brechstange dazu nutzte, die Tür zu öffnen, hinter der sich sein Bruder befand, den er schon so lange suchte und nun in greifbarer Nähe war.

(This is Daddy Doo xD)




Hawke Tirado ....hat sich am Kaffee verschluckt!
Hawke Tirado trinkt einen drauf!
Hawke Tirado ...lacht sich scheckig!
Hawke Tirado ...feiert das!
Hawke Tirado ...fühlt sich hart gemobbt!
Hawke Tirado ...bewirft es mit Feenstaub!
Hawke Tirado ... Schwenkt das Fan Fähnchen!
zuletzt bearbeitet 28.01.2020 23:09 | nach oben springen

#3

RE: Auszüge aus dem Sinners Alltag

in Fox News 11.01.2020 21:12
von Neela Nowikowa - Fox | 369 Beiträge


Gossip Factory

Happy New Year!
Das Team der Fox News und das Team des Sinners wünschen allen Lesern und Usern ein gesundes neues Jahr. Etwas verspätet, doch besser spät als nie! Auf ein schönes 2020 und viele tolle Geschehnisse über die wir berichten können.


Alter Haufen Neue Regeln?!
Wie jedem bekannt ist trägt Miss Natalya Zyrianov den Beinamen Eiskönigin. Für viele Bewohner gilt sie als kalt und unnahbar. Und doch scheint es nun jemand geschafft zu haben die Eiskönigin zum umdenken gebracht zu haben. Quellen zu Folge hat Miss Zyrianov ihren Underboss Pawel Kubiak zum offiziellen zweiten Leiter des Kartells gemacht und somit auch diesem die selbe Macht zugeteilt wie sie selber inne hat. Die Nachfolger Regel abgeändert, so das Bosse nun nicht mehr gezwungen sind Kinder zu bekommen damit ein Nachfolger bestimmt werden kann, sondern für Kinderlose Oberbosse nun vor dem Abtritt das Wahlrecht geschaffen wurde. Und noch eine Ankündigung, dieses mal sogar offiziell und nicht nur hinter vor gehaltener Hand. Die Eiskönigin ist vom Markt und hat Pawel Kubiak als Ihren Lebenspartner angegeben. Bei den Beiden würde es mich auch nicht wundern, wenn diese nach all den Rosenkrieg ähnlichen Kämpfen heimlich irgendwo geheiratet haben!


Hat der alte Löwe eine neue Löwin?
Vor einigen Tagen erreichte uns eine merkwürdige Nachricht aus der Schweiz. Dieser zu Folge sollen Dimitrij Zyrianov und Katharina Kubiak sich dort vor einiger Zeit das Ja Wort gegeben haben. Alleine und ohne die Anwesenheit der eigenen Kinder. Ob etwas an diesen Gerüchten dran ist werden wir versuchen heraus zu finden.




Eira K. Falahee-Mikkonen gefällt das!
zuletzt bearbeitet 05.02.2020 14:01 | nach oben springen

#4

RE: Auszüge aus dem Sinners Alltag

in Fox News 28.01.2020 23:14
von Neela Nowikowa - Fox | 369 Beiträge

Emotionaler Auftritt der Vergessenen auf der Spendengala der City Angels
Colonel Angus Montgomery

Angus verfolgte die Eröffnung der Spendengala von der Bühnenseite aus. Er war heute Abend ebenso hier wie so viele andere Vergessenen. Und dieser Anlass bedeutete dem in die Jahre gekommenen Mann sehr viel. Doch gerade lag sein Augenmerk auf seiner jüngsten Enkeltochter, die langsam im Rollstuhl auf die Bühne kam. Noch immer konnte er sich nicht dazu durch ringen sich seiner Familie zu offenbaren. Zu sehr nagten noch die alten Geschehenisse zwischen Ihm und seinem Sohn an Ihm. Noch immer trauerte er alleine um den frühen Verlust seiner Frau. Doch in all den Jahren hatte er stets ein wachsames Auge auf seine Enkelkinder gehabt so gut es eben ging. Gerade @Eira K. Falahee-Mikkonen hatte es in den letzten Jahren schwer, seit Ihrem Unfall. Und auch Sam musste unglaublich viel durchleiden. Um so größer schwelte der Stolz und die Liebe für seine Enkelinnen in seiner Brust. Und jetzt, als die jüngste davon aus Ihrem Rollstuhl aufstand und auch noch 10 Schritte zum Podest lief in diesem schönen Kleid, schlichen sich ein paar heimliche Tränen in seine alten Augen. Sein Herz ging dabei genauso auf wie bei @Saima Falahee-Mikkonen erster großer Aufführung bei der er ebenso im Publikum gesessen hatte. Unbemerkt und ungesehen von jenen die ihn hätten erkennen können. Sein Enkelsohn lebte ohne Gedächtnis und mit neuem Gesicht unter Ihm auf der Skid Row. Und es schmerzte zu sehen wenn er auf seine Schwestern traf und man sich nicht erkannte. Und wieder schwieg er.... Eines Tages... würde er alles klären... Eines Tages, doch nicht heute.
Er rieb sich die Augen von den Tränen frei und beobachtete das Geschehen auf der Bühne. Wo gerade @Veit Smith hoch trat um Eira mit dem Rollstuhl hinunter zu helfen. Wieder einmal bemerkte Ihn niemand, es war so gewollt und erlernt in seiner Ausbildung, als Scharfschütze musste man sich tarnen und unerkannt bleiben. Etwas das Ihm noch heute oft zu Gute kam. Ein Schmunzeln bildete sich auf seinen Lippen bei dem Anblick seines Schützlings, wie dieser mit seiner Enkelin umging. Und ein kaum merkliches zustimmendes Nicken folgte. So sollte es sein, so fügte sich alles. So fanden sich die Menschen die sich finden mussten. Um sich gegenseitig bei der Heilung Ihrer Seelen zu helfen. Nicht nur Veit, nein auch @Naiara Smith die an der Seite des Paters @Nicolay Maksim Ivanow wieder offen lächeln konnte. So sollte es sein. Das wünschte Er sich für seine Lieben, zu denen auch die Smith Geschwister gehörten. Seine Familie hatte noch 2 weitere Mitglieder bekommen, schon vor Jahren. Und er war auf alle stolz. Jonaa, Sam, Davina, Eira, Veit und Naia. Stolzer wie ein Großvater und Ziehvater eben nicht sein konnte.
Und erneut wechselte die Szenerie, als @Milena Winston und @Mikesch Novotný auf die Bühne traten. Um sich für Eiras Auftritt und die Eröffnung zu bedanken. Auch diese Beiden waren Menschen mit tiefen Wunden auf der Seele und er hoffte all jenen heute Abend ein klein wenig zeigen zu können wie er diese Menschen sah, wie die Row all diese Menschen sah. Diesen Auftritt und noch einige andere wartete er ab. Richtete seine Uniform Jacke und setzte seine Mütze auf. Für einen richtigen Veteranen gehörte sich eben auch der richtige Aufzug. So wie auf jedem Veteranentreffen dem er beiwohnte, trug er heute seine alte Uniform.

Mit langsamen, kräftigen und bedächtigen Schritten trat er auf das Podest zu und stellte sich hinter dieses. Und wartete einen Moment bis wieder Ruhe im Saal eingekehrt war und alle Ihre Plätze wieder erreicht hatten. Ehe er sich leise räusperte, sich etwas vor beugte und begann ins Mikrofon zu sprechen.
"Werte Damen und Herren, werte Kinder,
auch ich freue mich sie alle heute Abend so zahlreich hier begrüßen zu dürfen. Mein Name ist Angus Montgomery oder wohl besser bekannt als der Colonel. Unter diesem Ausdruck kennt mich zumindest die halbe Stadt. "

Ein sachtes Schmunzeln legte sich auf die alt gewordenen Züge des Mannes und er wartete eine kleine Pause ab.
"Ich darf wohl mit Fug und Recht behaupten einer der Ältesten und am längsten dort lebenden Bewohner der Skid Row zu sein. Und bin unglaublich froh und glücklich darüber das es die City Angels gibt. Seit Ihrer Gründung ergeht es den Vergessenen so viel besser. Wir haben täglich die Möglichkeit auf eine warme Mahlzeit, medizinische Versorgung, ein Bett für die Nacht und Hilfestellung in noch vielen anderen Bereichen. Ich weis das dieser Abend heute ganz im Namen der Skid Row statt findet. Doch wir auf der Skid Row sind uns einig. Das wir hier und heute Abend nicht vergessen dürfen wem wir dies alles zu verdanken haben. Und so wurde ich als einstimmiger Sprecher der Vergessenen dazu beauftragt im Namen der Skid Row Danke zu sagen."
Eine weitere Pause entstand und ein kleiner Beifall erklang. Diesen Moment nutzte Angus um seinen Helfern ein kleines unbemerktes Zeichen zu geben.
"Wir, die Vergessenen haben in den letzten Zwei Einhalb Jahren viele wundervolle Menschen kennen gelernt. Menschen die nicht nur für uns da sind und uns helfen, sondern ebenso, wie so viele andere von uns ein schweres Schicksal erlitten haben. Die Angels bestehen nicht nur aus Menschen die Ihr Leben lang ein 'Gutes' Leben hatten. Und genau das wollen wir Ihnen heute auch einmal Nahe legen. Daher bitte ich Sie einmal den Blick auf diese Leinwand zu richten."
er Saal wurde abgedunkelt und das Gesicht von Milena erschien auf der Leinwand. Wie diese damals selbst auf der Skid Row lebte und bereits zu dieser Zeit ein Engel war. Ebenso zeigte es die jüngsten Vorkommnisse des Krankenhaus Brandes bei dem Sie sich schwere Verletzungen an den Händen geholt hatte. Als nächstes erschien das Bild von Mikesch, in Soldaten Kleidung noch in der Heimat lebend, als kleiner Junge der im Krieg aufwuchs. Darauf folgten Bilder von @Natalya Zyrianov bei der Explosion in San Diego, von @Michail Nowikow und @Alexey M. Nowikow am Peer während der Aufnahmen von @Sherine Harrison so wie @Tony J. Hendrix @Renee Tirado @Hawke Tirado @Charlie Teller alle gezeichnet durch Verletzungen und einige andere Schickals Schläge. Kurz darauf zeigte es das Feuer auf der Ranch von @Lorraina Rossi den Brand vom Modehaus @Cassidy Winston schwenkte um auf die schwere Genesungszeit von Saima und zeigte einen kurzen Film von Eira bei einem Wettkampf am Reck vor dem Unfall und danach die Schlagzeile über den Unfall und ein Bild von Ihr im Rollstuhl. Es zeigte ebenso auch alle negativen Ereignisse die bekannt waren von @Nicolay Maksim Ivanow @Ksenia Novotný @Vadim Sokolow @Danielle Winston @Carrie Archer @Matt Archer @Amy Zyrianova @Pawel Kubiak und alle die er vergessen hatte noch namentlich zu erwähnen. Das Licht ging wieder an und ein sehr ernst wirkender Angus rückte wieder in den Fokus.
"Sicherlich fragen Sie sich jetzt weshalb wir Ihnen all diese Schicksalsschläge zeigen. Die Erklärung ist eine ganz einfache und bedarf nur weniger Worte. Wir, die Vergessenen werden Ihnen nun mit dem nächsten Video zeigen was diese Menschen uns hier auf der Skid Row geben. Neben Freundlichkeit, Herzlichkeit, Hilfestellung.... Geben uns alle City Angels noch etwas viel viel wichtigeres.. Nämlich Hoffnung. Und dafür wollen wir alle hier unseren City Angels danken. Ohne Euch hätten viele von uns keine Hoffnung mehr. Macht weiter so und bietet den schlimmen Dingen dieser Stadt die Stirn. Wir... die Vergessenen lieben Euch dafür."
Erneut wurde der Saal abgedunkelt und Musik spielte an so wie flackernd Bilder auf der Leinwand erschienen.

Eira und Naiara sitzen am großen Tisch der Suppenküche und bauen ein kompliziertes Kekshaus, aus selbst gebackenen Keksen. Hawke stiefelt in die Großküche und lässt einen großen Sack Mehl auf den Tisch fallen. Das Kekshaus kracht zusammen. Naiara und Eira heben die Brauen und sehen sich an, greifen zeitgleich zu den Eiern und bewerfen Hawke damit. Beide treffen den Nacken und recken den Arm in Siegerpose hoch um einzuklatschen. Hawke greift sich eine Tüte Mehl und wirft die lachend zu den Frauen, die fliegt aber daneben und trifft Mikesch der gerade nach Mila in die Küche kam, welche den Kopf eingezogen hatte. *Lied Pause.* "Ach Du liebe meine Güte." *Lied geht weiter.* Alle Lachen und eine Handfeste Lebensmittelschlacht geht los, während sich alle durch die Küche jagen. Die Aufnahmen laufen bis ein Ei die Kamera trifft. *Szenenwechsel* Mica bekommt einen Baskettball an den Kopf, Kamera schwenkt auf einen Teenager und Eira. "Sie wars." Eira sieht vom Buch auf. "Was?" *Szenenwechsel* Cassidy während der Anprobe für die Kostüme zusammen mit Nia. Die plötzlich von einer Schaar Kinder in Stoff eingewickelt wird und als lebendige Wurstrolle durch die Aufenthalts raum des Heaven rollt, während Cassy verzweifelt versucht sie anzuhalten. Aber das Lachen irgendwie dabei im Weg ist. *Szenenwechsel.* Miro kippt eingeschlafen seitlich bei der Reitstunde vom Pferd und landet in der Tränke. Selbst die Kamera wackelt vor lachen. *Szenenwechsel.* Mikesch bekommt einen Basketball an den Kopf, Kamera schwenkt auf einen Teenager und Eira. "Sie wars." Eira sieht vom Buch auf. "Was?" *Szenenwechsel* @Jakow Sokolow @Jasmine Novotný @Vadim Sokolow mit den Kids beim Skaten. @Nikola Z. Kubiak sitzt an der Seite. Vadim rollt vorbei, klaut Ihr die Coke. Sie packt eine neue Dose aus. Jascha rollt vorbei und klaut Ihr die Coke. Sie packt eine neue Dose aus. Jazz rollt vorbei und klaut Ihr die Coke. Sichtlich genervt packt Sie wieder eine Dose aus. Vadim rollt erneut vorbei um die Dose zu klauen, ergreift diese auch, Zuzu tritt Ihm aber hinten so stark aufs Bord das er voll runter knallt. Alle lachen *Szenenwechsel.* Saima bekommt einen Basketball an den Kopf, Kamera schwenkt auf einen Teenager und Eira. "Sie wars." Eira sieht vom Buch auf. "Was?" *Szenenwechsel* Hawke beim Bau des neues Kindergartens auf der Row wie er tanzend mit je einem Kind auf der Schulter menschliche Wippe spielt und 3 Kids Ihm noch am rechten Bein hängen. *Szenenwechsel* @Przemek Kubiak vertritt sich beim auf die Leiter klettern und landet mit dem Gesicht in der Wandfarbe für den Aufenthaltsraum. Amy geht mehrere Schritte vor Lachen zurück, stolpert und fällt mit dem Hintern in den Farbeimer. Alle Lachen nur Neela streicht in aller Ruhe weiter.... die Fensterscheibe an. *Szenenwechsel* Pawel bekommt einen Basketball an den Kopf, Kamera schwenkt auf einen Teenager und Eira. "Sie wars." Eira sieht vom Buch auf. "Was?" *Szenenwechsel* Eira wie Sie mit Amber und Maxine auf dem Schoß den Rolli nach hinten kippt und mitten auf der Row zur Musik im Takt damit tanzt. *szenenwechsel.* Naiara fischt zusammen mit Nia dem Padre ganz viele Blätter aus den Haaren, Aus dem Blätterhaufen neben Ihnen schauen noch ein paar wackelnde Beine raus und ein Teenager Hintern mit aufgesprühtem Skaten Verboten! *Szenenwechsel.* Lorraina und Renee wie Sie mit dickem Babybauch über die row watscheln und ganz viele Kinder im Entengang hinter Ihnen her watscheln. *Szenenwechsel* Teenager bekommt fünf Basketbälle an den Kopf, Kamera schwenkt auf Mica, Mikesch, Sam, Pawel und Eira, welche auf Angus zeigt. "Er wars." Angus hebt nur eine Braue. Kamera schwenkt wieder auf den Teenager der hoch rot anläuft. "Ich machs nie wieder!" *Szenenwechsel* Rollstuhl Baskettball Tunier mit Mikesch, Eira, und den Kids. Hawke quetscht sich in einen Rolli, naja er versucht es. Da das nicht klappt steht er wieder auf und trottet brummend mit fest hängendem Rolli an der Rückansicht davon. *Szenenwechsel* Tony und Sherin stehen auf der Row und unterhalten sich, als plötzlich ein Schwall Wasserbomben geflogen kommt und Sheri sich hinter Tony weg duckt. Die kurz darauf klatsch nass mitten auf der Row steht. Und nicht weis wo es her kam. Sheri fischt Ihr lachend einige Balonreste vom Kopf. *Szenenwechsel* Mila liegt eingeschlafen halb auf dem Tisch und die Kids stapeln Kekse auf Ihrem Kopf. *Szenenwechsel.* Cassy, Dani und Nia betreten den Aufenthaltsraum. *Szenenwechsel* Nia, Dani und Cassy stapeln mit den Kids Kekse auf Milas Kopf. *Szenenwechsel.* Care und Matt waschen die Hunde vor dem Heaven. Eira fährt versehentlich über den Schlauch, der Platzt direkt vor Matts Nase. Im Anschluss eine Wasserschlacht mit der Halben Skid Row Gemeinschaft und den Kindern. *Szenenwechsel* Ein Lachendes Kindergesicht eines der Skid Kinder vor dem Save Heaven. *Video Endet.*


Als es Hell wird im Saal stand Angus nicht mehr alleine auf der Bühne. Die Halbe Skid Row war versammelt um die Nationalhymne zu singen mit der Hand auf dem Herzen und Über Ihnen prankte ein Banner auf dem Stand. 'Wir danken Euch von Herzen City Angels.'





Milena Winston - Dearing hat es ganz genau im Auge!
Milena Winston - Dearing, Kesira Nikotoy, Renee Tirado und Eira K. Falahee-Mikkonen lieben es!
Milena Winston - Dearing und Eira K. Falahee-Mikkonen knutschen es!
Milena Winston - Dearing, Kesira Nikotoy und Renee Tirado amüsieren sich darüber.
Milena Winston - Dearing, Kesira Nikotoy und Renee Tirado ...lachen sich scheckig!
Milena Winston - Dearing, Kesira Nikotoy und Renee Tirado ...feiern das!
Milena Winston - Dearing und Renee Tirado Ach Du Liebe Meine Güte!
Milena Winston - Dearing ...ist vernarrt darin!
Milena Winston - Dearing, Renee Tirado und Eira K. Falahee-Mikkonen ...Muss es erst mal bei Facebook posten!
Milena Winston - Dearing, Kesira Nikotoy und Renee Tirado ...bewerfen es mit Feenstaub!
Kesira Nikotoy, Renee Tirado und Eira K. Falahee-Mikkonen ... finden das traurig...
Milena Winston - Dearing, Kesira Nikotoy, Renee Tirado und Eira K. Falahee-Mikkonen ... wollen es fest halten, knuddeln und mit Liebe überhäufen!
Milena Winston - Dearing, Renee Tirado und Eira K. Falahee-Mikkonen ... finden das urknuddel super duper niedlich süß!
Milena Winston - Dearing, Kesira Nikotoy, Renee Tirado und Eira K. Falahee-Mikkonen ... Schwenken das Fan Fähnchen!
Milena Winston - Dearing #Schockverliebt! ♥
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#5

RE: Auszüge aus dem Sinners Alltag

in Fox News 05.02.2020 14:19
von Neela Nowikowa - Fox | 369 Beiträge


Und täglich grüßt das Murmeltier?

Sheri & Tony

Dementsprechend müde kam Sie auch zu Hause an. Und warf Ihre Tasche so wie die Schuhe einfach in die Ecke. Drückte den Wasserkocher an. Noch nicht registrierend das Ihr Mister Right auch da war. Und lies sich mit dem Gesicht voran auf das Sofa fallen. "If haffe folfe Fafe..." Nuschelte Sie dumpf und unverständlich in die Kissen. Ehe Sie Ihr Handy aus der Hosentasche fischte und sich auf den Rücken drehte. Um Tony eine Nachricht zu schreiben. 'Hey Honey. Bin zu Hause. Vermisse Dich und werd mich jetzt schmollend in die Wanne legen. Sonst begehe ich noch versehentlich einen Mord an meiner Zimmerpflanze. Sehe wir uns später noch?' sie konnte ja nicht ahnen das Tony auf der Dachterrasse war. Und da Sie selber aus der nicht üblichen Richtung kam, hatte Sie auch Ihren Wagen nicht gesehen. Weshalb Sie sich wirklich genervt seufzend von dem Tag aufraffte und ins Bad schlurfte um sich in die Wanne zu legen. Das Sie sich eigentlich noch einen Tee machen wollte hatte Sie schon wieder vergessen.

[...]

Nachdenklich sah ich in den Abendhimmel, wie der Rauch meiner Zigarette im Nichts verschwand. In meiner Hosentasche vibrierte mein Handy. Ach nö, das konnte jetzt auch warten. Ich konnte ja nicht ahnen, dass es meine Freundin war, die mir da geschrieben hatte. Ich schnippte den Stummel über die Brüstung und beobachtete dessen Flug, bis ich die Glut erlöschen sah und seufzte dann erneut. Jetzt konnte ich auch mein Telefon schauen. "Really..." Sherine und ich hatten es geschafft, uns innerhalb einer Wohnung gegenseitig nicht zu bemerken. Grinsend schüttelte ich den Kopf, stopfte das Handy in die Hosentasche zurück und trabte nach unten.

(So cute <3)

X - Die Juden und der Padre

Cf: ?

Ein Diener Gottes, so sündhaft und durchtrieben, ein Lügner, ein Zweifler, der versuchte, sich in rechte Licht zu rücken, indem er diese junge Frau bei sich aufnahm. Schade, dass ich noch nicht wusste, wer SIE war. IHM jedoch musste man einen Dämpfer verpassen. Aus diesem Grund war ich durch den alten, vergessenen Lastenaufzug geklettert, mitten in der Nacht, nachdem beide mit einer Limousine davon gefahren waren. Schick war es hier. Protzig und stilvoll in einem. Ich schüttelte den Kopf und drückte meine Tasche näher an mich, während ich vorsichtig durch den verzweigten Wohnbereich schlich, bis ich das große Badezimmer gefunden hatte.
Nachdem ich nun fertig war mit meinen Präparationen, machte ich mich auf selbem Weg durch den Lastenaufzug wieder aus dem Staub, ohne auch nur eine Spur hinterlassen zu haben. Oh ja, mein Dad wäre sicher sehr stolz auf mich.

- Das Rasiermesser des Paters wurde am Griff gelockert. -
- Einzelne Bodenfliesen wurden mit einem öligen Tuch gewischt, ebenso wie der Waschbecken- und der Wannenrand. -

Tbc:?

[...]

Und dann nahm das Unglück, mit welchem ich nicht im Geringsten gerechnet hatte, seinen Lauf. Fast fertig mit der Rasur war ich, wollte die letzten Bahnen ziehen, wobei das Messer sich etwas aus dem Schaft löste, sodass ich mir - was mir in meiner Jugend das letzte mal geschehen war - unterhalb des Kinns in den Hals schnitt. Es wäre wohl nur halb so schlimm gewesen, hätte der Alkohol mein Blut nicht verdünnt. "блин!" Das Rasiermesser pfefferte ich von mir und ich verzog gramvoll das Gesicht. Ich schimpfte säuerlich über meine eigene Dummheit in meiner Muttersprache vor mich her, drückte mir schnell das Handtuch gegen und suchte mit der freien Hand im Spiegelschrank nach Verbandsmaterial, leider vergebens. Jetzt blieb mir nichts anderes übrig, als in die Küche oder Wohnstube zu gehen, um dort etwas brauchbares auf zu treiben. Ich empfand es als Gottes Strafe für die ´Zufälle´, die mir wortwörtlich den Boden unter den Füßen wegziehen sollten. Immerhin war ich barfuß und kaum drehte ich mich im Bad um meine eigene Achse, rutschte ich auf den nassen Fliesen aus. Reflexartig versuchte ich, am Waschbecken Halt zu finden, nur glitt meine Hand über dieses, als hätte ich vorher in Butter gegriffen. Der Heilige Vater schien noch immer nicht zufrieden zu sein mit seiner Bestrafung. Mit einem dumpfen, lauten Knall schlug mein Kopf auf dem Rand der Badewanne auf. Ich keuchte noch einmal; so wie ich zu Boden ging, so gingen auch bei mir die Lichter aus. Bewusstlos, blutend lag ich nun da und konnte nur hoffen, dass Naiara´s Neugierde, wenn nicht sogar Besorgnis, sie zu mir treiben würde, ehe ich am Ende vielleicht verblutete. Hatte mein Gott mich wirklich verlassen?

[...]

Auf der einen Seite konnte sie Nicolay ja verstehen, doch auf der anderen eben auch wieder nicht. Er war doch keine Memme und sollte sich verdammt noch mal zusammen reißen. Sie tat es doch auch verdammt noch mal! Und IHR Bruder war vor einigen Wochen fast gestorben. Der Mensch der alles in Ihrem Leben war. Auch wenn Nic bis heute nichts von der Verbindung wusste die sie zu Veit hatte. Und sie den Teufel tun würde und Ihm das auf die Nase binden würde. Nope, soweit war sie dann nun doch noch nicht. Außerdem kannte Sie Veits Abneigungen gegenüber den Katholiken. Die nicht weniger war wie Ihre nur eben... Schlagkräftiger.
Das sie selber kaum geschlafen hatte, lies sie nun mal dahin gestellt. Als es dann plötzlich krachte und Polterte und sie, wenn auch fast stumm nicht taub war. Daher saß sie auch schlagartig Kerzengerade im Bett und blinzelte gegen die Dunkelheit an. "Was zum... NIC?" So schnell es ging war sie aus dem Bett gesprungen und hatte sich einen Morgenmantel über geworfen und nach dem Kantholz gegriffen was sie im Zimmer stehen hatte. Weil Einbrecher und schlimme Zeiten und so. Aber es war still in der Wohnung, wenn auch hell beleuchtet. "Nicolay?" Rief Sie und war gegen jeden gewappnet... naaaa ja dachte sie zumindest. Denn auf der Höhe des Badezimmers lag eine Hand in der Türschwelle. Zu dieser geeilte lies sie das Kantholz fallen. "Dein scheiß Ernst?" Mal davon ab gesehen das sie regelrecht auf die leblose Gestalt zu rutschte und sich nur knapp noch bremsen konnte ging sie vor Nic auf die Knie. "Padre, aufwachen heee Padre!" Sachte schlug Sie ihm gegen die Wange... aber keine Reaktion. Und überall war Blut. Panisch stand sie wieder auf und rutschte... rannte in Ihr Zimmer um Ihr Handy zu holen. Wieder auf dem Weg zurück ins Bad wählte Sie Veit`s Nummer. "Veit, mir egal was Du tust. Aber komm hier her, sofort, mir verreckt gerade der Priester! Ich brauch Deine Hilfe! Schlüssel unter der Matte!" Direkt wieder aufgelegt ging sie erneut neben Nic in die Hocke und griff ein Handtuch, was sie auf seinen Hals drückte, der wie sau blutete. Setzte sich auf den Hintern und zog seinen Kopf auf Ihren Bauch, so das sein Oberkörper zwischen Ihren Beinen lag. Und zog sich umständlich mit Nic in den Flur wo es nicht so rutschig war. "Boah Nic Du stinkst wie ein ganzer Weinkeller..." Knurrte sie leise und griff das zweite Handtuch was Sie zwischen Ihren Bauch und seine Kopfwunde klemmte. Und auf Veit wartete, während sie hoffte das Nic ihr hier ned verreckte.

[...]

Brummend griff Veit nach seinem Handy, welches auf dem Wohnzimmertisch einen Samba veranstaltete und schaute auf die Uhr Anzeige darauf. 3:25. "Ehrlich..", knurrte er und blickte erst dann auf das viel zu helle Display und saß prompt aufrecht und nahm den Anruf entgegen, als er Naiaras Namen darauf las.
"Was ist los?", die Panischen Worte hörend, stand er bereits auf. "5 Minuten.", das Telefon auf die Couch geworfen, zog er sich schnell eine Hose und ein Shirt über, ehe er sich das Handy wieder griff, in Schuhe schlüpfte und sich seine Jacke und Schuhe griff und dann auch schon nach draußen stürmte, um dann in seinem Wagen zu sitzen und los zu fahren.
Zum Glück war die Kirche nicht sehr weit weg und der Verkehr zu dieser Zeit nicht zu dicht und außerdem half das Blaulicht auf seinem Dach schon sehr viel weiter, sodass er tatsächlich nur 5 Minuten brauchte, ehe er sich sein Funkgerät griff und in Richtung der Tür stürmte. Den Schlüssel her vorgezogen, ließ er diese offen stehen und rannte weiter durch, bis er in Badezimmer kam und dort selbst noch beinahe ausrutschte.
"Verdammte scheiße.", knurrte er, als er sich am Türrahmen fest hielt und sich neben Naia und Nicolay auf die Knie fallen ließ. "Hat er einen Verbandskasten hier?", ihr das Handtuch abgenommen, jagte er seine Schwester hoch, damit sie nach etwas anderem schauen konnte, womit man die Wunde abdrücken konnte. Er griff sich ein neues Handtuch aus dem Regal und tauschte es durch das Blut getränkte aus, ehe er nach seinem Funkgerät angelte. "653 an Zentrale.", sprach er hinein, bis die Antwort kam. "Sprechen Sie 653." "Ich habe einen Verletzten Zivilisten. Benötigen dringend 10-52.", er gab die Adresse noch durch und nahm Naia in der Zwischenzeit den Verbandskasten ab. "War er ansprechbar?", zu dem Padre runter gesehen, gab er ihm einen etwas härteren Schlag gegen die Wange, damit er, hoffentlich wieder zu Bewusstsein kam. "Der Krankenwagen ist unterwegs.", seinen Puls gefühlt, schob er seinen Kopf etwas zurück und drehte ihn zur Seite, damit er nicht noch an seinem eigenen Blut erstickte und drückte ihm weiterhin die Wunde ab.

(Dir ist bewusst das wir nun alle nur noch eine Schnapsdrossel in unserem Priester sehen? Veit... Wir wissen alle das Du es genossen hast dem Padre eine zu zimmern. Der einem so ein kleines bisschen leid tut!)



Eira K. Falahee-Mikkonen und Hawke Tirado amüsieren sich darüber.
Eira K. Falahee-Mikkonen ...lacht sich scheckig!
Hawke Tirado ... Schwenkt das Fan Fähnchen!
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#6

RE: Auszüge aus dem Sinners Alltag

in Fox News 08.02.2020 14:13
von Neela Nowikowa - Fox | 369 Beiträge


Zuzu und andere Katastrophen

Nikola vs. Humans

Ju, würden hier Leute wohnen, wären sie spätestens jetzt nicht mehr unbemerkt. Aber hier musste Sie ja nicht in Hab Acht Stellung sein. Sie war bereits auf der Höhe der Hallen als Mek Sie unsanft zur Seite stieß. "Nich so lahm Hinkebein. Sonst verblutet Marek noch wegen Dir." Sein Ernst? Sein fucking Ernst? Will der Depp Sie eigentlich verarschen? Wegen wem... Oh na Warte. "FICK DICH MEK!" Welcher nur lachend weiter stiefelte und Zuzu Di Ihr Handy so wie die JBO in die Hand drückte. Kurz die Entfernung abschätzte und sich dann an der Hauswand hoch laufend, die Stange der Flagge griff. Dort richtig Schwung holte und Mek ins Kreuz sprang. Während der laut Krachend in die leeren Ölfässer knallte, rollte Sie sich ab und kam knurrend wieder auf die Füße. "Willst Du mich verarschen Kubiak? Wegen wem habe ich denn den Schuss ab bekommen hm? Wegen wem ist denn Di verletzt und Kea?" Mek am Kragen gegriffen schüttelte Sie diesen durch. "Ganz genau, wegen DIR und DEINER Scheiß Aktion! Und nur die Tatsache das DU NADIAS Bruder bist rettet Dir gerade Deinen hässlichen knorrigen Kubiak Arsch." Mit Schwung lies Sie Mek zurück zwischen die Ölfässer krachen. "Geh mir lieber aus dem Weg in den nächsten Tagen. Oder ich reiß Dir so den Arsch auf das Du schreiend nach Deiner Mama rufst. IDIOT!" Knurrend drehte Sie Ihm den Rücken zu und hinkte zu DI zurück.

[...]

Okay zu erst einmal... Waren Bärenfallen als Fußschmuck hier neuerdings Mode? So wirklich wollte Sie nicht wissen wieso der große Kerl den Sie in Polen schon mal gesehen hatte plötzlich Kettchen trug. Zum anderen musterte Zuzu kurz die Kleine Truppe ehe Mika nach Ihrem Kinn griff. Das Sie offensichtlich aussah als habe Sie mit einer Abrissbirne gekuschelt war ja nicht zu übersehen. "Mir gehts gut." Knurrte sie den großen Russen an und löste sich mit einem Ruck, nur um Pawel dann die Kette in die Hand zu drücken, die Sie Eugen abgenommen hatte.

[...]

Wieso saß Sie hier in der Mitte? Sie konnte auf sich aufpassen... Männer. Das Pawel zusammen mit Marek, Kea und Di so wie dem Riesen in einem Wagen fuhr verstand Sie ja. Aber es passte Ihr nicht hier mit Mek in einer Sardellendose zu hocken, während Michail immer wieder bohrend in den Rückspiegel blickte, während er fuhr. "Я сказал, я в порядке. Так что смотри на улицу. Вы все еще можете кричать на меня позже." Sie hasste Nattys Besten Freund manchmal dafür das er immer wieder alles aus einem raus quetschen wollte. Auch wenn man nicht reden wollte und noch weniger wollte Zuzu das Mica in Ihr Innenleben starrte und das hatte das Beast eben viel zu gut drauf. Deshalb lenkte Sie den Blick auch von Mica weg, in Richtung Fenster.

(Ich kenne niemanden der zynischer ist als Zuzu. Aber hach ich mag die Frau!)

Nia & Andrej

*den Kopf der Katze mit ihrem Arm weg geschoben, dauerte es auch nicht lange, bis sie den Splitter fand und ihn heraus zog*
Das du dabei schmerzen hattest, kann ich verstehen
*zur Veranschaulichung hielt sie ihm das, circa 5 Zentimeter lange Holzstück vor die Nase*


*Wieder nach vorn gesehen hielt Er weiter brav still und konzentrierte sich auf auf Kiara.*
*Und blinzelte dann.*
Heilige Scheiße?! DAS hat in meinem Arsch gesteckt?


*weiter mit ihrer Arbeit gemacht, grinste sie anschließend*
Jab, dass steckte in deinem Arsch.. ziemlich tief drinnen sogar
*den Splitter auf ein Stück Mull gelegt, machte sie die Nadel zum nähen fertig, damit er sich die Hose auch wieder anziehen konnte*
Du wirst sicherlich Schmerzen haben.. die Tabletten für die Schulter sollten da aber genauso gut helfen.. und wenn du nicht sitzen kannst...
*sie grinste*
Musste dir nen Sitzdonut besorgen


Ich hatte nen Granatsplitter auf der anderen Seite....
*Aber heile machen fand Er gut. Sehr gut!*
Sauerrei. Mir einfach in den Arsch zu kriechen. Spinnt wohl das Teil. Das gehört da nicht hin und Basta.
*Er sah tatsächlich total empört auf den Holzsplitter. Fehlte nur noch das Vogelzeigen.*
Alles klar, Tabletten... Warte WAS?
Ich schiebe meinen Pracht Arsch sicherlich NICHT auf so nen scheiß Schwimmring. Eher tacker ich mir da nen Kissen dran. Oder sowas.
Ich bin doch keine Homoflitze nach nem Missglückten Schockostich.
*Nun sah Er ganz empört zu Nia.*


Vergiss es.
*murmelte sie und nähte zuende, ehe sie laut los prustete, sein glück das sie bereits fertig war*
Ich hol dir die Tackernadeln dann aber nicht aus dem Arsch, dass weißt du schon, ne?
*auch wenn das sicherlich amüsant aussehen würde, wenn er mit nem Kissen am Arsch durch die Villa watscheln würde*


*Verwirrt runzelte Er die Stirn.*
Naaa ich denke nicht das Du denkst Du...ich...was?
*Jetzt war Er ganz verwirrt.*
Ähm... Okay? Sicher?
*Jetzt... gut das es gerade um Seinen Arsch ging, Sein hirn kam nicht mehr mit!*
Jaaaaa das bekomm ich dann schon hin. Aber ich setz mich nicht auf son Teil. Nein, nö, niemals nieeeeeeeeeeeee nicht!
*Absolute Dienstverweigerung.*
*Ja bestimmt, doch lieber nicht sonst will Vadim oder Jurij plötzlich Mittagsschlaf auf Seinem Hintern halten xD*


(Wie Andrej es schafft dem Sprichwort vollkommen im Arsch eine andere Bedeutung zu geben. )



Nikola Z. Kubiak hat es ganz genau im Auge!
Eira K. Falahee-Mikkonen ....hat sich am Kaffee verschluckt!
Renee Tirado, Hawke Tirado, Eira K. Falahee-Mikkonen und Nikola Z. Kubiak ...lachen sich scheckig!
Nikola Z. Kubiak hält es für ein Gerücht...
Hawke Tirado, Eira K. Falahee-Mikkonen und Nikola Z. Kubiak ...feiern das!
Nikola Z. Kubiak ...bewirft es mit Feenstaub!
Hawke Tirado, Eira K. Falahee-Mikkonen und Nikola Z. Kubiak ... Schwenken das Fan Fähnchen!
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#7

RE: Auszüge aus dem Sinners Alltag

in Fox News 12.02.2020 23:27
von Neela Nowikowa - Fox | 369 Beiträge

Heute habe ich wirklich ein bisschen was mehr für Euch zu lesen.
Da ich das stalken ja einfach nicht sein lassen kann.
Aber hey es wird sich lohnen. Versprochen.
Natürlich hoffe ich ihr habt ganz viel Spaß daran. So viel wie wir.
Von Sprachtalenten bis zu Cassys Art den Polen zu quälen

Mikesch und Kesira

Ein wenig erhob er sich und zog sich die Jacke aus, um sie ihr um die Schultern und halb auf den Kopf zu legen. Er war ohnehin schon durchnässt, aber sie sollte sich nicht erkälten, aber sie sah gerade nicht danach aus, als wolle sie sich großartig unterhalten, weshalb er einfach nur da saß und selbst in den dunklen Himmel schaute.

[...]

Es war eine kaum merkliche Regung von ihrem Mundwinkel ehe sie Luna kurz die Hand hin hielt. Diese streichelte und sich dann daran machte Mik mit unter die Jacke zu bekommen. Ach wenn sie dazu näher ran rücken muss.

[...]

Nein, da kam sie nicht drumherum.. sie sollte die Sprache lernen, also sollte sie diese auch gebrauchen. Basta. Luna wedelte freudig mit der Rute und schob ihren Kopf kurz unter die Hand der jungen Frau, ehe sie wieder versuchte die herunterfallenden Tropfen zu fangen. "Dachte ich mir.", nickte er leicht, blickte zu ihr runter, als sie näher rückte, damit er etwas von der Jacke abbekam und stülpte sie ihr wieder alleine über.

[...]

Missmutig seufzte sie. Sie hatte heute schon so viel Englisch gesprochen... "Trotzdem." Außerdem suchte er doch nur wieder einen Grund um sich über ihr Wort Kauderwelch zu amüsieren. Das war im übrigen nicht nett, nein nein, nicht nett.
Sie strich mit einem leichten Lächeln kurz über Lunas Kopf. Und schob dann die Unterlippe vor. Wenn dann sollten Beide nicht nass werden. Weshalb sie nun hoch zu ihm sah. "Du auch trocken. Nix nass neben mich sein." Grrr... sie hasste es wirklich. Also legte sie ihm wenigstens den Ärmel auf den Kopf. "Du sonst aussehen wie Affe in Lack. So mit klatschigen Haaren in Nass." Hey ja sie versuchte zumindest ein wenig Regenschutz zu bieten. Auch wenn das sicherlich etwas seltsam aussah.

[...]

Er amüsierte sich weniger über ihren Versuch die englische Sprache zu sprechen. eher darüber dass es sich teilweise richtig niedlich anhörte, was sie da von sich gab.
Zu ihr gesehen, runzelte er die Stirn, als sie ihm den Ärmel auf den Kopf legte. "Sira das...", okay nein, er versuchte krampfthaft NICHT lauthals los zu prusten. "Uhm...", aber er grinste und das ziemlich breit. "Lackaffe..", ein kleines lachen konnte er sich aber einfach nicht verkneifen und schob sich den Ärmel vom Kopf. Damit sie aber etwas beruhigter war, zog er sein Cap hervor und setzte sich dieses auf den Kopf. Hauptsache der Kopf war trocken. Oder so ein bisschen.. irgendwie.
Dennoch hörte er ihr geduldig zu und verdrängte die Vorstellung von einem Gorilla in einem Lack und Leder Kostüm mit dazugehöriger Peitsche. [das ist für dich Nee xD]

[...]

Nein nein, das war nicht niedlich. Gar nicht niedlich.
Das Stirn runzeln lies sie den Finger heben. "Das bleiben. Das oder Jacke nehmen." Stur konnte sie nämlich auch durchaus sein. Wenn sie musste oder wollte. Und gerade wollte sie. Man wurde ohnehin schon durchnässt. Mitten im Redeschwall blinzelte sie. "Haben ich doch gesagt. Affe in Lack." Genau das hatte sie ja gesagt. "Wie gepellt in Ei. So voll ... Das sehen aus wie... Ölfisch auf Spagetti." Also auf gut Deutsch es sieht aus wie ein Matcho mit zu viel Haargel, wenn ach egal.
Sie plusterte die Wangen auf als er den Ärmel vom Kopf nahm und wollte schon Luft holen. Da kam sein Cap zum Einsatz. So schaute sie nur Missmutig. Lies es aber dazu etwas zu sagen. Na er hatte ja seltsame Vorstellungen. Aber gut wenn er eben Affen in Lack und Leder im Kopf hatte. Passte das ja.
"Ja das haben ich doch gesagt. Man ist Katastrophe. Ich sagten schon. Das ist Tabu aber großes Thema. Warum das so ist hier? Zu Hause ist man nicht anders nur weil fehlen teile in Körper. Es ist normal." Fragend sah sie ihn an. "Was ich wissen?" Sah er da gerade die Fragezeichen über Ihrem Kopf? "Warum hast Du Kindergarten zu hause?" Wie wollte er denn das regeln wenn... "Ich glaube La Luna mögen nicht sein Pudel in Wasser." Murmelte sie leise nachdem sie kurz auf die Hündin gesehen hatte und versuchte ihre Gedanken zu sortieren. Was nur bedingt klappte da er ihre Hand ergriff und sie mit sich zog. "Mikesch ich nicht Drachen an Schnur. Du ziehen fest mich." Da kam sie ja kaum hinterher beim laufen. Und seine Lederjacke wog doch auch recht viel die glattweg als Kleid durch ging. Aber immerhin verlangsamte er das Tempo. Bis zu seiner Wohnung und man dann doch komplett durchnässt war. Sogar trotz der Lederjakce, denn trocken war sie ja auch nicht mehr gewesen. "Jetzt Du sehen wirklich aus wie Affe in Lack mit Haare in nass." Das Kichern konnte sie sich nicht verkneifen als ihr das Wasser aus den Haaren ins Gesicht floss. "So wie ich aussehen.Und fühlen wie Sardine in Öl so flutschig sein alles." Sie sah an sich herab und verzog das Gesicht leicht. "Ich tropfen voll dein Boden."

[...]

Oh doch, extrem niedlich und das würde sie auch nicht aus ihm raus bekommen. Und nein, mit ihren weiteren Ausführungen machte sie es absolut nicht besser. "Es wird nicht besser.", grinste er und schüttelte den Kopf. Er fuhr sich mit einer Hand über den Kopf, damit seine Haare nicht mehr schlaff herunter gingen. "Besser?", schmunzelte er, aber dann kam auch schon das Cap zum Einsatz und somit hatte sich das ganze auch erledigt. Da konnte sie noch so böse gucken, oder es versuchen.
"Du bist eindeutig an die falschen geraten.. ich kenn jemanden der dir auf jeden Fall helfen kann.", nickte er und schaute abermals zu Luna. Nein, sie mochte es so ganz und gar nicht, weshalb sie auch ziemlich glücklich darüber war, dass man endlich aufbrach und sie bald aus dem Regen rauskommen würde.
"Nicht? Ich bräuchte nur noch einen Faden, dann würde das vielleicht sogar hinhauen.", schwenkte er nun wieder in ihre Muttersprache um, damit sie sich nicht noch weiter über ihre Aussagen ärgern musste.

(Daaaanke Mik. Hach ich liebe Sira und Samira. Die zwei sind eben super niedlich.)

Andrej
*Nachdenklich strich er sich über den Bart.*
Kannst Du Dich noch an die Kleine erinnern deren Akte Du Dir in meinem Büro angesehen hast. Kesira, die wir aus der Heimat geholt haben.
*Seine Finger griffen in die Erdnuss Schale.*

Mikesch
*als Andrej weiter sprach, konnte Mik es gar nicht verhindern, dass sich das Bild von einer lächelnden Sira vor sein inneres auge schob*
*genauso wie seine haut auf dem rücken und der Brust zu kribbeln begannen*
*aber er griff erneut in die schale*
Was ist mit ihr?

(Hört ihr auch alle dieses Aaaaaaaw was durch die Reihen geht? Das musste einfach noch drunter!)

Cassy ärgert Pawel oder #Karma?

Robyn
"Alles okay.", nickte sie und schloss schließlich zu Cassy auf, die sie zu einem Sitzplatz dirrigierte. "Cassy, hör mir bitte zu.", sie ging vor der Schwangeren in die Hocke. "Wir müssen dich hier wegbringen, es ist nicht sicher. Weder für dich, noch für das Baby. Auf der Kinderstation wurde unsere eigene Quarantänestation erstellt. Ich möchte, dass du da hin gehst. Wir kümmern uns um Nia.", es wäre fatal, wenn sie sich, auch nur durch einen blöden Zufall selbst noch anstecken würde und dadurch das Baby verlieren würde.. vor allem da man noch immer nicht wusste, was hier eigentlich rumging. "Pawel? Bringst du sie bitte hoch? Renee und Lori müssten oben sein.", dieser nickte und ging mit Cassy in Richtung der Fahrstühle. "Nehmt bitte die Treppe.", denn auch in den Fahrstühlen, konnte man sich nicht sicher sein, dass dort jemand mit stand, der diesen Virus, oder was auch immer das war, in sich trug.

[...]

Auf gesehen von ihrem stetigen hin und her laufen entdeckte Sie Nia. Und wollte gerade nach ihr winken als diese zusammen brach. So schnell wie es ging wollte sie hin laufen. Spürte aber Männer Arme die sich um sie schlossen. "Lass mich los. LASS MICH LOS PAWEL!" Sie wehrte sich nach allen Kräften dagegen das dieser sie wieder zurück zog und auf diese verdammten Bänke verfrachten wollte. Beruhigen? SIE sollte sich beruhigen? Sie hatte @Robyn Winters wirklich sehr lieb gewonnen. Doch gerade würde sie dieser am liebsten den Hals umdrehen. Sorry Liebes you know what i mean. Aber sie sah es ja dann auch ein. Und lies sich wenn auch verdammt wiederwillig von Pawel in Richtung Aufzüge schaffen. Kurz vor diesen erreichte Sie noch Robyns Satz zwecks der Treppen und sie sah zu Pawel auf. "Treppen? Wir? Jetzt?" Zu der Tür zum Treppenhaus gesehen und wieder zurück zu ihm keuchte sie. "Sechs Stockwerke hoch? Ihr scheiß ernst?" Doch ehe sie noch was sagen konnte zog Pawel sie auch schon mit sich. Ob sie ihm sagen sollte das sie schon seit guten 8 Stunden Wehen hatte? Nein? Okay. Waren sicherlich nur die üblichen Senkwehen in diesem Schwangerschaftsstadium. Dachte sie bis sie die Höhe des vierten Stocks erreicht hatten und sie sich auf dem Absatz am Geländer UND in Pawels Arm verkrallte. "Aaaaaaaaah.... Scheiße verfickte verdammte. Nicht jetzt nein nein nicht. naaaaaargh." Und da machte es auch schon Pitsch. Okay... Planänderung. Hoch zu Pawel gesehen hob sie die Augenbraue. "Das... war die Frucht...blase.... Ich geh keinen Meter mehr. Alexey war... auch eine ..." Sturzgeburt wollte sie noch sagen als die nächste Wehe kam. Okay Pole. Dein Part. Geburtshelfer sollen ja hier gerade rar sein.

#sorrybutnotsorry

[...]

"Mach ich.", nickte er. Treppen laufen war nicht so wirklich die beste Idee, aber erst einmal ging er mit Cassy in Richtung des Treppenhauses. "Wenn ich dich laufen lasse, reißen mit Gabe und Mica den Kopf ab.. lass mich dich..", aber weiter kam er nicht, da sie direkt Veto einlegte und er sich mit einer hand über den Kopf fuhr, dabei tief seufzte. "Okay, okay.. dann wird aber Pause gemacht zwischendurch.", ihre Hand gegriffen, erklomm er schon die ersten Stufen, bis er ihr ächzten hinter sich hörte. Er wollte schon sagen, dass sie noch nicht einmal weit gekommen waren, wurde davon aber abgelenkt, als ein Platschen ertönte.
Seine Augen weiteten sich. "Das ist nicht dein ernst.", okay, scheiße? Hilfe? Er war ein verdammter Feldsanitäter und kein Geburtshelfer!
"Scheiße, okay, warte.", er zog sich schnell die Jacke aus und legte diese auf den Absatz der Treppe, damit sich Cass hinsetzen beziehungsweise hinlegen konnte. "Ich zieh dir die Hose aus, brich mir nicht die Nase."

[...]

Pawel wurde im Treppenhaus angefunkelt. "Niemand trägt mich außer besagten Beiden." Oh nein, da war sie stur. Da war sie eben eine Winston. Nicht einmal Hawke oder Miro sollten sich das wagen. Oder eher würden. Da hatte sie einfach ihren Stolz und zu viel durch. Auch wenn sie Pawel wirklich richtig mega lieb hatte, aber nein!
Nicht das sie es ihm nicht zu traute, es war eher... wie bei Natty. Und das würde er sicherlich verstehen. Selber Schlag nur heißblütig anstelle eiskalt. "Jaja..." Pausen musste sie ja so oder so machen. Alleine wegen der Kondition die gelinde gesagt im Arsch war. Als ihr die Blase geplatzt war und sie Pawel ansah musste sie grinsen. "Offensichtlich schon. Sorry, bin an den Schalter gekommen." Klar doch, sie konnte das nun auch kontrollieren.. Und er würde das schon hin bekommen. Da war sie sich sicher.
Setzen nicht liegen. Sie setzte sich an die Wand, sie brauchte die Kraft im Rücken. Zumal niemand zum stützen da war. Und legte Mantel so wie ihre Handtasche neben sich. "Schon okay Pawel." Es tat ihr ja doch schon ein wenig leid. Und sie würde ihm nicht die Nase brechen. Aber es war schon ein wenig gerecht, so scheiße wie er lange zu allen gewesen war. Sie war da ja auch nicht von ausgenommen gewesen. Also Karma hm?
Und sie war froh das sie da nun nicht alleine durch musste. Auch wenn Gabe wie sau fluchen würde da er erneut nicht dabei sein konnte. Es tat ihr furchtbar leid. Aber der Stress und so.
"Ich weis. Es ist... spürbar." Knurrte sie bei der Wehe die kam und verkniff es sich zu pressen. "Wir schweigen danach einfach darüber klar?" Mal davon ab das auch Mica schon mehr gesehen hatte als er sollte, weil er bei Alexeys Geburt dabei gewesen war. Und der Russe eine scheiß Neugierde an den Tag gelegt hat die sie... ihn am liebsten raus geprügelt hätte. Daher konzentrierte sie sich darauf die Wehen weg zu atmen und drückte sich gegen die Wand.

(1. Nicht schon wieder Pawels Nase, irgendwann fällt sie ihm noch ab. 2. Armer Gabe. 3. Ich freue mich auf die Fortsetzung des Plays weil Baby. )



Das war es erst einmal wieder von uns. Bis ganz bald.

Euer stalkender Regenbogen.



Renee Tirado und Hawke Tirado lieben es!
Renee Tirado knutscht es!
Kesira Nikotoy ....hat sich am Kaffee verschluckt!
Renee Tirado und Hawke Tirado trinken einen drauf!
Renee Tirado und Hawke Tirado ...lachen sich scheckig!
Renee Tirado und Hawke Tirado ...feiern das!
Kesira Nikotoy Ach Du Liebe Meine Güte!
Renee Tirado und Hawke Tirado ...Muss es erst mal bei Facebook posten!
Renee Tirado und Hawke Tirado ... wollen es fest halten, knuddeln und mit Liebe überhäufen!
Kesira Nikotoy ...fehlen die passenden Worte dazu.
Renee Tirado und Hawke Tirado The King / Queen approve this
Hawke Tirado ... Schwenkt das Fan Fähnchen!
Kesira Nikotoy ... wird rot ...
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#8

RE: Auszüge aus dem Sinners Alltag

in Fox News 18.02.2020 23:35
von Neela Nowikowa - Fox | 369 Beiträge

Heute ein wenig musikalische Untermalung.



Naaa seit ihr schon gespannt auf unsere neuen Auszüge? Oh ich habe wieder gebuddelt, dieses Mal auch wieder in den aktuellen Dingen der Sinners. An mir ist ein Stalker verloren gegangen.

Von Dreharbeiten bis U Turns alles im Angebot

Laslo und Fedja

Außenarbeiten, wie bitte sollte er das für die Sicherheit seines Schützlings garantieren? Wo jeder x-beliebige Möchtegern Komparse und jedes dahergelaufene Fangirlie am Set ein und ausgehen konnte wie es ihm gerade in den Kram passte. Strand, Sonne und Meer ganz toll! Wenn man Urlaub hatte. Für Laslo bedeutete das gerade nur eines! URLAUBER! Typen und Weibchen die gerade den ganzen Tag nichts besseres zu tun hatten als am Strand rumzugammeln und die Nase in die diversen Klatschblätter zu stecken bis ihnen klar wurde das... Er wollte gar nicht drüber nachdenken. Nur fragte ihn gerade niemand danach was er gerne wollte! Den nach diesem grandiosen Einfall hätte der gestandene Ex - Marine sich am liebsten nach Hause zu seiner Mutti verzogen, sich dort in ein Bett verkrochen die Decke über seinen Kopf gezogen um so abzuwarten bis alles vorbei ist!

[...]

Noch nie wäre ihm der Satz "Cut, Aus und Ende!" so willkommen gewesen wie jetzt gerade. Seid den frühen Morgenstunden befanden sie sich zu einem Drehtag am Strand! Sand, Wasser und die Sonne die unablässig und ungehindert vom strahlend blauen Himmel brannte. Seid einer gefühlten Ewigkeit saß Laslo auf einem Stuhl neben dem Team aus Kameramännern , die Augen hinter der dunklen Sonnenbrille unterbrechungslos auf seinen Schützling gerichtet und fühlte sich dabei als hätte er einen Logen Platz in der erste Reihen am Schicksalsberg von Mordor gebucht! Oder einen VIP Platz irgendwo in den Untiefen der Hölle!

[...]

"Mr. Blackthorn...." flötete sie seinen Namen und Las drehte sich leise stöhnend zu ihr "Hmm..." brummelte er ohne das er dafür die Brille von der Nase kam, vor einigen Jahren wäre die Kleine sicher eine der Ladies gewesen die Las sicher nicht hätte lange zappeln lassen.... Vergangenheit!
"Ich gehe zum Caterring Wagen... möchten sich.... ich mein... kann ich ihnen.... vielleicht auch...." Herr im Himmel ihren Verstand hatte die secondhand Barbie wohl zu Hause gelassen. "... also ob sie...auch was brauchen?" Langsam drückte Laslo sich in seinem Stuhl wieder nach oben und hob einen Flasche Wasser an. "Kannst ja mal ne neue Mitbringen... bei der Affengluht hier wäre ein Eimer aber wohl die bessere Wahl..."

(Ööööööh bringst Du mir aus Italien etwas mit? @Laslo Blackthorn )

Hawke sieht rot... Und Veit platzt der Kragen

Das er selber dabei immer ungeduldiger wurde musste er nun nicht erwähnen oder? Klar machte Jonas seinen Job aber so wirklich konnte er dem einfach nicht zu hören. Denn Hawke verfiel gerade jenem Tunnelblick denn ein Jonas schon kannte als es damals um Myra ging, seine Schwester und Hawkes ermordeter Frau. Er hatte schon Rillen in den Boden gelaufen, während Jonas da am Tisch stand und mit allen anderen herum faselte. Durch das hin und her getiger sah er den Wagen nicht der gerade anrollte und aus dem Michail , Natalya und auch Milena stiegen. Er bekam schlicht und ergreifend Panik. Daher packte er sich auch nach einer Weile Jonas am Kragen und drückte ihn fast bis zu den Wagen. "Mach endlich was verdammt noch mal! Meine Frau liegt da unten!"

[...]

Das Eira sich somit auch noch in Unmittelbare Gefahr brachte, passte ihm somit gar nicht. Daher stellte er auch auf Durchzug, als er sie weiter weg schob und sie begann zu keifen. Sollte sie machen, er wollte sich nicht noch um eine andere Stelle Sorgen Gedanken machen müssen.
"Eira, halt die Klappe!", knurrte er sie schlußendlich an. Das erste mal, dass er diese Worte an sie richtete. "Es reicht schon, dass eine von euch unter dem Scheiße begraben liegt, da brauch ich dich nicht auch noch drunter, also halt die Klappe, bleib hier stehen und lass uns deine Schwester da raus holen!", ja, irgendwann platzte ihm eben auch der Kragen. Er konnte sich denken, dass es eher dadurch gemünzt war, dass sie eine scheiß Angst um ihre Schwester hatte, aber dennoch musste sie einsehen, dass sie hier nicht helfen konnte und einfach stehen bleiben musste, ob sie es jetzt wollte, oder nicht.


(Ich bin immer nie dabei wenn es wirklich lustig wird. )

Improvisierter Wendekreis

Als ihr Handy klingelte stellte sich die Musik automatisch leiser und sie nahm den Anruf an. "Hawke?" Und beinahe platzte ihr das Trommelfell als der sonst so ruhige Kerl ihr volles Brett ins Ohr brüllte. So sehr das sie fast die Bremse angetitscht hätte. "Nikola wo steckst Du?" - "Au! Alter Hawke gleich bin ich einseitig taub... Im Auto unterwegs zur Flugschule, wieso?" Was war denn jetzt wieder los? Konnte man den Haufen an Idioten nicht einmal alleine lassen? "Wir brauchen hier Licht! Also schwing Deinen Arsch her." Ihre Augenbrauen zogen sich kraus während sie die Stirn runzelte und gerade den minimalen Gedankengang hegte ob er sie verarschen wollte. "Licht? Was? Seh ich aus wie ein Elektriker?" Was zum? "Macht ne Lampe an? Und wo verdammt noch mal ist hier?" - "Mir ist nicht nach Scherzen Kubiaka." Ehrlich? Was war denn bei dem falsch? Kubiaka? Wow.... Das Hawke sie nun anknurrte lies sie die gerunzelte Braue aber dann doch heben." Kannst Du mir mal erklären was los ist?" - "Fuck... Sorry Zuzu." ... Jaja stecks Dir, hätte sie ihm gerade am liebsten noch gedrückt. Aber seine Laune schien dann doch sehr auf dem Nullpunkt zu sein. "Sam ist verschüttet im alten Hafen Industrie Gebiet, bzw dem alten Army Autohof. Das ganze Gebäude liegt auf ihr und wir brauchen hier Licht. Aber alles Verfügbare ist am Krankenhaus im Einsatz!" What the fuck? "WAS?" Okay nun trat sie doch auf die Bremse oder eher zog sie bei ihrer ohnehin schon erhöhten Geschwindigkeit die Handbremse und legte einen U Turn mitten auf dem Highway nach SB hin. Das nannte man dann Hell wach von Null auf 100. "Gib mir ne Stunde." Knurrte sie noch ins Headset und legte auf. Sofort knallte die Musik wieder im Auto laut auf während sie auf der Gegenfahrbahn in Richtung L.A zurück raste. Der Fahrer der hinter ihr eine Vollbremsung hin legen musste und lautstark hupte, hatte noch einen Mittelfinger kassiert. Sie hatte jetzt keine Zeit für einen Spurwechsel. Man konnte sich auch anstellen!

(Okay daaaa will ich gar nicht dabei sein! )

Das Leiden eines Feuerwehrmannes!

Na was hätte er denn auch sonst tun sollen als Jonas das Handy in die Hand zu drücken? Ehe Kay ihm alles erklärt hätte und er dann Jonas wäre zu viel kostbare Zeit vergangen. Dann doch lieber direkt an den Chef weiter gegeben. Was ihm dann weniger passte war eben die Tatsache das er hier bleiben musste. Umringt von zu vielen Reportern und aufgebrachten und verängstigsten Menschen die sich nicht wirklich an der Absperrung der Cops eine Grenze setzen ließen. "Huuu Haaa..." Muffelte er laut seufzend nach dem er die Anweisungen von Jonas entgegen genommen hatte. Und musterte das über ihm aufragende Gebäude des Krankenhauses. Schöne Scheiße, wie sollte er bitte hier an Infos kommen? Er konnte schlecht das Zelt der Seuchen Idioten demolieren und diese mit einem Feuerlöscher oder der Axt bedrohen. Er war nicht sein Bruder! "Maaaaaaaan son Piss." Muffelte er weiter und setzte sich seinen Helm wieder auf. Um zu seinem Rest an Trupp aufzuschließen. Wo er Mac kurz gegen den Helm klopfte. "Also Jungs, ihr habt den Cap gehört. Schauen wir mal was wir hier ausrichten können." Er schickte einen Teil des Jungs rüber zur Absperrung wo diese helfen sollten die Leute zu beruhigen, was eigentlich nicht unter deren Aufgaben fiel aber hier herrschte reines Chaos. Und selber trottete er in Richtung Mars Männchen in den gelben Anzügen. "Mac schau mal das Du raus findest was hier noch gebraucht wird. Decken, Notfall Koffer etc." Erst mal einen Überblick bekommen, da der Platz hier auch immer voller wurde. Auf dem Weg zum Zelt fiel ihm ein kleines Mädchen in die Arme, welches er gerade noch auffangen konnte. Blut hustend. "Verdammter Dreck. EY ALIENS! Ich brauch hier Hilfe!" Er packte die Kleine ordentlich und trug diese zu den Mars Idioten vom Seuchenschutz. So eine verfickte abgefuckte Scheiße hier.

(Einmal knuddeln für Nic )


Das war es erst einmal wieder von uns. Bis ganz bald.

Euer stalkender Regenbogen.



X Call me X hat es ganz genau im Auge!
Hawke Tirado ...lacht sich scheckig!
Hawke Tirado hat die Schnauze voll und geht schaukeln!
Hawke Tirado ...fühlt sich hart gemobbt!
X Call me X ...stimmt das nachdenklich.
Hawke Tirado Nein! Einfach nein!
zuletzt bearbeitet 07.03.2020 15:25 | nach oben springen

#9

RE: Auszüge aus dem Sinners Alltag

in Fox News 07.03.2020 15:53
von Neela Nowikowa - Fox | 369 Beiträge




Iiiiiiiiiiich bin ja eigentlich gar nicht da. Aber das sind ja nicht die News sondern nur die Post Auszüge.

X HAT NEN KNALL! Und wir kein Gummiboot.

The Padre

Ich war verdammt, verdammt dazu, nie das Paradies erblicken zu dürfen, Gott sandt seinen Zorn auf mich hernieder. Und ich weinte, lautlos Aus einem Traumlosen Schlaf erwachte ich, da ich etwas auf meinem Gesicht spürte. Aus Furcht, es würde erneut versucht werden, mich zu ersticken, schlug ich die Augen auf und die Arme nach oben, die sogleich gegen etwas hölzernes stießen und ich mich nur noch mehr erschreckte. "Himmel hilf!!" Keuchte ich und probierte, mich zu drehen, in der Hoffnung in dieser Dunkelheit etwas erkennen zu können. Doch entgegen meiner Erwartung konnte ich mich kaum bewegen, ich war gefangen in Enge und Finsternis. Ich lag in einem Sarg, eindeutig. Sollte es das gewesen sein? Hatte der Herr mich endgültig verlassen? Ich wägte ab, ob es Sinn machen würde, weiter zu kämpfen. Mein Glaube war erschüttert und mürbe, tief in mir, der Krieg in den wir gezogen waren hatte uns nichts als Schmerz und Leid gebracht.

[...]

Ich war verdammt, verdammt dazu, nie das Paradies erblicken zu dürfen, Gott sandt seinen Zorn auf mich hernieder. Und ich weinte, lautlos liefen mir die Tränen bis ich keine mehr übrig hatte. Automatisch griff ich nach dem Kreuz an meinem Hals, drückte es fest und begann zu lachen, wie als wäre ich vom Teufel selbst besessen. "So soll es sein! Holt mich, ihr Dämonen!" zeterte ich frönend. Dabei hämmerte ich so gut es ging mit dem Kreuz voran gegen das Holz über mir, ich hämmerte und hämmerte, schlug mir Kerben in die Hände und lachte schallend, als verlor ich meinen Verstand. So ganz sicher war ich mir dabei allerdings auch nicht.

The Roadrunner

Euer fucking scheiß Drecks Ernst? Steht auf meiner Stirn irgendwo geschrieben mobbt Eira oder Frei Foltern heute im Sonderangebot?! Ehrlich? Hatte sie irgendwann mal einen Packt mit dem scheiß Drecks Teufel geschlossen und es einfach nur nicht mit bekommen oder stand X hier nun einfach nur darauf kleine grimmige Krüppel zu mobben? Sie konnte schon nicht weg laufen, nahm man ihr jetzt auch noch die Möglichkeit weg zu rollen und schlug ihr zeitgleich noch die Visage blau damit sie nicht mehr rum schrie und zeterte während man sie in einen Wagen schleppte. "FICKT EUCH IHR VERKACKTEN IRREN SCHWUCHTEL SCHWÄNZE!" Nein sie war nicht einfach nur auf dem Weg zu ihrem Wagen im Matsch stecken geblieben, man musste sie auch noch entführen, durch den Stark Regen zerren und dann hier in eine Ecke knüddeln. Und ihr tat die Visage weh als habe sie mit einem Bus gekuschelt bei 60 kmh in einer Kurve..... Aber wenigstens war sie nicht bewusstlos oder eher nicht mehr, so einen Schlag mit der Faust ins Gesicht... was hatte sie dem denn schon entgegen zu setzen. Aber mal im Ernst. SCHON WIEDER?

[...]

Hier drinnen war es stock dunkel und alles was sie berührte war schleimig und eklig und feucht und dauernd tropfte es noch feuchter von oben runter. Raucher müsste man sein dann hätte man... Scheiße ja sie hatte noch das Feuerzeug von Veit in der Jackentasche, die zwar klatsch nass war so wie sie selber darunter aber vielleicht. Sie hielt inne mit dem herum gekrieche und suchte nach dem scheiß Teil fand es auch und hielt es vor sich um es an zu drücken."HOLY FUCK!" Vor lauter Schreck und dem leisen Schrei der ihr entwichen war hatte sie das Ding fallen lassen. War das jetzt ein wirklich echter Totenschädel gewesen? "Okay Eira.. das ist ein Scherz... nein Du wirst nicht irre, nein du drehst nicht durch und das Ding war auch nicht echt. Nein, alles wird gut." Murmelte sie vor sich her während sie das Feuerzeug suchte und es dann erneut an drückte. Und tatsächlich sie befand sich Nase an Nase... oder eher Nasenhöhle mit einem vor sich her gammelndem Kopf oder was zumindest einmal einer war. Weshalb sie das Teil auch wieder aus machte und einfach ihren Kopf auf ihren Arm fallen lies und auf dem Bauch liegen blieb. Das war doch ein scheiß verdammter Scherz...

Nadia

Sie hatte rein gar nichts mitbekommen. Nicht einmal wie sie transportiert wurde, oder sonst was auch immer. Sie lag auf der Seite als sie langsam wieder zu Bewusstsein kam und einen kalten und nassen Boden unter sich spürte. Als sie versuchte ihre Augen zu öffnen, durchfuhr sie ein stechender Kopfschmerz, der dazu führte, dass sie ihre Augen wieder zusammen kniff und dumpf stöhnte. "Cholera cholera ...", als sie sich aufrichten wollte und ihre Arme nach vorne ziehen wollte, spürte sie einen Widerstand, der das nicht zuließ. Nicht nur das sämtliche Alarmglocken in ihrem Kopf schellten, nein, auch eine gewisse Panik machte sich in ihrem Inneren breit. "Was zum...", sie zog ihr Knie an sich heran, was sie aber direkt aufschreien ließ, als sie schlußendlich hoch fuhr und scharf die Luft einsog. "FUCK!", brüllte die Polin und erlaubte sich erst jetzt, die Umgebung zu mustern. Wo zum Henker war sie hier?! "Hallo?", rief sie, wobei ihre Hände an den Fesseln rüttelten. "Hallo? Ist da jemand?!", sie spuckte zur Seite, als sich ein kupferner Geschmack in ihrem Mund ausbreitete und sie ihren Mund an ihrer Schulter abwischte. "Scheiße!", fluchte sie und blickte an der Wand hoch, an welcher sie lehnte. "Was soll die scheiße hier?!"


Tony

Mir war ganz schön kalt, es war furchtbar zugig... mit dröhnendem Kopf öffnete ich langsam die Augen. Ouch. Scheiße war mir schlecht. Warte... wo verdammt war ich? Meine Hände glitten über feuchtes, kaltes Gestein. Eine Gasse? Ich blinzelte ein paar mal, es war dunkel, aber mir war, als flackerte da hinten irgendwo ein kleines Licht. "Fuck eh.." murmelte ich und schlug meine Hände vors Gesicht.Okay, schlafen wäre jetzt echt eine Option gewesen, aber ich würde hier bestimmt nicht in der Gosse rumlungern. Also beschloss ich, mich heldenhaft - beziehungsweise äußerst umständlich am Gemäuer hoch zu ziehen. Warum hatte ich das nochmal gemacht? Ich war so dumm. Sher hatte so Recht gehabt, dass mich dieses Zeug irgendwann mal noch umbringen würde.

[...]

Nachdem ich mich dann wieder etwas gefangen hatte, schleppte ich mich weiter. Ich war so schlapp wie lange nicht mehr. Damn, ich musste hier weg. Wenn da vorn Licht war, war dort sicher auch ein Ausgang. Moment - hörte ich da wen rufen? "Hey! Hallo??" Scheiße, das raubte mir echt viel Kraft. Ich rutschte weiter an der Wand entlang. Eklig. Hätte ich mich auch vollkotzen können, so schimmlig wie hier alles war. Die Spinnweben fand ich auch nicht wirklich cool, die ich mir aus den Haaren zerren musste. Okay, allmählich wurde ich etwas wacher und mir dämmerte, dass ich eventuell echt in Schwierigkeiten sein könnte. Wieder dieses Geräusch? Nein, das war nur der Wind, der heulend hier hindurchfegte. Panik stieg in mir auf.

Fedja

Irgendwie schaffte es der Mann sich den Sack vom Kopf zu ziehen und er tastete um sich, es dauerte einen Moment bis seine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnten doch außer einem Unterschied in den Schatten konnte er nichts fest stellen. Die Luft hier war warm und stickig und nachdem er um sich herum getastet hatte, wurde ihm auch klar warum dies so war! Er lag in einem Gott verdammten Sarg "IST DAS EUER SCHEIß ERNST?" Schrie er und trommelte mit den Fäusten gegen den Deckel doch ließ ihn das nur die offensichtlich gebrochenen Rippen spüren. Scharf zog er die Luft ein und versuchte sich zu beruhigen. Der Arzt kam in ihm durch und er wusste wenn er den Sauerstoff so zu schnell verbrauchte, dann würde er erst recht sterben. Also atmete er so flach wie möglich und versuchte seinen Puls runter zu schrauben. Langsam merkte er wie er ruhiger wurde, wie er seinen Ruhepuls erreichte und doch bemerkte er noch etwas anderes. Seine Kleidung fing an von unten zu durchnässen, er musste irgendwo in der Nähe von Wasser sein denn das Grundwasser schien hier besonders Wetterabhängug zu sein. Und es war eindeutig ein Sturm an gesagt. Er wusste nicht was er machen sollte doch spürte er nur die heißen Tränen auf seinem Gesicht. Er hatte schon lange nicht mehr geheult, doch in diesem Moment schienen die Tränen von alleine zu kommen.

Icequeen

Dort angekommen fand sie auch den vermeintlich Verletzten. Der sich wie es aussah bester Gesundheit erfreute, was sie allerdings erst spürte als sie das Messer in die Schulter bekam, nachdem sie sich hinab gebeugt hatte. Ein wirklich nicht damenhafter russischer Fluch erklang als sie zur Seite sprang und ihrerseits selber ihre Messer zog. Schusswaffen waren nur selten ihre bevorzugte Waffe. Und niemals würde sie sich kampflos ergeben, niemals in ihrem ganzen Leben nicht. Dennoch forderte der Kampf seinen Tribut, auch wenn es Ihr gelang den Mann über sich das Messer in den Hals zu rammen, sie wurde auch schwer verwundet, als dieser ihr das seine zwischen die Rippen trieb. Mit aller Kraft rollte sie den schweren toten Körper von sich und rappelte sich die stark blutende Seite haltend auf. Nicht nur diese schmerzte, nein auch die Schulter und die anderen Schnittverletzungen die sie davon getragen hatte. Kämpfen konnte der Irre, das musste sie ihm lassen.

[...]

Als sie das Bewusstsein wieder erlangte waren die Schmerzen nicht weniger geworden und auch das atmen fiel genauso schwer, weshalb ihre Atemzüge flach waren. Dennoch aber ausreichend. Was sie aber wirklich irritierte war die Tatsache der absoluten Dunkelheit und das Gefühl von Holz unter den Handflächen die nach oben gedreht waren. "Das .... ist.... jetzt...nicht....wahr..." Kam es keuchend von ihren Lippen als sie versuchte sich gegen das Holz zu stemmen. Was den Schmerz in Schulter und Seite wieder verschlimmerte. Okay Natalya denk nach. Denk nach und bleib ruhig. Das hast Du gelernt in all den Jahren hast Du gelernt in solchen Situationen die Ruhe zu bewahren und nicht zu sterben. Müde und erschöpft vom Blutverlust schloss sie die Augen, nur nicht einschlafen, das wäre nun fatal. Ebenso wie in Panik zu geraten. Gut das sie das wahnsinnige Gegacker von @Nicolay Maksim Ivanow nicht hören konnte, sie hätte ihm eigenhändig den Mund mit Schlamm gestopft!


Beast in Black

Das Erste was sie machte war sich die Handkante an die Stirn zu legen und die andere platschte neben ihr in eine Pfütze. Moment Pfütze? Schlagartig öffnete sie die Augen. Super es war dunkel und unter ihr alles nass. "What the fuck?" Nuschelte sie noch immer benommen und richtete sich etwas auf. Okay hier lief eindeutig etwas verkehrt. Sie hatte keinen blassen Schimmer wo sie war. Also tastete sie ihre Jacke nach ihrem Handy ab. Aber nein weg. "What the hell is going on here?" Knurrte sie leise als es plötzlich klang als würde jemand schreien. "Och nööö... not really or?" Ehrlich? WO?! war sie hier gelandet? In einem fucking Gruselkabinett wo die Weiber nun hysterisch schrien? Entweder war es das oder sie noch immer auf dem Trip auf dem sie nicht sein wollte. Okay kein Handy. Also klopfte sie weiter die Jacke nach ihren Kippen und dem Feuerzeug ab. Und lies dann genervt den Kopf in den Nacken fallen. Die lagen in ihrem Wagen. Hell yeah sie war wahrlich in der Hölle.... Sich an der Wand oder eher dem Genpool eines Schleimballes neben sich abgestützt hiefte sie sich hoch und tastete sich voran. Es ging ein wenig aufwärts, also muss sie in einer abgesackten Mulde gehockt haben, nur war da nun die Frage, in einer Mulde wo von? Schädel dröhnen, kein Handy, keine Kippen und Finsterniss im Gruselkabinett. Wuhu, da ging einem das Herz auf!
Mühsam tastete sie sich voran bis ihr Fuß irgendwo hängen blieb. Und sie daran herum zerrte. Bis sie endlich los kam, das Gewicht an ihrem Fuß ignorierend tastete sie sich weiter nach vorn. Hätte man jetzt hier Licht würde sie sicherlich aussehen wie ein Zombie dem noch die Verwandschaft am Fuß fest hing.....


Das war es erst einmal wieder von uns. Bis ganz bald.

Euer stalkender Regenbogen.



zuletzt bearbeitet 07.03.2020 15:55 | nach oben springen

#10

RE: Auszüge aus dem Sinners Alltag

in Fox News 11.03.2020 19:50
von Neela Nowikowa - Fox | 369 Beiträge




Danke Nija für den super Ohrwurm. Damit lässt es sich doch super an meinen neuen Freund den Engel kuscheln.

Von Raptoren und anderen Unheilsboten!

The Beta

Vermutlich sah er hier aus wie ein alte Sack, so wie er durch hing und am schnarchen war. Aber die Siesta war nun wirklich nicht geplant, weshalb er auch eher grummelte als er wach wurde. Dummerweise hatte er nicht wirklich einen Plan wie er hier her kam und wieso er auf eine blöde Lampe in irgend einem Keller oder was auch immer starrte. Das verwirrte ihn gerade und doch stand er wenn auch etwas umständlich auf um sich über die Augen zu reiben. Bis plötzlich ein Raptor brüllte. Oder zumindest klang es so und er sich erschrocken herum drehte. "Bin ich jetzt am Filmset für Jurrasic World 3 gelandet?" Murmelte er und zog etwas den Kopf ein als der Raptor erneut brüllte. Irritiert runzelte er die Stirn und schnappte sie die Funzel um damit nach dem Grund dieses seltsamen Lautes zu suchen. Erschrak sich aber als er um die Ecke bog und direkt vor Braxton Osborne stand der etwas verplant auf sein Handy starrte. "Hast Du den Raptor eben auch gehört?" Erneut erklang der Laut und er drehte sich in die Richtung. "Da, da war es schon wieder!" Ohne ein weiteres Wort abzuwarten stiefelte er direkt darauf los. Okay... kein Raptor, nur eine kotzende Frau. Aber er konnte schwören Tony J. Hendrix klang dabei wie Blue!

Unser Lieblingsstoffel!

Neeeein, Brax kam sie so gar nicht blöd vor, als er die Krypta betrat und die Tür plötzlich hinter ihm zu viel und sich keinen Millimeter mehr rührte. Wieso auch sollte er sich deswegen dämlich vorkommen? Vor allem, weil er, wie bestellt und nicht abgeholt, mit dem scheiß Handy in der Hand da stand und sich fragte, wieso er der Nachricht tatsächlich gefolgt war. War ja was ganz normales, dass Ki ihn auf einen alten Friedhof lotste, weil sie nen scheiß Picknick zwischen fucking Totenschädeln machen wollte! Also nein.. er kam sich absolut nicht dämlich vor.
Er rüttelte dennoch an der Tür, bis ihn ein Geräusch zusammen zucken ließ. "Jeeesus! Was zum Teufel?!", Holy fuck? Haben die verrückten Wissenschaftler es also doch geschafft und haben Raptoren wieder zum Leben erweckt?! Die taschenlampe an seinem handy eingeschaltet, leuchtete er umher, bis das Geräusch erneut ertönte und er abermals zusammen zuckte. "Alter, ist gut jetzt!", er hob die Lampe an und leuchtete jemandem ins Gesicht. Er hoffte mal, dass sich der Aufschrei nicht zu sehr nach Mädchen angehört hatte.. aber mal Hand aufs Herz... wer erwartete in einer scheiß Krypta das hier jemand um die Ecke kommen würde?!
"Fuck!", ja er hatte sich erschrocken.. keinen Kommentar dazu bitte!
Er leuchtete mit seiner Lampe in Richtung des Geräusches und verzog direkt das Gesicht. "Shit, Tony.", er wollte zu ihr gehen, blieb aber stehen, als ein erneuter Schwall kotze ihren Organismus verließ. "Okay nein.. bleib da, ich bleib da hinten, sorry.. aber.. nein.", er schüttelte den Kopf und direkt auch sich selbst. "Was geht hier ab?", zu Adriano Capone gesehen, plusterte er die Wangen auf. Wahrscheinlich war Tony J. Hendrix ja der Synchronsprecher von Blue. Zumindest klangen sie sich sehr ähnlich!

Rainbow

Das erste was sie bewusst wahr nahm war beißende Kälte und Ohren betäubender Lärm. Die Kälte zerrte überall an ihr und peitschte den Regen der so laut und stark prasselte schmerzhaft auf die Stellen ihres Körpers die nicht von Stoff bedeckt wurden. Auch wenn der Stoff ebenso nass war wie der Regen um sie herum. Der Lärm und der Rest des Betäubungsmittels lösten Kopfschmerzen aus. Und sie hasste es wenn ihr der Kopf schmerzte, denn stets war die Gefahr einer Panik Attacke dann gegeben wenn die Bilder sie wieder in die Cassandras Spirale zogen. Doch das war es nicht was sie in Panik versetzte, sondern die Tatsache als sie die Augen öffnete und das Bewusst, auch die Fesseln und den Knebel spürte. Natürlich blieb sie nicht ruhig, ganz im Gegenteil, panisch versuchte sie ihre eisigen Hände zu befreien oder an den Knebel zu kommen, doch weder das eine noch das andere gelang ihr. Dazu rutschte sie auf dem wirklich matschigem Untergrund immer wieder weg, so das sie sich den Kopf stieß. Der starke Wind und der Regen wurden unerträglich laut in ihren Ohren und sie fühlte sich komplett von allem abgeschnitten. Sie konnte nicht tasten wo sie war, nicht richtig hören durch den Lärm und sehen tat sie ohnehin nichts. Auch riechen tat sie nichts außer Regen und nasser Erde. Irgend etwas traf sie im Gesicht und erneut rutschte sie weg so das ihre Fesseln ihr in die Haut schnitten. Mühsam zog sie sich wieder hoch und kauerte sich so gut es ging zusammen. Das sich zu dem kalten Regen nun heiße Tränen der Angst und Verzweiflung gesellten konnte sie nicht einmal verhindern. Sie hatte keine Ahnung wo sie war, wieso sie dort war und wer ihr das angetan hatte. Und auch nicht wieso. Und zum aller ersten Mal nach so langer Zeit fühlte sie sich wirklich wieder alleine. Alleine und voller Angst.


The Wall

Ein wirklich genervtes Brummen erklang als er aus seiner Dunkelheit erwachte, nur um fest zu stellen das alles um ihn herum dunkel war. Die Geräusche um ihn herum klangen gedämpft und weit weg. Und er musste erst einmal darauf klar kommen das er nicht mehr in seinem Wagen saß. Denn das er sich mit der Karre noch überschlagen hatte, dass wusste er noch. Ob es nun an seinen Verletzungen lag oder aber an seiner Umgebung das sich alles so seltsam und verzerrt anhörte konnte er in den ersten Sekunden nicht einordnen. Bis er versuchte sich aufzurichten. Was dazu führte das er sich den Schädel an etwas wirklich hartem stieß. Auf russisch fluchend versuchte er sich zu bewegen, dummerweise war er zu groß und zu wuchtig für das worin er auch immer lag und hatte nicht viel Spielraum dafür. Die Schmerzen in seinem Körper blendete er aus. Was genau bei dem Unfall kaputt gegangen war konnte er noch nicht bestimmen. Es tat einfach alles weh und die Dunkelheit und Enge machte es jetzt nicht besser. Erneut fluchte er auf russisch, er kam sich vor wie eine scheiß Sardine in einer Dose. Nur im eigenem Saft und nicht in Öl....

The Alpha

Mit einem Ruck und einem lauten einatmen wachte Richie auf. Seine Hände auf seinem Rücken festgebunden begrüßte ihn eine tiefschwarze Dunkelheit. "Che diavolo...", brummte er, während sich sein Schädel anfühlte, als würde dieser jeder Augenblick platzen.
Er versuchte seine Hände zu bewegen, bis er einen Widerstand spürte und inne hielt. Wenn das alles hier nur ein dämlicher Scherz war......
Der Italiener versuchte über seine Schulter zu schauen, um zu erkennen, an wen er gebunden war und bewegte seinen Rücken und seine Arme, damit die Person vielleicht wieder zu bewusstsein kommen würde. "Hallo? Hey! Wach auf.", an den Fesseln gerüttelt konnte er nicht einmal wirklich seine Beine ausstrecken, da diese sofort auf eine Wand aus Schlamm und Erde stießen, während sich irgendetwas spitzes in seinen Oberschenkel bohrte.
Doch das war nicht das schlimmste an der ganzen Geschichte.. erst jetzt wurde seinem duseligen Kopf auch bewusst, dass er bereits bis zur Hüfte im Wasser hockte, welches von oben auf die beiden herunter tropfte.. wobei tropfen noch zu milde ausgedrückt war...

Mik

Er torkelte zwischen den Gräbern hin und her, duckte sich zwischendurch weil er glaubte einen Schuss oder eine Explosion gehört zu haben, was sein Adrenalin in die Höhe trieb. Er atmete schwer und fixierte eine Person, die sich ihm näherte. "Stehen bleiben!", schrie er die Person an. Er fühlte sich bedroht, doch anstelle den Rückzug anzutreten, ballten sich seine Fäuste. "ich warne dich!", seine Muskeln spannten sich an. Auch erkannte er kein spezifisches Gesicht. Es hätte alles und jeder sein können. Er war nicht in der Lage zwischen einer Halluziantion und der Wirklichkeit zu unterscheiden.
Sich an den Kopf gegriffen duckte er sich erneut, als er dachte neben sich eine Explosion wahrgenommen zu haben, ehe er auf die Person los ging und mit beiden Fäusten auf diese einschlug. Afghanistan, Rebellen! Er musste überleben!
An seinen Gürtel gegriffen, musste er feststellen, dass seine Waffe fehlte, weshalb er nach der, der Person griff. Eine Rangelei begann und ein Schuss löste sich. Triumphierend richtete er sich auf, nicht merkend, dass sich die Kugel in sein Fleisch gebohrt hatte. Als er aber feststellte, dass nicht er es war, der die Waffe in der Hand hielt, stürzte er sich erneut auf die Person, griff diese und schmetterte den Körper gegen einen Baum, woraufhin er die Waffe aufheben konnte, aber direkt den Halt unter den Füßen verlor und rücklinks auf den Boden knallte. Er trat aus und erwischte das Gesicht der Person. Sie schrie auf und taumelte zurück, sodass Mikesch wieder aufstehen konnte. Sämtliches Schmerzempfinden war ausgeblendet, es zählte nur der Kampf und das überleben....

Lex

Lex lief weiter, bis sie, einige Meter vor sich, eine Gestalt entdeckte, die ihr offenbar etwas entgegen rief. "Hallo?!", rief sie dem pfeifenden Wind entgegen und versuchte irgendetwas zu erkennen, was sich außerhalb einer weite von 2 Zentimetern befand. Das Wasser peitschte ihr ins Gesicht, während sie auf die Person zu lief und dabei den Lichtkegel ihrer Lampe auf diese richtete. Ihre Augen zugekniffen, sah sie im nächsten Moment nur noch, wie die Person auf sie zustürmte. Die Schulter des Mannes rammte sich in ihren Oberkörper und riss sie von den Füßen.
Die Taschenlampe flog dabei zur Seite, während sie ihre Arme hob und versuchte den Schlägen auszuweichen, oder diese abzufangen. Nach einem weiterem fausthieb, hielt sie das Handgelenk des Mannes fest, nutzte seinen Schwung und konnte eines ihrer beine befreien, mit dem sie nach ihm tritt und sich so befreien konnte. Lex zog ihre Waffe und richtete sie auf den Mann. "Bleiben Sie stehen!", versuchte sie gegen die Lautstärke, welche herrschte, anzubrüllen. Aber der Mann rannte erneut auf sie zu und griff nach der Waffe, welche Lex versuchte festzuhalten, bis sich ein Schuss löste.
Sie hielt für eine Sekunde die Luft an, als sich beide ein paar Schritte voneinander entfernten. Mit großen Augen starrte sie auf die stark blutende Wunde, die sich an seinem Bauch abzeichnete. "Fuck.", wieder griff sie an ihr Funkgerät und wollte nach Hilfe rufen, bis sie von dem großen Mann erneut gepackt wurde und gegen einen Baum geschmettert wurde.
Sie spürte deutlich wie etwas in ihrem Inneren einen lauten Knacks von sich gab und ihr eine Sekunde die Luft weg blieb, als sie wieder auf dem Boden landete. Sie versuchte nach Luft zu ringen, als sie sich hoch stemmte und noch sah, wie der Mann nach ihrer Waffe griff. Sich gedreht, trat sie ihm mit voller Wucht gegen das Knie , damit dieser zusammen sackte, sie die Waffe wieder an sich nehmen konnte, aber im nächsten Moment einen Tritt mitten ins Gesicht kassierte.
Lex´ Körper flog nach hinten, wo sie eine Sekunde, benommen liegen blieb. Sie hustete und keuchte, spuckte eine Ladung Blut zur Seite aus, nachdem man sie am Kragen packte und nach oben zog. Sie verlor den Halt unter ihren Füßen, spürte stattdessen wie ihr Körper, immer und immer wieder, gegen den Baum gedrückt wurde.
Ihre Hände umfassten die des Mannes, welcher seine mittlerweile um ihren Hals gelegt hatte. Panisch starrte sie in die Augen des Mannes. Ein Teil von ihr wusste, dass er sich unter dem Einfluß einer Droge befinden musste, aber der größte Teil in ihr hatte Angst um ihr leben. Sie gab keuchende und gurgelnde Geräusche von sich, während ihr immer mehr die Luft abgeschnürt wurde. Langsam fühlte sich ihr Kopf an, als sei dieser in Watte gepackt worden.. ihrem Körper fehlte der Sauerstoff und innerlich hatte sie sich schon damit abgefunden, hier und jetzt ihren tot finden zu würden. Allerdings wurde sie von einem Geräusch abgelenkt. Ihr Blick richtete sich nach oben, wo sich ein großer Ast vom Baum löst und auf ihren Angreifer herunter fiel. Dieser erwischte ihn am Kopf und knockte ihn so lange aus, sodass Lex nach Luft schnappen konnte. Noch mit einem gewissen Schwindel im Kopf, kroch sie auf den bewusstlosen zu, griff sich ihre Handschellen und band den Mann an einer Lampe fest, die noch zweimal ein kränkliches Licht von sich gab und anschließend seinen Dienst versagte. Erst als sie sicher war, dass er festgebunden war, sackte die Polizistin selbst in sich zusammen und gönnte sich, wenn auch nur eine Sekunde, Zeit um sich von dem Sauerstoffmangel zu erholen.. auch wenn es sich hierbei um den schlechtesten Ort handelte, den man sich wohl vorstellen konnte.

Dori...äh ich meine Naia.

Immer und immer wieder ruckelte die Holzkiste in der sie lag und langsam aber sicher stand ihr das Wasser schon bis zur Hüfte. Alles was sie tun konnte war immer wieder gegen das Holz zu treten was aber nicht wirklich nach geben wollte. Wieder rutschte das Teil mit einem großen Ruck nach unten und im selben Moment krachte etwas seitlich dagegen, das Holz gab nach und Splitterte während es mit brachialer Wucht gegen Ihre Beine krachte und sich irgend etwas in ihren Oberschenkel bohrte. Doch aufschreien konnte sie nicht denn im selben Moment wurde sie von der starken Strömung nach unten und mit gerissen so das sie sich auch noch die Seite am zersplittertem Holz aufriss. Verzweifelt versuchte sie sich daran fest zu halten, riss aber nur etwas davon ab und strudelte unter Wasser mit. Bis ihre Hand etwas zu greifen bekam. Und sie sich daran zumindest über Wasser ziehen konnte. Wenigstens hielten die Baumwurzeln noch stand. Mit aller Kraft die sie aufbringen konnte zog sie sich daran mühsam aus dem Wasser um dort erst einmal auf der Seite liegen zu bleiben wo sie prustend das Wasser aus ihren Lungen hustete. Wie lange sie da so hockte wusste sie nicht. Es dauerte aber einen Moment bis sie wieder richtig Luft bekam und sich aufsetzen konnte. Was sie dann aber wirklich vor Schmerz aufschreien lies und sie nach ihrem Oberschenkel tastete. In dem ein dickes Stück Holz steckte. Das Brennen an ihrer Seite war dagegen ein Scheißdreck und vermutlich nichts schlimmes außer ein paar Tiefe Kratzer. Aber das Bein tat weh wie Hölle. Viel sehen konnte sie in dem Mix aus Wind, Stark Regen und eher der Dämmerung wirkendem dunklem Licht nicht. Zitternd vor Kälte zog sie ihre Jacke aus und dann den an ihr klebenden dünnen Pulli den sie darunter trug. Nur um direkt wieder in die klatsch nasse Jacke zu kriechen die sie schloss. Halb nackt war dann doch zu kalt! Auch wenn es nicht wirklich einen Unterschied machte. Und sie mit vor Kälte zitternden Fingern den dünnen Pulli zusammen zwirbelte, damit sie sich das Bein oberhalb der Verletzung etwas abbinden konnte.Nachdem das getan war hiefte sie sich mühsam auf die Beine während sie sich noch an einem Grabstein abstützte. "Wieso?" War alles was sie raus brachte als sie versuchte sich ein Bild zu machen. "Wieso auf einen scheiß Friedhof?!"



Das war es erst einmal wieder von uns. Bis ganz bald.

Euer stalkender Regenbogen.



Amy Zyrianova ...lacht sich scheckig!
zuletzt bearbeitet 26.03.2020 21:47 | nach oben springen

#11

RE: Auszüge aus dem Sinners Alltag

in Fox News 26.03.2020 22:18
von Neela Nowikowa - Fox | 369 Beiträge




Heute mal eines der Lieblingslieder unseres bezaubernden Beasts. Danke Dir @Cassidy Winston . Und weil die Musik dazu einlädt mal in Erinnerungen zu schwelgen, heute einige Auszüge aus unserem großen Archiv. Von längst vergangenen Plays. Und an all jene die nicht mehr bei uns sind. Wir vermissen Euch. Passt da draußen auf euch auf!

Memories are a valuable gift

You are the strongest woman I know, but strength always needs support.

Schmerz, ein Gefühl aus so unendlich vielen Verbindungen. Körperlich teils unerträglich und Seelisch zerschmetternd. Einst in den friedlichen Tagen Ihrer Kindheit, waren es noch Träume die Sie leiteten. Träume von einem Leben das dem Ihrer Eltern glich. Glücklich vereint und mit Liebe für Ihr Kind. Eine Farce, ein Trugbild, das wusste Sie heute. Denn schon damals war Ihr Lebensweg besiegelt. Nie würde Sie jenen alten Träumen, denen sie oftmals auch mit Pawel anheim fiel, nahe kommen können. Ihr Leben war begleitet von Tot und Blut. Voller Schmerz und Verlust. Jenen den Sie nun erneut spürte, als die Liebe für Ihr Kind zusammen mit diesem unter den kalten grauen Stein sickerte. Auf dem noch nicht einmal ein Name stand. Denn diesen verwahrte Sie an jenem Ort, der nur für Ihre Erinnerungen bestimmt war. Den einzigen Ort den Sie je mit Freiheit in Verbindung gebracht hatte. An dem Sie bedingungslos lernte zu lieben und all die Tränen vergossen hatte die ein junges und unschuldiges Herz ins sich trug. Und mit dem Abschied von Ihrem Sohn, gab Sie auch den letzten Rest an Gefühlen ins sich den Stoß in den Abgrund aus Dunkelheit. Sie trauerte, weinte, hier an diesem Ort, der voller erdrückender Stille lag, an der Seite Ihrer Schwester, die einen so anderen schweren Weg begleiten musste als Sie selbst. Und verbat sich ab diesem Moment jede Art der Hoffnung auf etwas, das unerreichbar für Sie war. Sie war Irinas Tochter und würde auch wie diese weiter kämpfen. Für all jene die diesen Kampf wert waren. Auch wenn Sie wusste das dieser Kampf Sie eines Tages gänzlich brechen würde. So wie Irina, die es bis zu Ihrem letzten Atemzug tat. Ihre braunen dunklen Augen legten sich auf die schönen und zarten Züge Ihrer Schwester. An deren Loyalität Sie niemals zweifelte. "Vielleicht meine Liebe Schwester. Doch wird niemals mehr ein Kind meinem Schoß entspringen. Und so werde ich das Rudel eines Tages als einsame Löwin leiten. Und doch wird nichts größer sein wie meine Liebe zu Euch. So wie einst Irinas." Sie hatte einen Entschluss gefasst, jetzt in diesem Moment. Einen der Ihr ein Leben ins Einsamkeit bringen mochte. Doch das Eis welches sich um Ihr Herz legte war so dick, das nicht einmal Sie selber einen Weg durch dieses fand. "Mein Kind wird die Familie sein. Ab heute und bis zu dem Tag an dem ich meinen letzten Atemzug tätigen werde. Werde ich die Mutter für diese Familie sein, die einst Irina für uns war." Denn nichts war mehr wichtiger als diese Familia. Nichts würde mehr wichtiger sein. Sie drehte sich direkt zu Ihrer Schwester und langsam hob Sie die Hand um über das hell der von der Träne benetzten Haut zu streichen und die ungewohnt blass roten Lippen fanden Ihren Weg auf die Stirn der Schwester, die den schlimmsten Schmerz mit Ihr geteilt hatte. Jenen der alles verändert hatte. Man sagte stets es gibt zwei Arten von Schmerz. Der, der Dich bricht und der, der Dich verändert. Und Beide Arten hatte Sie in Ihrem Inneren, die mit stählernen Klauen um einander kämpften. Gebrochen wie Glas in aber Millionen Teile, so war Ihre Seele. Der Spiegel der Eiskönigin, nur das es keinen geben würde, der diese Teile wieder zusammen setzen konnte. Denn Sie würde keinem mehr erlauben Ihr sich auf diese Art zu nähern. Zwei Mal hatte Sie geliebt, und Beide Male hatte Sie jenen Mann frei gegeben. Der eine ohne Wissen davon und der Andere unter dem Schmerz einer gescheiterten Ehe. Die Umarmung in dieser so lauen windigen Dämmerung sollte Wärme schenken und doch kratzt nichts an dem Eis in Ihrer Seele. Auch wenn die Liebe, die Sie Lexa entgegen brachte rein und echt war. "So wie auch ich mich für meine Schwester... Seite an Seite bis zum Ende..." Die Lider schlossen sich über den dunklen Augen, um jeden Ausdruck von Schmerz darin zu verbannen, während Ihre Arme den zarten Körper der Anderen umschlungen. Ihre Lippen die Haut an ihrem Ohr erwärmten und doch drang nichts davon in Ihr Inneres. Welches Sie verschloss. Hier und jetzt, für immer. Niemals wieder würde Sie zu lassen ein Angriffspunkt zu sein. Niemals wieder würde Sie die Schwachstelle in dieser Familie sein. Und als Sie diese Bitte hörte war es nicht Schmerz der darin widerspiegelte, sondern Verwirrung. Denn wusste Sie nichts davon das es ein Kind gab welches Lexas Schoß entsprungen war. Diese Bitte, die tief in Ihrem Inneren einen Schrei auslöste, den Sie mit eisiger Hand davon wischte, war etwas das Sie niemals würde abschlagen können. Denn war es nicht Ihre Schwester? War es nicht genau das was die Erbin ausmachte? Der Kampf und die Liebe für die Familie? War es nicht das, was Vladimir einst meinte als Er sagte, das Sie sich für das aufopfern muss, was das wichtigste im Leben war? Der einst gesponnene Gedankengang das es sich dabei um Ihr eigenes Herz würde handeln können, war ebenso begraben wie die Gefühle der Rest an Wünschen und Hoffnungen. Und so lag der Fokus auf der Familia, denn nichts war wichtiger als eben diese. Und das Kind Ihrer Schwester war ein Teil davon. Langsam löste Sie sich aus der Umarmung und lenkte die dunklen Augen auf jene anderen dunklen Augen vor sich. "Ich werde Sie als die Meine an meine Seite nehmen, Ihr alles geben was Irina mir einst schenkte und sie schützen bis zu dem Tag an dem ich sterbe. Und niemand wird mich davon abbringen können." Nein, den Schmerz lies Sie nicht zu, nur die Leere in Ihr die nichts und niemand mehr würde füllen können. Doch würde Sie dieses Kind lieben, als sei es Ihr eigenes, so wie Irina Lexa einst liebte. Dieses Versprechen, diesen Schwur besiegelte die Erbin mit einem Schmetterlingskuss auf die Lippen Ihrer Schwester. Ein uraltes und seltenes Ritual, was noch aus der Zeit der Könige stammte. Ein Lebens bindender Schwur. "Dein Blut ist mein Blut, so wie mein Blut das Deine ist. Vom Tag des Lebens bis zum Tag des Todes." Ein Ritual dem Sie selbst nur einmal beiwohnte, als Ihr Vater zusammen mit Juri Kubiak die ewige Bindung an die Tambowskaya besiegelte. Ein Schwur der auch nach dem Tod nicht bricht und alle kommende Generationen betraf. So löste Sie die Nadel aus Ihrem Haar, die ein Messer war und schnitt in die Handfläche Ihrer Schwester. Um es dann in ihrer gleich zu tun. "Mein Blut wird fließen wenn Dein Blut fließt, von heute an und für Immer. Bis unsere Blutlinien für immer von der Erde treten." Ihre blutende Handfläche legte Sie auf die von xXx und besiegelte diesen Schwur mit einem weiteren Kuss. Bindend, bis zum Tag an dem beide Blutlinien ausgestorben waren.

she was beautiful in the way, a forest fire was beautiful...stunning but dangerous

Erst seit ein paar Tagen befand Marcus sich jetzt hier in L.A. die letzten drei Tage hatte er damit verbracht sich in dem Haus am Strand zurecht zu finden, die Hauptaufgabe bestand aber darin die meiste Zeit des Tages mit Danny die Details zu besprechen. Als er diesen das erste mal getroffen hatte war es doch sehr befremdlich gewesen, der Junge – anders konnte Marcus ihn in dem Moment nicht nennen – wirkte fast ein bisschen fehl am Platz. Nicht nur einmal hatte er sich gefragt was Dom dazu bewegt hatte sich diesen Welpen mit ins Boot zu holen, aber nach und nach verstand auch er es und lernte wie die anderen beiden, Danny zu schätzen. Es war ohne Frage ein Verlust das dieser sich aus den Aktivitäten zurück ziehen wollte, verständlich, aber ein Verlust. „Bist du sicher das …“ einen warnenden Blick zurück geworfen als er gerade um den Wagen herum lief „Willst du mich verarschen? Ich werde wohl in L.A. den scheiß Wagen durch den Verkehr lenken können“ Bei aller Liebe und den Nettigkeiten, aber er würde sich jetzt sicher nicht ständig hier herum kutschieren lassen. Die Fahrertür des BMW M3 geöffnet war Danny schon dabei auf der anderen Seite einzusteigen als Marcus noch mal stoppte und sich auf das Dacht lehnte um rüber zu sehen „Was wird das?“ – „Na ich komme mit“ eine Braue nach oben gezogen sah er ihn mit einem – Nich dein ernst Alter – an „Willst du mich verschaukeln? Ich brauch keinen beschissenen Babysitter, ich werde mich schon benehmen, wir sehen uns später!“ Das er dabei keine Wiederworte hören wollte war mehr als deutlich zu hören. Der Motor startete und Marcus lenkte den Wagen von dem kleinen Weg zum Strandhaus auf die Straße. Nicht gerade sein X5 M50d aber auch dieser ließ sich gut lenken, abgesehen davon war hier in L.A. etwas weniger an Gelände als noch in Texas, vielleicht sollte er sich auch überlegen sich noch ein Stadt tauglicheres Auto zu zulegen. Vorerst musste der Russe so oder so mit dem zurecht kommen was er bekam, sein eigener Wagen würde erst in ein paar Tagen endlich eintreffen, zusammen mit dem Rest seiner Sachen die er sicher nicht selbst hier her bringen würde. Das Lager für seinen Kram hatte er schon von Texas aus gemietet, hier war alles etwas anders als gedacht. Statt einer eigenen Wohnung, war er nun Teil der Happy Mafia WG. Er hatte sich ja wirklich gefragt ob Nic ihm das absichtlich verschwiegen hatte oder es einfach nicht für wichtig erachtet hatte ihm zu sagen das er hier in der WG wohnen würde. Keine Frage für die Zusammenarbeit war es durchaus wichtig nah beieinander zu sein, doch mit so vielen Leuten auf einem Haufen, Marcus musste sich schlicht mit diesem Gedanken noch anfreunden. Er war schon darauf gespannt wie das ganze werden würde wenn Nic´s Tochter ebenfalls wieder hier war.

Überraschung, es war nicht groß anders sich in L.A. zurecht zu finden wie in Dallas oder einer anderen der Großstädte durch die er sonst schon gefahren war. Idioten gab es überall hinter den Lenkrädern. Fast schon etwas entnervt parkte er den Wagen endlich nachdem er bereits zwei mal um den Block gefahren war, man sollte sich vielleicht mal überlegen ob es sich nicht lohnen würde ein paar mehr Parkplätze zu reservieren. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr war Marcus dennoch zufrieden, es war gerade fünf vor zehn, somit hatte er sich in seinem Zeitplan nicht vertan, leider blieb die Zigarette nun doch aus, er würde es sich sicher nicht verscherzen nur weil er seinem Nikotindrang noch nachging und zu dem Termin mit Natalya zu spät kam. Den Knopf seines Jacketts noch im laufen wieder geschlossen, ertönte auch das automatische klicken als die Zentralverriegelung betätigt wurde und der Schlüssel anschließend in der Hosentasche verschwand. Für ein gewöhnliches Treffen in einem Cafe war er deutlich overdressed, was ihm auch die Blicke der anwesenden Gäste verriet, die er jedoch nicht eines Blickes würdigte. Sein Blick hielt sich an der Theke und schließlich bei einer weiteren Tür die in den hinteren Bereich führte. Das knappe nicken des Angestellten verriet ihm das er schon auf dem richtigen Weg war. Ob dieser noch einen Knopf oder sonstiges betätigte beobachtete Marcus nicht denn kaum war er noch einen Meter von der Tür entfernt öffnete sie sich und man ließ ihn passieren. Natürlich nicht ohne ihn danach anzuhalten. Hätte ihn auch schwer gewundert wenn man ihn ohne eine Kontrolle zu der Prinzessin gelassen hätte. „Hey, weiter geht’s nur wenn wir das erste Date hatten Kumpel“ wollte der Typ kontrollieren ob er ne Waffe trug oder ob er sich die eingeführt hatte?! In einem anderen Fall würde Marcus sich über das Abtasten sowie so schon ärgern, denn immerhin war er nicht irgendwer, aber die Tatsache das er neu in der Stadt war ließ ihn seine Klappe halten. Vorsicht war immerhin besser als Nachsicht und er war nicht hier um irgendwen zu treffen. Ein paar Schritte weiter, nachdem er das ok erhalten hatte eröffnete sich ein weiterer Raum und sieh an, die Dame des Hauses war bereits vor Ort. Kaum sichtbar musterte er die Gestalt von Natalya, während sich schon ein seichtes Schmunzeln auf seinen Lippen bildete. Sie hatte sich nicht verändert, auch wenn das letzte Treffen, bei dem er sie nur kurz zu Gesicht bekommen hatte schon eine Weile zurück lag, im Rahmen einer der Jährlichen Feiern. Sie sah immer noch wunderschön aus und strahlte diese gewisse Aura von Stolz, Autorität und Eleganz aus die ihm schon bei ihrer ersten Begegnung aufgefallen war. „Natalya!“ Die Sonore Stimme erhoben überwand er noch die letzten Meter die ihn von ihr trennten und reichte ihr erst die Hand, drehte diese aber und führte ihre Hand für eine kaum vorhandene Berührung zu seinen Lippen. „Es ist mir eine Ehre das sie sich selbst die Zeit nehmen für meinen Besuch“ ein kleines angedeutetes Lächeln, ehe er seine und somit auch ihre Hand wieder sinken ließ und ihre dabei auch entließ.

He'd give up his wings for her. Unconditionally. All she'd have to do is ask...

Sie konnte auch in diesem Moment nicht lange bei Ihm mit im Raum bleiben. Auch wenn Sie es nicht zu geben wollte, es schmerzte Sie. Und das sehr, zu sehen wie der Wolf seinen Sohn im Arm hielt, mit dem Wissen das ein anderer Mann diese Position in Anspruch nahm. Weil Sie es so wollte, weil Sie sich für diese Neue Liebe in Ihrem leben entschieden hatte. Und doch lies Sie Ihm diesen kostbaren Moment und zog sich sogar zurück. Cain würde immer ein großer Teil Ihres Lebens sein, Er würde immer in Ihrem Herzen leben. Auch wenn Sie an Carters Seite war, den Sie nicht weniger liebte. So war es dieses Stumme Versprechen was Sie für eine Sekunde müde ehe Sie sich zurück gezogen hatte. Und nachdem Er nicht mal 45 Minuten später das Zimmer verließ begann Ihr Leben zu dritt.

Zumindest für die nächsten 3 Tage, in denen Cart wann immer Er konnte bei Ihr und dem Kleinen gewesen war. In dem Sie geplant hatten was Sie in Zukunft machen wollten. Wo der erste gemeinsame Urlaub hin gehen sollte. Natürlich dachte Sie auch in dieser Zeit an Cain, nur eben auf andere Weise. Und ja Sie war glücklich, mit Ihrem Sohn, mit Ihrem Freund und träumte nach langer Zeit mal wieder von einer Zukunft. Am gestrigen Abend hatten Sie sich verabschiedet und heute, ja heute sollte es nach Hause gehen.

Da Carter bereits gestern den Maxi Cosi mit gebracht hatte war Sie den Vormittag über damit beschäftigt, die Abschluss Untersuchungen von Sich und dem kleinen hinter sich zu bringen, die Tasche zu packen und am Ende den Kleinen mann in Seinen eigenen Sachen in den maxi Cosi zu legen. Der neben der Tasche auf dem Krankenhaus Bett stand. Sie blickte auf die Uhr, Mittags Verkehr, sicherlich verspätete Er sich aus diesem Grund. Denn normalerweise war der Italiener pünktlich. Lächelnd blickte Sie in die kleinen blauen Augen Ihres Sohnes, der friedlich in Seiner Kinderschale lag und freute sich auf einen Nachmittag mit einem ausgedehnten Spaziergang am Strand. Und dann passierten 2 Dinge auf einmal, Ihr Handy klingelte und der Ton sagte ihr auch ohne hin zu sehen das es Mila war. In dem moment in dem Sie danach greifen wollte wurde aber die Tür zu Ihrem Zimmer aufgerissen und Sie sah in Doms große Augen, während dieser sichtlich um Atem rang. "Was....?" Sie runzelte die Stirn, Mila und Cain auf einmal? Das... Sie griff zum Handy und drehte Cain den Rücken zu um abzunehmen. "Hallo liebes." Begrüßte Sie Ihre Schwester wie üblich mit sanfter Stimme. Um dann.... Ihren Worten zu lauschen. Und während Sie dies tat brauchte ihr Kopf um zu realisieren was Sie sagt. 'Cassy... Es tut mir leid. Wirklich. Wir konnten nichts mehr machen. ... Cass? Cass sag was..' Aber Sie war unfähig etwas zu sagen, stattdessen rutschte Ihr das Handy aus der Hand und fiel laut krachend zu Boden. Ihr schwirrte der kopf so sehr das Sie nach dem Gestell des Bettes greifen musste um nicht umzukippen, denn Ihre Beine drohten nach zu geben. Geschockt von der Nachricht sickerte diese langsam in Ihren Kopf und es brauch Augenblicklich alles zusammen, nicht wie ein Kartenhaus, nein, schlimmer, wie Ein Erdrutsch der alles mit sich nahm und unter sich begrub. Es waren zwei große starke Hände die nach Ihr griffen in dem Moment als Ihre Beine wirklich nach gaben und Sie auffingen. Aber es war wie ein Film, der ablief und Sie nur Zuschauerin. Als Cain Sie langsam zu sich um drehte um Ihr Gesicht auf Seine brust zu drücken. Und in diesem Moment brach alles aus ihr heraus. "Nein..." Sie flüsterte das fast lautlos... "Nein... Nein..." Noch immer flüsterte Sie leise während Cains unverwechselbarer Duft Sie umhüllte. "...Sag... sag mir das...das...nicht wahr ist." Ihre Hände die noch ruhig auf Seiner Brust lagen ballten sich zu Fäusten und leicht schlug Sie gegen Seine Brust. "Sag das es nicht wahr ist." Und nun schlug Sie fester zu, nicht um Ihm weh zu tun, sondern weil Sie nciht wusste wohin mit diesem Schmerz der wie ein Tsunami über Sie rein brach. "Sag es... Cain....sag es!" Und da begannen die Tränen zu laufen, während Sie auf Seine Brust eintrommelte als könne diese Ihren Schmerz abfangen. "Sag...es..." Ihr ganzer Körper bebte vor Schmerz und nichts würde diesen jetzt lindern können....

There are a million reasons why I should give you up, but the heart wants what it wants

Mit jedem Schlag der auf Kalems Gesicht landete wurde Sie besorgter und um so mehr versuchte Sie Jacks von diesem Mann runter zu ziehen. Doch galt Ihre Sorge nicht Kalem, sonder Jackson. Sie wollte nicht das Er wegen Ihr Probleme bekam, wollte nicht das Er sich unglücklich machte für eine Frau die Er anscheinend mehr verabscheute als alles andere. Sie wollte nicht noch mehr Dämonen in Sein Leben bringen, jene die Sie sah wann immer mal etwas Leben in Seine Augen trat. Und doch war es ein Kampf gegen Windmühlen. Sie hatte einfach keine Chance gegen Seine Rage, kam nicht zu Ihm durch und rechnete eigentlich damit das Er Sie abschüttelte, Sie ebenso traf, doch das trat nicht ein. Im Gegenteil, es war eine Händepaar das Ihre Hüften griff und Sie von Jackson weg sehen lies. In ein Gesicht das dem Seinen so ähnlich war, nur um einiges Älter. Und sofort lies Sie Jacks los und zog sich in die nächst Beste Ecke zurück. Wo Sie nur geschockt mit ansehen musste wie der Mann, der wohl Jacks Vater war diesen von Kalem weg riss und dann auch noch schlug. Entsetzt hob Sie die Hände vor den Mund und wieder rannen die Tränen. Sie hätte zu Hause bleiben sollen, Sie hätte nicht so dumm und naiv sein sollen und hier her kommen dürfen. Das hätte so vieles erspart. Ihr, Jacks und wohl auch Kalem. Und erst jetzt fragte Sie sich wieso dieser Mann überhaupt hier war und warum Er Jacks kannte. Doch das drängte sich davon als Sie sich die Wand hinab rutschen lies. Die Beine anzog und einfach nur vor sich hin starrte. Den Schmerz in ihrer Hand spürte Sie kaum. Und auch nicht das Ihr Auge was langsam zu schwoll wieder einmal weh tat, wenn Sie Pech hatte würde die alte Bruchstelle am Jochbein wieder durch sein. Und auch das Ihre Kehle brannte, es weh tat beim Schlucken blendete Sie aus, als Sie sich in der Spirale aus Selbsthass und Angst versinken sah, die Sie schon Ihr ganzes Leben verfolgte. Sie hob nicht mal den Blick als Jacks auf Sie zu kam sondern heftete diesen auf die Scherben am Boden. Wo die Tonschale die Sie zusammen geschaffen hatten so zerbrochen da lag, wie sich Ihr Herz in Ihrer Brust anfühlte.

Erst die fremde strenge Stimme lies Sie blinzeln und aufsehen. Und Sie versuchte die Tränen weg zu wischen die auf Ihren Wangen lagen. Was Sie den Schmerz am Handgelenk nun das erste Mal wieder deutlich spüren lies. Und rappelte sich dann langsam hoch. "Jackson würde mir nie auf diese Weise weh tun." Flüsterte Sie leise und auch wenn dieser Mann Ihr Herz aus der Brust gerissen und hier auf diesem kalten Boden zertreten hatte, so wusste Sie das es wahr war. "Er hat mich nur vor Ihm beschützt als... Er... ich... " Ungewohnt brüchig und rau war Ihre Stimme, was an dem Druck lag der zuvor durch Kalems Hände auf diesen verursacht wurde. "Ich war dabei zu gehen als Er kam. Wir...Er... Ich wusste nicht das.... die Beiden sich kennen. Das... der Mann hat..." Sie spannte Ihre Kiefermuskeln an und der Blick glitt von Kalem zu Ihrer Tasche und da fiel es Ihr wieder ein. "Ich...Ich muss gehen." Murmelte Sie leise und wankte auf Ihre Tasche zu, entzog sich der Hand die nach Ihr greifen wollte. Und wieder liefen die Tränen. "Jacks will nicht das ich hier bin... Ich muss... nach Hause..." Es lag wohl an dem Schock das Sie alles so durch Watte wahr nahm und so wirr daher redete, zumindest schien das so auf andere zu wirken. "Ich muss gehen." Flüsterte Sie wieder und griff mit der heilen Hand nach der Tasche. "Ich muss nach Hause..." Wieder nur murmelnd während Ihr Blick von Tränen verschleiert war. Aber nein, eigentlich musste Sie in ein Krankenhaus... "Ich darf hier nicht sein... Jacks will das nicht." Es war ein Mantra, eines das Sie in diesem Schockzustand immer wieder vor sich her flüsterte als Sie versuchte wankend auf den Ausgang der Werkstatt zu zugehen. Bis zwei Hände Ihre Schultern griffen und Sie damit stoppten und aufsehen liesen. Weshalb Sie die Tasche fallen lies als Sie gegen die Tränen anblinzelte. Und zitternd Ihre linke und unverletzte Hand hob. "Du.... blutest." Flüsterte Sie und Sorge schwang mit, was eigentlich nicht sein sollte, denn Er hasste Sie doch nicht wahr? Er wollte doch das Sie verschwand. Und doch legen sich Ihre Finger so sanft und zittrig auf Seine aufgeplatzte Lippe. "Du blutest....wegen mir..." Das es nicht nur Seine Lippe sondern auch die Fingerknöchel seiner Hand taten, bekam Sie noch nicht mit.

Hope you´re happy now

Er machte ihr gerade wirklich zum Vorwurf, dass sie selbst auf ihre Welt nicht klar kam?! Wow.. einfach nur wow. Mag sein, dass sie seine Bemühungen nicht zu Wertschätzen wusste, aber das hieß noch lange nicht, dass er jetzt das mega Arschloch raushängen lassen musste! Er konnte froh sein, dass sie eher wieder abgerauscht war und zurück zu sich nach Hause gefahren war, als ihn noch an Ort und Stelle durch den Fleischwolf zu drehen. Zwar hatte sie von Chibs noch irgendeinen Einwand gehört, etwas gemuffeltes, aber zu schnell saß sie in ihrem Wagen und fuhr los.
Seine Sachen aus dem Schrank gerissen, landeten diese in einem Karton, während Bonnie um sie herum lief und irgendwie versuchte die Wogen zu glätten, was der Mischlingshündin aber nicht so wirklich gelingen wollte. Erst als die Tür unten ging, lief die Hündin herunter und pendelte nun von einer Person zur nächsten, in Hoffnung etwas Aufmerksamkeit erhaschen zu können. Wieder mit weniger Erfolg.
"Stimmt, dass bekommst du alleine auch ganz wunderbar auf die Reihe!", brüllte sie ihm entgegen und warf ihm regelrecht den Karton entgegen, ehe sie die Schlafzimmertür mit schwung ins Schloss knallen ließ und ihm nach unten folgte. Die Arme vor sich verschränkt, sah sie seinem wüten zu und auch wie er in ihrem Garten ein Lagerfeuer veranstaltete. "Nicht mal die Freude lässt du mir.", schnaubte sie abfällig. "Nur zu.", verdammte Sturköpfe, wie Chibs nun sagen würde. Das es ihr einen Stich versetzte war klar, immerhin war er gerade dabei alles zu verbrennen, was die beiden auch nur Ansatzweise miteinander verbunden hatte. Noch einmal ging sie ins Schlafzimmer zurück und kam mit einer kleinen Kiste wieder. Diese geöffnet, waren darin so gut wie alle Dinge drinnen, die er ihr hinterlassen hatte.. unter anderem auch einen silbernen Freundschaftsring.
Ihm die Kiste regelrecht an den Hinterkopf geschmissen, hob sie den Ring zwischen zwei Fingern hoch, starrte ihm einen Moment lang in die Augen und schnippste auch diesen in die Flammen. "Oh Gott, ja bitte! Erspar es mir, zusehen zu müssen, wie du selbst zur Bitch mutierst und dich durch den ganzen Club vögelst! Sauf dir die Birne weg und setz dich vor nen Baum, dann muss ich mir das Elend nicht noch länger antun!", anfucken? Konnten sich beide gut. Aber es war auch für beide, mehr als nur schwer.. was auch an ihr lag, dass wollte sie gar nicht abstreiten.. aber es fehlte einfach ein Anstoß, der sie aus ihrem Kreislauf heraus reißen würde und diesen gab es bisher einfach nicht. Das es nun auch noch anfing zu regnen, machte die ganze Situation nicht besser und natürlich wurde das Feuer direkt gelöscht, was sie aufknurren ließ. "Nicht mal das wird einem gegönnt.", fauchte sie gen Himmel. "Und du verschwindest jetzt, ich kann deine Visage nicht mehr sehen!"

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Oh ja natürlich machte Er Ihr genau das zum Vorwurf.... Klar, wie immer war ER hier das Arschloch. Aber Sie, Sie machte ja alles richtig. Genau... Weil Sie ja nicht jeden scheiß Versuch abschmetterte den man Ihr entgegen brachte. Jeden einzelnen scheiß Versuch. DAS machte Er Ihr zum Vorwurf! Sie lies Ihm nicht den hauch einer Chance, nein natürlich nicht. Sie war ja eine Tirado. Und die waren Fehlerfrei...
"Oh ja natürlich. Ich wieder. Ich bin das größte Arschloch der Welt. Und an allem Schuld.. Fick Dich doch Ren. Fick Dich einfach." Bonny ignorierte Er gekonnt, auch wenn es Ihm leid tat, denn an dieser Hündin hing Er ziemlich. Aber dafür hatte Er jetzt echt keine Zeit. "Warum auch, ich bin ja ein Arschloch." Er knurrte es nur und lies Sie machen. War ihm doch so langsam egal was Sie trieb. Und noch immer ignorierte Er Bonny, war nur die Ablichtungen ins Feuer. Auch wenn der Karton mit den Negativen noch in Seiner Hand lag. Den hatte Er bisher noch verschont. Bis Ihn etwas am Kopf traf und Er sich zu Ihr herum drehte. Er mahlte förmlich mit den Zähnen. Ein Zeichen dafür das es fast schon zu spät war. Seine Augen verengten sich als Ihre Worte folgten und Er holte nur tief Luft während Er mit dem Kiefer spielte.
Den Anstoß gab es nicht? Also reichte Er nicht aus als Anstoß? Oder ein leben mit Ihm? Er hatte alles gott fuck ALLES in den letzten Monaten für Sie stehen und liegen lassen. Aber gut zu wissen wie Sie dachte! "Ja wie arm, nicht mal das wird einer Tirado gegönnt!" Knurrte Er und ging auf Sie zu. Wutentbrannt drängte Er Sie zurück bis Sie mit dem Rücken an die große Fensterfront stieß. Baute sich zu seiner vollen Größe vor Ihr auf. "Arrogant seit Ihr, Eure ganze scheiß Familie. Das könnt Ihr gut. Mich wie Dreck behandeln, nachdem ich mir den Arsch für Euch auf reiße. Du und Dein Bruder. Beide seit Ihr zum kotzen. Immer drauf auf den scheiß Teller. Charlie kann es ja ab. Charlie ist an allem Schuld." Sie an den Schultern gegriffen drückte Er Sie kurzerhand einmal kurz gegen die Scheibe. "ICH habe Dir diesen Scheiß nicht angetan Rene. ICH war es den Du zerbissen, geschlagen und zerkratzt hast. ICH war es der all die Monate hier war und nicht Dein Scheiß Psychodoc. ICH. Nicht Hawke nicht Deine Mom nicht dein scheiß Dad. Und alles was DU kannst ist mir bei jeder Gelegenheit ins Gesicht zu spucken wie scheiße ich doch bin!" Sie los gelassen drehte Er sich um, nur um sich mit einem Schwung zu Ihr zurück zu drehen und die Faust neben Ihrem Gesicht in die Scheibe zu donnern. Sie aber dennoch ein Stück vom Fenster weg gezogen hatte, damit Ihr da nichts geschah. "Fahr zur Hölle @Renee Tirado und nimm Deine Sippe direkt mit. Du willst meine Visage nicht mehr sehen? Schön, kannst Du haben. Aber wage es ja nicht noch einmal auf dem Club Gelände aufzutauchen. Ertrinke in Deinem Selbstmitleid." Durch die Wut in Seinen Augen fiel der leichte Glanz darin nicht auf. Oder doch? Es war Ihm egal. "Es wird langsam erbärmlich und widert mich an." Die Faust aus der Scheibe gezogen die mittlerweile nur noch halb im Fenster hing löste Er sich von Ihr und stolzierte ins Innere des Hauses. "Ich bin fertig mit Dir!" Bonnie zur Seite geschoben verließ Er tatsächlich das Haus. Schwang sich auf Seine Maschine und brauste davon. Wohin? Er hatte keine Ahnung, nur raus aus L.A.

When the rainbow connects with the darkness ... colorful stars appear in the sky.

"Ja das is mir durchaus bewusst. Aber früher hattest du so was wie Prinzipien. Und wortlos abhauen war keine davon!" Murrte ich dann doch noch zurück und beschränkte mich danach aufs Schweigen. Sonst hatten wir uns den ganzen Tag lang in der Wolle. Weil Alex nicht nach gab und ich auch nicht. Doch meinen Vorsatz es Ihm nicht vor zu halten hatte ich dumme Nuss ja so eben gebrochen. Was ich gar nicht wollte. Er sollte wenn es nach mir ging nicht wissen wie sehr ich darunter gelitten hatte. Außerdem wollte ich nun wirklich nicht streiten!
"Äh...doch, irgendwie hab ich das voll verplant." Ich war alles, nur keine Gute Lügnerin, deshalb hoffte ich wirklich das Er mir das abkaufte. Außerdem, warum sollte Ich Ihn damit belasten. Er wird sicherlich andere Sorgen haben als so ein kleines blindes Wesen vor bösen Jungs zu beschützen. Daher verschwieg ich das, auch noch vor xxx denn ich wollte nicht das Daddy Doo sich unnötige Sorgen machte. Der hatte so viel Sorgen schon, auch wenn Er dachte ich bekomme es nicht mit. Irgendwie unterschätzten mich immer alle. Oder hielten mich für ein Kind, dem man das nicht erzählen brauchte.Und ich würde schon klar kommen in der Schule, waren ja nur noch 2 Jahre.
"Ja Nachuntersuchung, Sie hatte doch neulich die Scherbe in der Pfote. Und Impfungen müssen mal wieder sein. Danach darf Sie sich dann auspowern." Da hatte Er absolut Recht. Als Rai in die Scherben getreten war und so doll blutete bin ich schier wahnsinnig vor Sorge geworden. Ich habe mich so hilflos und machtlos gefühlt. Das war einer der Momente in denen ich es hasste blind zu sein. Ich war einfach nutzlos gewesen. Und zum Glück kam Vasco früher nach Hause. "Nein tut mir leid, keine Rai Liebe für Dich. Nur nervige kleine Nees. Aber ich bin sicher Du überlebst es." Ich musste leise lachen. Und fragte mich zeitgleich ob es wirklich so schlimm wäre für Ihn wenn Ich ... Ihm so nah wäre. "Raika ist einzigartig. Meine Sonne in der Dunkelheit." Ich liebte diese Hündin so sehr das ich das nicht beschreiben konnte. "Heeee ich finde Zombies voll cool ja? Die machen immer so ulkige Geräusche." Und um Ihn zu Ärgern machte ich kurz einen auf Zombie und beugte mich so näher zu Ihm. Bis der Satz der alten Oma fiel und ich Krebsrot anlief. "Uhm..." Murmelte ich leise und setzte mich sofort wieder gerade hin und senkte den Blick auf meine Hände, zumindest schien das so. Eigentlich sah ich ja gar nichts. Außer meine Farben, jene die nur ich sehen konnte. Und räusperte mich dann leise. "Wie Du findest einen Film verstörend?" Eigentlich, war es mir egal was wir uns ansahen / hörten. So lange wir einfach nur Zeit mit einander verbrachten. "Naja mal sehen... Irgendwas fällt mir sicherlich ein."
Langsam tastete ich nach dem Mülleimer neben der Bank und schmiss mein Papier weg nachdem das Eis leer war. Und nickte dann leicht. "Klar gerne, uhm warte." Ich schulterte die Tasche wieder, was noch immer leicht zog, alleine durch ihr Gewicht und griff dann nach Seiner Hand. Lies mich hoch ziehen und hielt diese dann einfach fest. Da dachte ich mir nichts bei, weil wir früher auch so herum liefen. Schließlich war ich blind. Doch heute, es fühlte sich einfach anders an. Und dem auf den Grund gehend, zumindest versuchte ich es, lief ich neben Ihm her. Während ich versuchte mein Innerstes zu begreifen.

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Man man man, wenn wir nicht einfach still geblieben wären, hätten wir uns wahrscheinlich wirklich noch richtig gezofft. Von Nee kannte ich das zwar nicht wirklich, aber mit mir gingen ab und an eh die Pferde durch.
Umso erfreuter war ich, dass wir wieder normal miteinander redeten und blödelten. "Ach Mist, stimmt ja!" Mitleidig - was ich selten tat - blickte ich in ihre Richtung. "Aber es wird schon alles gut sein. Und spätestens morgen hast du sie ja wieder." versuchte ich sie auf zu muntern. Ich wusste ja, dass Rai ihr alles bedeutete. Dann musste ich wieder lachen. "Jaaaa? Ich glaube schon." Sie machte einen auf Zombie und wieder musste ich lachen, richtig herzlich sogar. Ich tippte ihr ein paar mal gegen die Stirn um ihr begreiflich zu machen, dass sie doof war. Positiv gemeint. Und dann waren da die alten und wir beide benahmen uns wieder völlig eigenartig. Was war denn los mit uns? "Mhm" ja, warum fand ich den Film verstörend? Vielleicht weil er selbst meiner Meinung nach irgendwie gestört war. Also der Typ, der das Parfum... "Naja mancheiner hat Psychosen weges dieses Films bekommen, hab ich gelesen. Und ich denke du kennst das Buch, da weißt du doch was... " Ich gab es auf und zwang mich zu einem Grinsen. "Aber wenn du unbedingt willst? Ich hab ja gesagt, du suchst aus." Das Wort würde ich auch halten.
Eigentlich war ich es ja mehr oder weniger gewohnt, Nee an der Hand zu führen. Aber... ja was aber? Irgendwas war halt anders. Ich sah auf unsere Hände, die ineinander verschränkt waren. Ich glaubte, dass meine ein wenig schwitzte jetzt. Oh man. Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht.

Es war wirklich schön ruhig im Park gewesen, nicht so überlaufen wie manchmal. Und über die alten Zeiten zu plaudern war immer lustig, auch wenn ich versuchte immer dann aus zu weichen, wenn ich Gefahr lief, dass Neela irgendetwas rausbekommen konnte. Meiner Meinung nach machte ich das ganz geschickt. Aber mich ließ das Gefühl nicht los, dass etwas seltsam war zwischen uns. Vielleicht lag es ja nur an dem kleinen Streit vorher. Jedenfalls war ich froh, dass auch der kleine Regenbogen schließlich Hunger bekam und wir mit der Pizza auf dem Weg waren zu ihrer Wohnung. "Und du bist sicher, dass ich Vasco nicht gleich in die Arme laufe?" fragte ich vorsichtig. Auf noch mehr Stress hatte ich heute nun wirklich keinen Nerv. Und ja ich war mir immernoch sicher, dass er mir erstmal eine verpassen würde. Konnte ich mir allerdings nicht leisten, da ich morgen zu einer Veranstaltung musste.
Nachdem Nee aufgeschlossen hatte stiefelte ich an ihr vorbei und schlüpfte aus den Schuhen. Ich musste schmunzeln, da die kleine wieder anfing, herum zu wuseln. Faszinierend wie immer. "Ich schmeiß schonmal den Film ein, ja?" Die Pizzen stellte ich auf dem Tisch ab und friemelte die DVD in den Player. "Okay, kann losgehen!" Damit pflanzte ich mich gemütlich aufs Sofa und wartete, bis Nee es mir gleich tat, damit ich Play drücken konnte. Gerade fühlte es sich wieder richtig seltsam an, hier zu sein. Ich sah mich ein wenig um, versuchte mich ab zu lenken. Naja ich fing einfach mal an zu essen. So konnte ich wenigstens nicht irgendwelchen Stumpfsinn von mir geben.



Das war es erst einmal wieder von uns. Bis ganz bald.

Euer stalkender Regenbogen.



Nikola Z. Kubiak gefällt das!
Cassidy Winston ...schweigt sich darüber aus!
zuletzt bearbeitet 28.03.2020 17:34 | nach oben springen

#12

RE: Auszüge aus dem Sinners Alltag

in Fox News 28.03.2020 23:38
von Neela Nowikowa - Fox | 369 Beiträge




Passend für @Alexander Kane . Es tut mir leid aber ich kann euch da in den Krypten nicht wirklich ernst nehmen! Ich musste so böse lachen. Und wieso sollte es nur mir so gehen. Ich teile es einfach wieder mit unseren freundlichen Nachbarn und Lesern! Danke für das versüßen meines Abends!

Ich... habe keine Ahnung welche Überschrift hier passt xD

Der Nicht Dino!

Ich war einfach damit beschäftigt, dass ich mir nicht noch die Seele aus dem Leib kotzte, als mitzuschneiden, dass da doch jemand war. Ich vermutete auch erst, dass die fliegenden Lichter mit meinem Zustand zusammenhingen, rappelte mich dann aber etwas zusammen, als diese näher kamen und ich dann auch Stimmen hörte. Sogar meinen Namen!? Ich blinzelte, als ich angeleuchtet wurde und murrte protestierend. "Shit what..." Braxton? Mein Schwager? Kacke, hatte Sher vielleicht Kiara angerufen und die hatte dann den Hühnen losgeschickt, um mich zu suchen? Ich seufzte ächzend. "Kannst du das wieder ausmachen?...Und mir vielleicht mal hoch helfen?" Ich musste aufstoßen, aber diesmal blieb alles da, wo es hingehörte. "Äh..." ich deutete an @Braxton Osborne vorbei zu @Adriano Capone ,dessen Visage ich weder erwartet noch erhofft hatte. "DU!" Oh, welch Inbrunst, die da plötzlich aus mir sprudelte anstatt meiner Magensäfte! Ich zog mich verbissen an der Säule hoch, grimmig dreinschauend, weil Brax keine Anstalten machte, mir mal zur Hand zu gehen und weil Adriano einfach nur anwesend war. Wir hatten bisher noch keine Gelegenheit gehabt, uns persönlich groß kennen zu lernen, aber Kaffeeklatsch war eben nicht meins, auch wenn Nat es während der Waffenruhe wohl begrüßen würde. "DU!" grollte ich erneut und wankte ein paar Schritte auf ihn zu. "Was zum Geier ist hier los?!" Atmen, ich musste eindeutig wieder runterfahren, ich kannte mich, jetzt den Blutdruck zu hoch und ich machte den Klappstuhl. Also hielt ich einfach die Luft an und guckte den beiden Männern dümmlich in ihre Gesichter.

Duuuuuuuuuuuuuu Italiener Du!

"JARGH!" Übersetzt würde man das auch kurz Kreisch nennen. So zumindest auch die Reaktion des Italieners Als Braxtons zarte Visage plötzlich im Lichtkegel auftauchte. Beide einigten sich jetzt stumm darauf das dies einfach nicht passiert ist. Und man nicht erschrocken zeitgleich wie ein Mädchen kreischend einen Satz zurück gemacht hatte. Stattdessen ging er einfach weiter auf den wütenden Raptor zu, der aber eigentlich ja nur eine kotzende Frau war. Oder war es doch ein Kerl? Moment kannte er das Gesicht nicht? Mhmmm.... Während Braxton mit dem nicht Dino versuchte Konversation zu betreiben fing dieser auch noch an zu zischen. Weshalb er sich nach links drehte und einen doch recht tot aussehenden Kerl anstarrte. "Meint die nun Dich oder mich?" Den Kerl gemustert stupste er das Etwas mit dem Fuß an und als das dann auch noch um kippte rümpfte er die Nase. "Der lässt sich ja ganz schön hängen." Brummelte er auf italienisch vor sich her und wendete sich dann wieder den Beiden anderen zu.
Das andere Häuflein Elend zog sich auf die Füße während Braxton anscheinend noch überlegte ob er es anfassen sollte oder doch lieber auf Abstand blieb. Als dieses dann auf ihn zu kam drückte er ihr, denn es war definitiv weiblich den Zeigefinger gegen die Stirn damit es auf Abstand blieb. Es sah sehr eklig aus und roch auch so. "Ich?!" Anscheinend meinte sie doch ihn und nicht den toten Kerl, wer auch immer das war. Mit etwas Druck gegen ihre Stirn hielt er sie auf Abstand, nicht das sie ihm noch auf die Schuhe kotzte, die waren teuer ey, genauso wie seine Uhr. "Seh ich aus wie Jesus und mir wächst Gras aus den Taschen?" Er wusste doch selber nicht was hier los war! "Boah Bella Du stinkst...." Angewidert rümpfte er die Nase. Und runzelte die Stirn. "Moment kenne ich Dich nicht?" In dem Zustand in dem sie war, erkannte er nicht direkt die Visage von dem kleinen Pittbull der Icequeen. Der aber wirklich dringend ein Bad brauchte und ein Pfefferminz Bonbon, das war ja eklig.

Wo ist meine Hose?!

Ein Schrei ließ mich meine Augen aufreißen und scharf diese modrige Luft in meine Lungen einsaugen. °Whaa?° Autsch, meine Kehle brannte! Ich griff mir automatisch an den Hals, was den Schmerz nur verstärkte. Ich musste husten und das machte es auch nicht besser. Im Gegenteil. Brrrr kühl hier drin, oder? War Natty in der Nähe? XD Mhm, es war ganz schön finster hier. Und... warum war mein Hintern nass bitte? Ich hab mir doch nicht... nee, meine Füße waren auch nass. Gut, das hieß jetzt nix. Aber meine Hände platschten in eine Pfütze, in der ich saß. Eine ziemlich große. Gut, oder eben nicht, aber ich hustete noch eine Runde und ich überlegte, was hier Phase war. War ich nicht gerade noch zu Hause gewesen? Gosh, ich hatte nur eine Boxer an, einen Kapuzenpulli und ...Socken. War das hier so ne verfickte Reality-Show , wo die Promis verschleppten? Big Brother! Ha! Ich lachte auf, das brachte mich aber wieder nur zum Husten. °Alex, reiß dich. Hoch jetzt, such dir ne Hose oder so.° motivierte ich mich selbst. Sauerstoffmangel führte zu Bewusstseinstrügungen, das wusste ich. Aber... Warum roch es hier verdammt nochmal nach Tot,hm? Naja, ich rappelte mich auf und musste feststellen, dass die Pfütze wesentlich größer war als ich dachte. Jeder Schritt der ich machte, war als watete ich im Watt. Glitschig, eklig... "HHHhhhh" mehr brachte ich nicht hervor, sorry, aber ich war ausgerutscht und versuchte zu fluchen,okay?
Keine Ahnung, wie viele Meter ich geschafft hatte, wie oft ich fast hingeflogen wär, aber zumindest war ich mir klar, dass ich nicht halluzinierte. "HHHHH..lllll..?" Ja, lacht nur, aber versucht ihr mal zu reden, wenn sich euer Kehlkopf anfühlte, als hätte man damit Tennis gespielt! Da war doch wer! Äh, was war das für ein Geräusch? Bitte, lass es keine Geister sein...bitte bitte bitte... "NNN...." Ich erreichte eine Ecke und freute mir ein Schnitzel ans Bein - eine verfickte Fackel! Mein Glückstag! Naja, eher nicht, aber ja. Ich schnappte mir das Ding und bekam dieses oberbreite Grinsen nicht von meinen Ohren.
Ich beleuchtete mal meine nähere Umgebung. Jap. Wasser unter mir, Mauern um mich herum. Eigentlich wollte ich heulen. Skyrim war das bestimmt nicht. Ich machte eine okkulte Handbewegung und... nö, nix passierte. Nix Skyrim. Scheiß Realität. Der Drang, loszuflennen war echt groß und mein Hals brannte so fürchterlich! Aber weiter. Ecke links, Ecke rechts, Sackgasse, zurück, Ecke links, ecke li... "GNIAAHHCH!" - Ich hatte versucht zu kreischen, okay? "Nnnniiii....kooo...." scheiß drauf. @Nikola Z. Kubiak ! Ich leuchtete sie an mit meiner Fackel und musste mir echt das Angstpipi verkneifen grade. Also, konnte sie mir sagen, was hier abging?

WTF... Wo ist Deine Hose?!

Yeah Hell, jetzt klang es hier noch wie bei den Geschichten aus der Gruft. Na wie passend. Aber was sollte es, sie schlurfte einfach weiter durch die Dunkelheit mit der Hand an der Brutstätte für Schleimbälle. Wenn sie hier raus kam wollte sie definitiv eine Lohnerhöhung! Sofern sie hier raus kam, denn das Gefühl beschlich sie das sie entweder im Kreis ging oder aber überall nur Sackgassen waren.
Bis die seltsamen Laute noch lauter wurden und Sie bereits jetzt tief durch atmete. Genervt wohl bemerkt und wenn sie genervt war, dann war das meistens nicht gut. Als ihr dann plötzlich etwas helles fast ins Gesicht gedrückt wurde blieb sie direkt stehen. "Irgs..." Ja IRGS weil hell. Ihre beinahe schwarz wirkenden Augen blinzelten einige Male um sich an das plötzliche Licht zu gewöhnen. Das ihr noch immer ein halbes Skelett am Fuß hing wurde noch immer ausgeblendet. Was aber nicht ausgeblendet wurde war die Tatsache das Alex vor ihr stand, seltsam wenig bekleidet. "Yeah...What?....Okay....Not Funny Beauty Boy." Muffelte Sie Alex an und hob direkt die Braue an. "Wenn Du jetzt flennst drück ich Dir nen Totenschädel ins Maul klar?" Really? Musste er da jetzt da stehen und sie ansehen wie so ein getretenes Puppy? Ihn im Schein der Fackel gemustert zogen sich nun beide Augenbrauen hinauf. Sie hatte ja nun innerhalb der wenigen Sekunden erkannt das man sich in einem überdimensionalem Grab befand und hier überall verwesendes Zeug oder Knochen Haufen lagen , dumm wenn man eine so große Auffassungsgabe hatte. Was ihr allerdings nicht so ganz in den Kopf ging war... "Okay ich meine ich weis ja das ich durch bin. Aber zu einem Stell dich Ein in eine Grabkammer gehen und dann auch noch vergessen mich danach wieder anzuziehen is dann aber doch eine Nummer zu hoch für mich." Mal im ernst. Er stand hier nur in Shorts, Hoodie und Socken! Was soll man denn da sonst denken? "Und da sagt noch mal einer ich bin die Irre." Genervt kniff sie sich in die Nasenwurzel, eine Geste die sie mit ihrer Schwester gemeinsam hatte. "Warum befinden wir uns in einer Grabkammer und viel wichtiger... Wieso hast Du nicht mal Schuhe an? Und wo is Deine Hose?... Nein... Nein ich will es eigentlich nicht wissen und wag es jetzt ja nicht zu heulen." Nein sie wollte keine Gehaltserhöhung. Sie würde einfach KÜNDIGEN! Ach fuck, das hatte sie ja schon. @Natalya Zyrianov Babysitter is nicht der passende JOB für MICH!
Alex die Fackel aus der Hand genommen griff sie genervt nach seiner Hand. "Suchen wir... einfach erst mal... den... Ausgang." Und vielleicht fand man ja noch irgendwo eine Hose... So schlurfte sie nun mit Licht und Anhang an Hand und Fuß weiter durch das nasse stinkende Gemäuer.

Wie aus Dori ein Maulwurf wurde

Immer wieder fielen ihr die Augen zu während ihre Atmung flacher wurde. Sie durfte nun einfach nicht in Panik geraten. Auch weil sie selbst immer schwerer Luft bekam und ein furchtbarer Hustenreiz sich entwickelte. Jede Bewegung schmerzte wie die Hölle und ganz automatisch musste sie an Ihre netten Trainingseinheiten mit @Michail Nowikow denken die sie @Dimitrij Zyrianov zu verdanken hatte. Doch nichts konnte sie auf so einen Moment vorbereiten. Vermutlich konnte sie dieses Mal Gevatter Tod nicht von der Schippe springen und da sie bereits makaberer Weise unter der Erde in einem Holzsarg lag passte das ja ganz gut. Gegen das regelmäßige weg dämmern konnte die Russin wirklich nichts machen.
Als sie erneut ruckartig die Augen auf riss erklang ein seltsames Scharren über ihr und schlammige Erde rutschte ins Innere ihrer Kiste. Was sie die Lippen zusammen kneifen lies und sie den Kopf zur Seite neigte. Zumindest so lange bis es knackte und sie plötzlich Regen ins Gesicht bekam. Und sich dann ein ihr unbekanntes Gesicht ins Sichtfeld schob. Ein ziemlich mit genommenes. Doch man beschwerte sich nicht sondern lies sich hinaus helfen. Um einen tiefen Atemzug zu machen. Was sie hätte lassen sollen. Denn sofort schüttelte ein Hustenanfall sie durch und als sie die Hand vor ihrem Mund weg nahm schillerte die dunkel rot. Anscheinend hatte der Irre vorhin ihre Lunge mit dem Messer erwischt. "Dan...ke..." Erklang es heißer aus ihrer Kehle während sie versuchte sich auf dem Boden sitzend umzusehen. "Wo?" Irritiert sah sie auf die junge Frau, die nicht weniger mitgenommen aussah als sie. Der Wind peitschte ihnen um die Ohren und das Wasser vor ihnen schien auch anzusteigen. Als die ihr unbekannte Frau auf einen weiteren frischen Erdhügel zu lief. Ohne ihr eine Antwort zu geben. Mit zittrigen Händen tastete sie nach ihrer Jackentasche, doch diese war leer. Irgendwie hatte sie auch nichts anderes erwartet. Daher schob sie sich recht stark wankend auf die Beine. Um sich zu der Unbekannten zu gesellen, wenn auch sehr umständlich. Anscheinend hatte X zugeschlagen und wer auch immer hier noch vergraben lag, brauchte dringend Hilfe.



Das war es erst einmal wieder von uns. Bis ganz bald.

Euer stalkender Regenbogen.



Tony J. Hendrix einfach nur *Facepalm*
Nikola Z. Kubiak und Tony J. Hendrix trinken einen drauf!
Nikola Z. Kubiak und Tony J. Hendrix ...lachen sich scheckig!
Nikola Z. Kubiak ...Muss es erst mal bei Facebook posten!
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#13

RE: Auszüge aus dem Sinners Alltag

in Fox News 16.04.2020 12:06
von Neela Nowikowa - Fox | 369 Beiträge




Es hat sich wieder ein wenig was in unserem Event getan und wir wollen Euch das nicht vorenthalten. Daher habt Spaß beim verfolgen dieser Leutchen.

Das Treiben in der Alte Krypta

The Puppy Face

"Nnnnope..." krächzte ich, als Nikola meinte, es wäre nicht witzig. Das fand ich schließlich auch nicht. Ich wollte immernoch heulen. Und musste pinkeln... Egal. Ihre sackige Art machte es jetzt auch nicht besser. Also riss ich mich zusammen, nicht wirklich noch in Tränen aus zu brechen. Mein Blick flog von ihrem mürrischen Gesicht an ihr herunter und wieder zurück. Wenigstens hatte sie was an. Mehr als das sogar, denn da klebte ihr noch einer am Bein. Man munkelte ja, dass sie durchaus einen mitlaufen hatte, aber so war das sicher nicht gemeint. Ich deutete stumm mit dem Finger zu ihrem Knöchel, mehrfach, in der Hoffnung, sie würde es bemerken.
Äh? Ich zog eine Augenbraue nach der anderen hoch und schüttelte mit großen Glubschern vehement den Kopf. Scheiße nein, eine Nummer mit Nikola Z. Kubiak ? Ich konnte auch einfacher in den Tod laufen, indem ich einfach von einer Brücke sprang oder aus Natalias Büro, wenn ich es irgendwann mal wieder dahin schaffen sollte. Wenn wir hier nicht draufgehen meine ich. Dann vielleicht später. Oh, doch, ich hab es gecheckt. Das meinte sie gar nicht. Trotzdem... nein. Und nein.
Aber ernsthaft, wenn ich wüsste, wo meine Hose war, hätte ich sie hier zumindest an. Ich überlegte ganz kurz. Naja ich war eigentlich gerade noch in meiner Wohnung gewesen. Da war dann also auch meine Hose! Nur wie kam ich bitte hierher?! Und was zur Hölle machte die Kubiak hier, hm? "Zuuu Hhhau...se..." versuchte ich irgendwie zu antworten. Ich sollte es wahrscheinlich einfach lassen. E.T. konnte ja noch besser reden als ich gerade. Ich schnaufte also nur möglichst laut und zuckte mit den Schultern.
Kurz darauf wurde mir die Fackel abgenommen und ich machte ein schmollendes Gesicht, als sie mich an der Hand fasste und mit sich zog.
Es war nicht weniger gruselig geworden, das musste ich zugeben. Und bei jedem Schritt klopfte mir irgendein Teil dieses alten Skeletts gegen mein eigenes Bein, was ich echt widerlich fand! Ruckartig blieb ich also irgendwann einfach stehen, riss mich von Nikola los und trat mit Zornesfalten auf der Stirn auf das Knochengestell ein. Es knackte und klirrte, blubberte ein wenig. "Schhhtirb!" jaulte ich und trat erneut zu, bis meine `Begleitung` frei war. Naja und weil man eben nie wusste und ich auch nicht darüber nachdachte, schnappte ich mir einen der - vermutlich- Armknochen, der noch heile war. Zur Selbstverteidigung halt. Zuzu erntete dann meinen Sag einfach nichts und geh weiter-Blick.
Weil ich ja nicht so viel reden konnte wie sonst, murrte und knatschte ich einfach ab und an, während wir weiter gingen. Bildete ich mir das ein, oder stieg das Wasser? Wo vorher nur meine Füße bis knapp zu den Knöcheln eingetaucht waren, watete ich mittlerweile mit den Waden drin herum.... "Dhaaa...! NNN...Dahh!" Naja, dass Niki im Hinterkopf keine Augen hatte war mir klar, aber scheiße, bewegte sich da was?! Gab es hier auch noch Krokodile?! Ne wart mal, da flackerte was auf! "Licht!" Wow, so laut war ich seit stunden nicht mehr gewesen. Aber mein Hals revanchierte sich mit einem kleinen Hustenanfall. Ich stützte mich dabei an Nikola, was sie wohl nicht so cool fand, weil sie meine Hand gleich wieder wegschlug und ich mich fast hingelegt hätte. Mal wieder. Schnaufend ließ ich sie einfach stehen und watete schnellstmöglich auf das andere Licht zu. Konzentration hier.
Wäre ich nicht vorher schon relativ stumm gewesen, jetzt hätte es mir sowieso die Sprache verschlagen! Eira K. Falahee-Mikkonen guckte mich mit einem Blick an, den man einfach in viel zu viele Richtungen deuten konnte. Das Wasser watschte ihr am Kinn in der Bewegung, eine Hand guckte umständlich aus dem Dreck, ein Feuerzeug haltend. "Fuck" keuchte ich und vergaß meine Sorge um mich selbst. Was bitte ging hier vor, dass Eira hier herumkrauchte?! So weit würde nichtmal Big Brother gehen! Und auch das Dschungel Camp nicht! Soviel stand schonmal fest. Es dauerte ein paar Sekunden, bis mir dämmerte, dass ich vielleicht mal helfen sollte. Also hockte ich mich runter, mein Hintern war ja eh schon nass und griff blind nach ihren Schultern, damit ich sie nach wenigen Verfehlungen hochziehen konnte und sie zumindest an mir abstützen konnte, ohne dass sie gleich ersoff. Jetzt wünschte ich mir wieder Nikola herbei, damit sie mir hoffentlich helfen konnte, sie irgendwie auf meinen Rücken zu laden. Immerhin konnte sie ja nicht laufen... und einen Rolli sah ich hier auch nirgends. Eigentlich sah ich generell nicht viel, außer den kleinen Bereich, der durch die Fackel erleuchtet wurde und den noch kleineren des Feuerzeugs, das mir seine Hitze ins Gesicht warf.

Hunde lieben Knochen!

Sie war eben wie sie war. Und sie versuchen zu ändern hatte noch niemand geschafft. Da sie nicht mal ne Kippe hatte und ihr der Schädel weg dröhnte und dazu noch Alexander Kane mit einem Bubi ich weine gleich Gesichtchen vor ihr stand. Jaaa da kam eben doch das ich beschütze alle Puppys Gen hoch. Ob sie auf seine komischen Faxen eingehen sollte? Nein, nein gerade nicht, sie brauchte echt dringend was gegen diese Kopfschmerzen. Als er sie jedoch mit diesen großen Glubschern ansah und die Gedanken förmlich darin wanderten hob sie eine Augenbraue. "Vergiss den Gedankengang am besten sofort wieder Jüngelchen." Würde er jetzt nicht zu Natalyas Männern gehören, dann müsste sie ihn alleine dafür schon kaputt machen. Aber so? Zog sie ihn eben einfach mit sich in der Hoffnung den Ausgang zu finden. Weswegen sie ihn auch an die Hand nahm. Das Gekrächze verstand sie ohnehin nicht.

Als Alex sich von ihr los riss hob sie die Brauen, "Was zum....?" Die Fackel so gehalten das sie sah was er tat musste sie echt die Brauen erst zusammen ziehen ehe sie diese hob. Ja mei war des niedlich! Es sah irgendwie aus wie ein kleiner Junge der ohne Hose und nur in Socken steckend auf einem Spielzeug herum hüpft weil es nicht tat was es sollte. Und fast hätte sie los geprustet, aber auch nur fast! "Du weist schon das der schon tot ist?" Zumindest klang sein Gezische wie ein Stirb. Nur eben... krächzender als zischend. Ihr Mundwinkel hob sich minimal als er sich den langen Knochen nahm. "Also wenn jetzt ein großer Hund kommt, hast Du zumindest einen Vorteil." Sie konnte wirklich nur den Kopf schütteln, das war doch echt reiner Irrsinn!
Allerdings hatte er tatsächlich Recht. Das Wasser stieg wirklich an. Oder aber man ging bergab, doch so fühlte sich das nicht an. Auf das Gemurre nahm sie gerade wirklich keine Rücksicht sondern suchte den Gang in dem spärlichem Lichtkegel nach einer Tür oder so ab. Drehte sich aber dann doch um als er erst laut Gurrte und dann hustete? "Was?" Ja sorry sie war eben nicht so ich lass mich gerne antatschen Typ. "Pfoten weg Alex!" Das er deswegen aber direkt eine Pirouette drehte konnte sie ja nicht ahnen. So viel Kraft hatte ihr Finger hauen nun auch nicht gehabt. Trotzdem war sie im ersten Moment irritert als er von ihr weg hechtete als hätte ihn irgend etwas in den Hintern gebissen. "Heeeeee." Echt jetzt? Schnaubend trottete sie hinter ihm her.

Ein Luftzug lies sie einen Moment Inne halten und nach dem Riss im Mauerwerk suchen. Aber da es dann doch mehr als ein Stimmchen war was sie hörte schloss sie zu Alex auf. "What the hell? Eira?" Eira K. Falahee-Mikkonen da so halb bei Alex auf dem Oberschenkel hängend zu sehen lies sie nach Luft schnappen. "Warte ich komme." Sie drückte Alex die Fackel in die Hand und legte sich Eiras anderen Arm um die Schulter. "Drück Dich hoch ich halte Dich." Jeder der Eira kannte wusste das sie nur kurz einen Moment stehen konnte oder zwei bis drei Schritte schaffte. "Sobald Eira steht gehst Du in die Hocke, wenn sie sich an Dir fest hält ziehst Du Dich hoch. Ich helf Dir dann ihre Beine zu packen." Na hoffentlich ging das jetzt mal gut.

Das ist nicht witzig!

Die amerikanisch norwegische Irin hatte so echt keinen Plan wie lange sie hier einen auf Robby Robbe machte und sich über den nassen Boden zog. Allerdings merkte sie wie ihr das Wasser langsam aber sich buchstäblich bis zum Hals stieg. Und noch höher. Kondition hatte sie das wusste sie. Nicht nur damals als aktive Sportlerin, sondern auch heute, alleine durch die viele Reha. Aber darin war nun einmal nicht beinhaltet das man sich gefühlte Stunden auf den Ellbögen die vermutlich schon offen und verschrammt waren, über einen nassen und glitschigen Boden zog, während man immer wieder mit dem Gesicht ins Wasser taucht. Das war nicht witzig, nein so gar nicht. Da hatte wünschte sie sich doch lieber in die erste Begegnung mit Veit Smith zurück! Da war sie wenigstens nicht kurz vorm ersaufen gewesen. Und ihr war auch unsagbar kalt, denn das Wasser war schließlich nicht warm UND sie lag darin.

Sie hatte sich gerade wieder mühsam aufgerichtet um eine Wand zu suchen an die sie sich lehnen konnte. Oder eher gesagt setzen, vielleicht ersoff sie dann nicht ganz so schnell. Als ein lautes Gemurmel erklang und dann platschen und noch mehr Gemurmel. Okay... entweder hatte sie jetzt wirklich den Verstand verloren oder aber sie war hier nicht alleine. Dummerweise gab das Feuerzeug nicht sehr viel Licht von sich, und sie verbrannte sich auch noch die Finger. Aber anscheinend hatte es die Aufmerksamkeit von irgend etwas oder irgendwem auf sich gelenkt. Denn das hechtete gerade platschend auf sie zu. Das erste was passierte, sie bekam einen großen Schwall Brackwasser ins Gesicht. Und musste dies erst mal weg blinzeln, denn weg wischen ging nicht. In der einen Hand war das Feuerzeug vor der Nässe geschützt hoch gehalten und mit der anderen stemmte sie sich hoch. Daher dauerte es einen Moment ehe sie erkannte das es Alexander Kane war. der da vor ihr stand. Naja mehr als nackte Beine sah sie zu Anfang nicht, sie hatte schließlich keinen Gummihals! Bis er sich hin hockte. "Alex? Eh?" Wieso war er hier? Okay das war wirklich nicht mehr lustig, nein eigentlich war es das von Anfang an nicht. "Warte ich...rutschte..." Okay, sie rutschte erst einige Male unsanft ins Nass zurück bis sie ihm die Fingernägel in den Oberschenkel krallte um sich daran irgendwie fest zu halten. Aber ehe sie sich dafür entschuldigen konnte kam ein zweites Gesicht. "Zuzu? Was.... kann mir mal wer erklären was hier los ist?" Okay, anscheinend nicht. Aber zumindest kam sie aus der langsam wirklich schmerzhaften Position raus als Nikola Z. Kubiak sie hoch stemmte. "Ihr wisst schon das ich ihm nicht auf den Rücken hüpfen kann?" Nur mal so als Anmerkung. Aber was anderes als zu tun was Zuzu sagte konnte sie nicht machen. "Hältst Du mein Gewicht denn aus?" Sie wog schließlich nicht nur 12 Kilo oder so. Aber gut, sie vertraute Alex mal. Der wieso auch immer nicht viel an hatte.



Das war es erst einmal wieder von uns. Bis ganz bald.

Euer stalkender Regenbogen.



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#14

RE: Auszüge aus dem Sinners Alltag

in Fox News 26.04.2020 14:33
von Neela Nowikowa - Fox | 369 Beiträge




Es hat sich wieder ein wenig was in unserem Event getan und wir wollen Euch das nicht vorenthalten. Daher habt Spaß beim verfolgen dieser Leutchen.

Vergesse Gräber am Wasser

PADRE!

Da lag ich nun, näher an Gott als ich es je war, weder schlafend noch wachend, durchtrieben von tausenden Gedanken, die mich hin und her rissen, als wäre ich zwischen Skylla und Charybdis gefangen. Nicht nur draußen tobte ein Sturm, nein auch in mir. Doch ich hatte nicht die Kraft, nicht den Willen, mich heraus zu kämpfen. Zumal der Sarg in dem ich lag mich wohl nicht hätte gehen lassen. Durch das kleine Loch, das ich mit meinen Kreuz geschlagen hatte, tropfte Wasser, immer schneller, immer mehr, gepaart mit Schlamm, als wolle Lilith mich empfangen. Ein kleiner Teil meines Bewusstseins hinderte mich daran, weiter zu lachen, solange ich keinen Sauerstoff sinnlos verschwenden wollte. Welch verheißungsvoller Tod es doch gewesen wäre, lachend aus dem Irdischen zu treten. Jedoch keimte in mir erneut dieser Zweifel, ob ich vor den Pforten des Himmeln stranden würde oder in den ewigen Flammen der Hölle schmoren.
Doch, da, siehe! Es war ein dumpfes Klopfen, ein Schaben, das über mir nach und nach lauter wurde. Der flüssige Dreck fiel auf mein Gesicht, einer Backpfeife gleich, die mir mein Bewusstsein wachrüttelte. Der Griff um das Kreuz in meiner Hand verstärkte sich. "Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name.Dein Reich komme. Dein Wille geschehe,..... erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. " Ich begann zu beten, leise zu Anfang, während ich mit jedem Vers gegen das Holz über mir hämmerte, lauter, kraftvoller, bis schließlich der Deckel nachgab und mir der Regen harsch durchs Gesicht fuhr und den Schlamm ein wenig wegwusch. Wie von Sinnen stieg ich zittrig aus dem Sarg, wobei ich das Gesicht erblickte, das mir mittlerweile so vertraut war, wenn auch sonst nicht so zerschunden. Naiara Smith war er erneut, die mich vor dem Lebensende errettete. Nicht etwa der Herr, sondern sie, derer ich mich angenommen hatte, sie zu schützen. "Amen." Endete ich im selbigen Augenblick mein Gebet fast tonlos.
Das Sauerstoffdefizit der letzten Stunden hatte wohl aber mein Hirn vernebelt, denn ich begann erneut lauthals zu lachen. Dabei schloss ich Naia, ob sie wollte oder nicht, in meine Arme. War sie ein fleischgewordener Engel, der mich vor meinem Ableben bewahrte? Oder sollte der Herr im Himmel womöglich doch nichts damit zu tun zu haben? Eine Antwort erhielt ich nicht auf meine Fragen. Dafür erblickten meine tränen- und sturmgetränkten Augen eine weitere Person: Natalya Zyrianov , die wohl noch übler aussah, als sie zugeben würde. "Danke, Naia. Ich danke dir." Raunte ich ihr über das Pfeifen des Sturms hinweg und drückte ihr einen Kuss auf, als ich von ihr abließ, um nach Nat zu sehen. Trotz der schlechten Sichtverhältnisse erkannte ich schnell, dass sie schwer verletzt war. Ein erneuter Blick auf mein Schützling ließ mich in meiner Bewegung inne halten. Auch sie war verletzt. "SCHEIßE!" fluchte ich in fünf verschiedenen Sprachen vor mich her. Ich hatte nichts, mit dem ich helfen konnte! Während ich wie ein bockiges Kind mit beiden Händen auf die zerwühlte Erde zu meinen Knien schlug, drückte sich das Metall meiner Kette zwischen meine Finger. Und im selbigen Moment hatte ich eine winzige Offenbarung, sodass ich mich zumindest auf meinen Podex zurückfallen ließ, sodass ich wieder vor Naiara saß, die eigentlich schon weitereilen wollte. "Warte, lass mich das abbinden!" Ich deutete auf ihr Bein, in dem ein Stück Holz steckte. Es zu entfernen wäre töricht gewesen, das wusste ich, aber wenn sie mich ließ, konnte ich zumindest die Blutung etwas stoppen, indem ich die lange Kette fest überhalb der Wunde festmachte. Für Besorgnis war keine Zeit, und ich überlegte fieberhaft, wie ich Natalya helfen konnte, denn ich würde nicht zulassen, dass sie vor mir abtrat.

Die Schweigsame.

Leider musste Naiara die Fremde vor sich enttäuschen, denn auch ihr hatte sich außer die Tatsache das man sich auf einem Friedhof befand das wieso noch nicht entschlossen. So wirklich viel Zeit blieb ihr ja neben dem beinahe ertrinken oder dem davor fast ersticken nicht. Allerdings war es doch offensichtlich das diese religiösen Spinner sich wieder einmal einen ihrer dämlichen "heiligen" Schläge zu gewendet hatten und unschuldige mal wieder unter Fanatismus leiden durften. Okay vielleicht war nicht jeder von ihnen die Unschuld im Lande, dennoch hatte es sicherlich niemand verdient so behandelt zu werden.
Das die Frau mit dem strengen Blick hier vor ihr verletzt war konnte die Schweigsame sehen, doch das musste warten, nicht das man hier gleich einen Toten ausbuddelte. Und das, so musste sie ja mal sagen, war nun wirklich etwas wozu sie weniger Lust verspürte. Daher nickte sie der dunkelhaarigen Frau nur kurz zu ehe sie sich zum nächsten Grabhügel quälte und dort dann zu ihrem Erstaunen... den anderen religiösen Spinner in ihrem Leben ausbuddelte. Und dann küsst er sie auch noch? Schon wieder? Stand auf ihrer Stirn irgendwo geschrieben: 'Hey Padre Kiss me!" Nein stand es nicht!!! Weswegen sie auch echt nicht amüsiert über diese gesamte Situation die Wangen aufplusterte und den Pater nur mit funkelnden Augen ansah. So langsam musste man mal über das alles sprechen aber nicht jetzt! Obwohl, so ein Friedhof war ja praktisch, wenn sie ihm den Hals umdrehte weil er zu weit ging. Wo die Frage dann wieder auf kam. Was ging zu weit? .... Nein nicht jetzt, da gab es noch einen Hügel und sie musste diesen ausbuddeln!
Wurde dann aber von Nicolay Maksim Ivanow aufgehalten der anscheinend mehr Sorge um ihren Oberschenkel hatte als sie selber. Das war ein Kratzer, sie hatte schlimmeres durch. Und da starb vermutlich gerade Fedja Sokolow an Sauerstoff Mangel.... Aber gut sie lies sich wortlos den Oberschenkel abbinden, auch wenn sie das mit ihrem Pulli selber schon gemacht hat und hinkte dann mit ihrer Behelfsschaufel zum nächsten Grabhügel wo sie begann zu buddeln. Sollte Nic sich erst mal um Natalya Zyrianov kümmern.

Icequeen

Luft, ein so kostbares Gut welches man wie selbstständig mit jedem Zug in die Lunge zog. Jetzt gerade jedoch hatte Natalya das Gefühl nicht einmal einen Bruchteil von dem zu inhalieren was sonst mit jedem Atemzug in ihre Lungen floss. Doch die Sturheit der Russin war schon immer stärker als der klare Menschenverstand der sagte das sie sich setzen und ausruhen sollte. Das jedoch lag nicht in ihrer Natur, weshalb sie auch dabei half Nicolay Maksim Ivanow aus dem Grab zu holen in welchem er sich offensichtlich befand. Dabei peitschte der Wind ihnen den Regen wie Nadelstiche ins Gesicht, so das es sich anfühlte als reiße die Haut mit jedem Stich. Was natürlich absoluter Irrsinn war, schließlich flogen ihnen hier keine Eissplitter um die Ohren sondern Regentropfen.
Die Ojciec Chrzestny der Tambowskaya wusste beim Anblick des Priesters nicht ob sie lachen oder die Augen verdrehen sollte. Doch diese Entscheidung nahm ihr der Mann Gottes ab in dem er einfach ihre Stumme neue Begleiterin küsste. "Aber Padre!" Selbst jetzt noch blieb eine kleine Spur des Galgenhumors an ihren Lippen haften, als sie den Mann gespielt schockiert über seine jüngste Tat ansah. War ihr doch der Hang zur Fleischeslust im Leben des Gottesfürchtigen Mannes nur zu bewusst. Sein letzter Fehltritt war mit keiner anderen als Lexa, jener Frau deren Zunge ihre Schwester neulich an die Wand der Flugschule pinnte. Doch würde sie ihm nicht zum Vorwurf machen das seine einstige Begierde oder ihretwegen auch Liebe zur Verräterin geworden war. In den eigenen Reihen gab es viele die Lexa mit sich gezogen hatte. Doch dies war ein Thema dessen Beachtung aktuell ruhen musste. Nicht nur weil ihr die Luft aus ging, sondern auch weil man sich einfach größeren Feinden zu stellen hatten als solch kleinen und erbärmlichen Lichtern wie den Abtrünnigen Ismas und Tambows. Zudem...gaben ihre Beine nach und sie musste sich wirklich an einem der Grabsteine stützen, denn ein weiterer Krampfhusten trieb den Rest der Luft aus ihrer Lunge auf den ein neuer kleiner Klecks Blut in ihrer Handinnenfläche glänzte.
"Hör.... verdammt noch mal auf... hier herum zu rennen wie ein..." Erneuter Husten unterbrach ihre Worte. "...ein Gockel der seine Hühner verloren hat. Und hilf der Frau." Es war zwar zu gütig von ihm das er sich um ihre Verfassung Sorgen machte, doch wie man augenscheinlich sah, lag da noch ein weiterer frischer Grabhügel und die Dame die er so stürmisch begrüßt hatte, sollte nicht alleine dieser Mühe hier in mitten des Sturmes ausgesetzt sein. Daher scheuchte sie den Priester auch mit einer Handbewegung zu Naiara Smith sie würde das hier schon überstehen, irgendwie....



Zwischen den Gräbern

WTF!

Er wollte doch nur noch einmal schnell Tanken und dann wieder zurück auf die Row, um die Evakuierung mit zu organiseren. Daher hatte er auch Luna in seinem Büro gelassen und war schnell alleine los gefahren. Sein Handy lag auf seinem Schreibtisch, denn immerhin hatte er nicht vor gehabt, lange weg zu sein..
Tja.. offenbar sollte es anders kommen.
An wirklich viel, erinnerte er sich nicht, denn kaum das er seinen Wagen verlassen hatte, fand er sich auf einem Friedhof wieder. Eine unangenehme Kälte kroch in seine Glieder und ein Gefühl machte sich in seinem Körper und vor allem seinem Kopf breit, was er nicht einordnen konnte, geschweige denn wollte.
Er torkelte zwischen den Gräbern hin und her, duckte sich zwischendurch weil er glaubte einen Schuss oder eine Explosion gehört zu haben, was sein Adrenalin in die Höhe trieb. Er atmete schwer und fixierte eine Person, die sich ihm näherte. "Stehen bleiben!", schrie er die Person an. Er fühlte sich bedroht, doch anstelle den Rückzug anzutreten, ballten sich seine Fäuste. "ich warne dich!", seine Muskeln spannten sich an. Auch erkannte er kein spezifisches Gesicht. Es hätte alles und jeder sein können. Er war nicht in der Lage zwischen einer Halluziantion und der Wirklichkeit zu unterscheiden.
Sich an den Kopf gegriffen duckte er sich erneut, als er dachte neben sich eine Explosion wahrgenommen zu haben, ehe er auf die Person los ging und mit beiden Fäusten auf diese einschlug. Afghanistan, Rebellen! Er musste überleben!
An seinen Gürtel gegriffen, musste er feststellen, dass seine Waffe fehlte, weshalb er nach der, der Person griff. Eine Rangelei begann und ein Schuss löste sich. Triumphierend richtete er sich auf, nicht merkend, dass sich die Kugel in sein Fleisch gebohrt hatte. Als er aber feststellte, dass nicht er es war, der die Waffe in der Hand hielt, stürzte er sich erneut auf die Person, griff diese und schmetterte den Körper gegen einen Baum, woraufhin er die Waffe aufheben konnte, aber direkt den Halt unter den Füßen verlor und rücklinks auf den Boden knallte. Er trat aus und erwischte das Gesicht der Person. Sie schrie auf und taumelte zurück, sodass Mikesch wieder aufstehen konnte. Sämtliches Schmerzempfinden war ausgeblendet, es zählte nur der Kampf und das überleben....

Mrs. Police Women

Ihre finger trommelten auf dem Lenkrad herum, während der Regen, beinahe sekündlich, zunahm und der Wind immer stärker zu fegen begann. "Super..", murmelte sie und richtete ihren Blick auf Nero, der neben ihr auf dem Beifahrersitz saß und sein Nackenfell sträubte. "Bleib.", sie griff an das Funkgerät an ihrer Schulter und gab durch, dass sie sich dem alten Friedhof nähern wurde.. so, wie es üblich war.
Bevor sie aber ausstieg, zog sie den Regenponcho vom Rücksitz ihres Wagens und zog sich diesen über. Zwar dachte sie nicht wirklich daran, dass dieser einen wirklichen Zweck erfüllen würde, aber die Hoffnung starb bekanntlich zuletzt. Den Schlüssel aus dem Zündschloss gezogen, steig sie schließlich auch und hatte direkt wieder den Wunsch zurück in das Auto steigen zu können. "Ganz tolle Idee, Lex.", brummte sie sich selbst zu und schaltete ihre Taschenlampe ein, während sie sich dem großen, massiven Tor näherte und sich wenig später auf einem matschigen Weg wiederfand. Mal ganz davon abgesehen, dass friedhöfe auch schon am Tag, nicht gerade einladend wirkten.. aber jetzt? Es jagte sogar ihr einen Schauer über den Rücken.
Lex lief weiter, bis sie, einige Meter vor sich, eine Gestalt entdeckte, die ihr offenbar etwas entgegen rief. "Hallo?!", rief sie dem pfeifenden Wind entgegen und versuchte irgendetwas zu erkennen, was sich außerhalb einer weite von 2 Zentimetern befand. Das Wasser peitschte ihr ins Gesicht, während sie auf die Person zu lief und dabei den Lichtkegel ihrer Lampe auf diese richtete. Ihre Augen zugekniffen, sah sie im nächsten Moment nur noch, wie die Person auf sie zustürmte. Die Schulter des Mannes rammte sich in ihren Oberkörper und riss sie von den Füßen.
Die Taschenlampe flog dabei zur Seite, während sie ihre Arme hob und versuchte den Schlägen auszuweichen, oder diese abzufangen. Nach einem weiterem fausthieb, hielt sie das Handgelenk des Mannes fest, nutzte seinen Schwung und konnte eines ihrer beine befreien, mit dem sie nach ihm tritt und sich so befreien konnte. Lex zog ihre Waffe und richtete sie auf den Mann. "Bleiben Sie stehen!", versuchte sie gegen die Lautstärke, welche herrschte, anzubrüllen. Aber der Mann rannte erneut auf sie zu und griff nach der Waffe, welche Lex versuchte festzuhalten, bis sich ein Schuss löste.
Sie hielt für eine Sekunde die Luft an, als sich beide ein paar Schritte voneinander entfernten. Mit großen Augen starrte sie auf die stark blutende Wunde, die sich an seinem Bauch abzeichnete. "Fuck.", wieder griff sie an ihr Funkgerät und wollte nach Hilfe rufen, bis sie von dem großen Mann erneut gepackt wurde und gegen einen Baum geschmettert wurde.
Sie spürte deutlich wie etwas in ihrem Inneren einen lauten Knacks von sich gab und ihr eine Sekunde die Luft weg blieb, als sie wieder auf dem Boden landete. Sie versuchte nach Luft zu ringen, als sie sich hoch stemmte und noch sah, wie der Mann nach ihrer Waffe griff. Sich gedreht, trat sie ihm mit voller Wucht gegen das Knie , damit dieser zusammen sackte, sie die Waffe wieder an sich nehmen konnte, aber im nächsten Moment einen Tritt mitten ins Gesicht kassierte.
Lex´ Körper flog nach hinten, wo sie eine Sekunde, benommen liegen blieb. Sie hustete und keuchte, spuckte eine Ladung Blut zur Seite aus, nachdem man sie am Kragen packte und nach oben zog. Sie verlor den Halt unter ihren Füßen, spürte stattdessen wie ihr Körper, immer und immer wieder, gegen den Baum gedrückt wurde.
Ihre Hände umfassten die des Mannes, welcher seine mittlerweile um ihren Hals gelegt hatte. Panisch starrte sie in die Augen des Mannes. Ein Teil von ihr wusste, dass er sich unter dem Einfluß einer Droge befinden musste, aber der größte Teil in ihr hatte Angst um ihr leben. Sie gab keuchende und gurgelnde Geräusche von sich, während ihr immer mehr die Luft abgeschnürt wurde. Langsam fühlte sich ihr Kopf an, als sei dieser in Watte gepackt worden.. ihrem Körper fehlte der Sauerstoff und innerlich hatte sie sich schon damit abgefunden, hier und jetzt ihren tot finden zu würden. Allerdings wurde sie von einem Geräusch abgelenkt. Ihr Blick richtete sich nach oben, wo sich ein großer Ast vom Baum löst und auf ihren Angreifer herunter fiel. Dieser erwischte ihn am Kopf und knockte ihn so lange aus, sodass Lex nach Luft schnappen konnte. Noch mit einem gewissen Schwindel im Kopf, kroch sie auf den bewusstlosen zu, griff sich ihre Handschellen und band den Mann an einer Lampe fest, die noch zweimal ein kränkliches Licht von sich gab und anschließend seinen Dienst versagte. Erst als sie sicher war, dass er festgebunden war, sackte die Polizistin selbst in sich zusammen und gönnte sich, wenn auch nur eine Sekunde, Zeit um sich von dem Sauerstoffmangel zu erholen.. auch wenn es sich hierbei um den schlechtesten Ort handelte, den man sich wohl vorstellen konnte.

Und noch mal wtf...

Wäre er Herr über seine Sinne gewesen, wäre das ganze mit Sicherheit nicht derartig eskaliert.... mal davon abgesehen, dass er dann auch gar nicht hier wäre!! Wer geisterte bitte schon, während eines Hurricanes auf einem beschissenen Friedhof herum?! Genau, vollgepumpte Vollidioten, die nichts besseres zu tun haben! Oder kurz: Mik. Danke nochmals @X Call me X
Er selber sah sich in den Afghanistan zurückkatapuliteriert. Eine der schlimmsten Zeiten, die er in seinem Leben durchmachen musste, abgesehen von Grozny. Und wieso sich gerade diese Zeit manifestierte, müsste er wohl später mal mit einem Seelenklempner auseinandernehmen, aber im Moment war er nicht in der Lage, zwischen Relität und Einbildung zu unterscheiden.
Er griff sich die Waffe, nachdem die Person nach hinten getorkelt war und er diese am hals griff. Ein irres grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab, als er die, überraschend leichte Person, gegen einen Baum drückte und daran hoch schob. Seine Finger schlangen sich eng um den schmalen Hals und drückten ihr immer und immer mehr die Luft ab. Er sah schon das Leben aus ihren Augen wichen, als ihn plötzlich etwas von oben traf und er zusammen sackte.
........
............
...............
..................
Keine Ahnung wie lange er bewusstlos war, er wurde wach, als ihm peitschender Regen ins Gesicht klatschte. Mik versuchte sich zu bewegen, aus der sitzenden Position aufzustehen, woran er aber gehindert wurde. Er blinzelte und kniff die Augen zusammen, als sich ein stechender Schmerz in seinem Kopf ausbreitete und er sich gefesselt widerfand. Wieder schnellte sein Puls in die Höhe und seine Hände versuchten sich aus den Fesseln zu lösen. Er knurrte und versuchte auch den Schmerz zu unterdrücken, als er versuchte seine Hände aus dem kalten Metall zu ziehen, um frei zu kommen. Panisch sah er sich um, auf der Suche nach der Person, der er das hier zu verdanken hatte, wobei ihm immer und immer wieder kaltes Wasser ins Gesicht peitschte und er seinen Kopf zur Seite drehte. Waterboarding?! Zumindest fühlte es sich danach an, weshalb er zu husten und nach Luft zu schnappen begann...




Das war es erst einmal wieder von uns. Bis ganz bald.

Euer stalkender Regenbogen.



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#15

RE: Auszüge aus dem Sinners Alltag

in Fox News 13.09.2020 22:24
von Neela Nowikowa - Fox | 369 Beiträge




Hallooo Welt da draußen. Lange Zeit war es etwas ruhiger bei uns. Was aber auch an der wundervollen Sommerpause und dem super Wetter lag. Wer hatte da schon Bock in einer stickigen Bude zu sitzen und sich dem Laptop auszusetzen? Richtig wir nicht. Aber um Euch mal wieder ein wenig zu amüsieren, hier ein paar kleinere Text und Gesprächs Passagen zwischen unseren Characteren. Innerhalb einiger Plays oder Chats. Vielleicht verfolgt ihr uns gut genug um zu erkennen welcher Chara dahinter sitzt.

We are stalking you!

Bitte?! Ich bin immer... nett...
*Sie treibt ihn noch in den Wahnsinn, den er verdient hätte xD*
Wegsperren?
*lacht düster auf*
Selbst die Hölle wäre kein rechter Platz für diese Gotteslästerer...
*da war er wieder Priester durch und durch was das anbelangt*

Nein, bist Du nicht. Definitiv nein.
*Dabei tat sie doch gar nichts xD*
*Ihr Schmunzeln verkniff sie sich nun aber.*
*Allerdings musste sie dann wieder leise seufzen.*
Jeder bekommt das was er verdient, eines Tages. Auch diese Menschen die dein höchst Heiliges beschmutzen.
Und wo wir dabei sind. In den Beichtstuhl wurde schon wieder uriniert.
*Den musste sie ihm nun einfach drücken.*
Die Putzfrau hat sich beschwert.





"Hör zu. Du schaffst das, klar? Du musst in seinen Oberschenkel rein greifen und seine Arterie suchen. Sie ist dick, glitschig und pulsiert heftig.. klemm sie damit ab. Wir brauchen was zum abbinden.", war noch das letzte was er hörte, als er vollkommen Ohnmächtig wurde, durch den Blutverlust.

"Ich soll was? Wie?" Ihr klappte förmlich die Kinnlade runter. "Du willst von mir das ich meine Finger in einen fremden Mann stecke? Ohne seine Erlaubnis?" Das... nein ehrlich das klang zwar doof aber man steckt doch nicht einfach unerlaubt die Finger in Körperteile von Menschen. Die nächsten Worte ließen sie allerdings schon neben Richie kniend die Wangen aufplustern. Als sie die Haarklammern entgegen nahm. "Okay.. Das finde ich, sowas hatte ich schon mal in der Hand." Irgendwer prustete und der Blick den Di ihr zu warf ließ sie die Augen verdrehen. "Aal fischen. Die sind auch dick und schleimig und zappeln wie doof." Also bitte... Leute!




HEILIGE SCHEISSE! Das war alles was der kleinen Kubiak im ersten Moment durch den Kopf schoss. Was zum Henker bitte hatte Dante für Drogen geschmissen das dieser plötzlich zum Hulk mutierte? Mal davon ab das er wie der Zauberer von OZ einfach auftauchte und dann durch berserkte wie King Kong.




Mal als Randnotiz. Auf den Schlagstock gesehen drückte er @Nikola Z. Kubiak den Knochen in die Griffel. "Halt mal." Und stackste denn @Braxton Osborne und Lex hinterher. Das Rufen der Raptorartigen Kotzpille vernommen, verdrehte er die Augen. "Wenn Du auf Cinderella machst Püppchen dann frisst Du nen Grabstein klar?" Na er war mal gespannt wie sie etwaige Feinde los werden wollte. Zu Tode kotzen? Die Frau brauchte dringend 10 Packungen Tick Tacks und das auf einmal!




"Die wollen den holen der Dich so zu gerichtet hat. Is vermutlich auch einer von... Verfickte Heilige Scheiße!" Mal davon ab das @Nicolay Maksim Ivanow nicht schon irre genug mit der Shot Gun in der Hand und der Kippe in der Schnute aussah. Nein er hatte auch noch einen OP Kittel an welcher gerade in seiner Drehung so herum wehte, das man seinen heiligen weißen Arsch sah. "Holy Fuck Schneewitchen is in da House..." Freaky Horror Show hier? Das war wie ein Unfall. Man wollte nicht hin sehen, konnte aber doch nicht weg gucken. "Hat bitte jemand eine Hose für den Mann?" Nein? Während sich ihr dieses Bild für die Ewigkeit in die Netzhaut brannte wusste Zuzu gar nicht wo sie zu erst hin sehen sollte.




Doch mit einem mal riss er diese wieder auf, als ihn eine Hand am Bein berührte. Mit weit aufgerissenen Augen sah er dabei zu, wie sich jemand aus dem Boden, direkt neben ihn wühlte und dabei grunzende Laute von sich gab. "Heilige Scheiße!", der plötzliche Adrenalinschub ließ ihn wieder in die Gerade gehen und nach der Hand treten, die tastend nach seinem Bein, oder seinem Körper suchte. "Nein!", das musste doch nur ein irrer Trip sein. Erst wurde er von feindlichen Soldaten angegriffen, dann Waterboarding unterzogen und jetzt auch noch Zombies? "Lass mich los!", brüllte er und trat abermals nach der Hand und dem Körper, der sich aus der nassen Erde nach oben grub.




Doch vergessen war das als der Lichtkegel auf ein weiteres bekanntes Gesicht traf. Und er den Iren erst einmal an der Schulter griff. "Gabriel?" Der man war noch blasser als sonst und starrte in nur panisch an. "Gabe ich bin es Miro." Die Lampe so gehalten das sie @Gabriel Campbell nicht mehr ins Gesicht schien wollte er dem Iren eigentlich raus helfen, als dieser einen Satz machte und sich wie ein Klammeraffe um seinen Oberkörper schlang. "Ehhhh..." Okay. Das... bedarf jetzt keinen Kommentares. Er tätschelte Gabe nur kurz den Rücken und brummte ein schon gut, wird alles wieder entgegen als er sich zu den Frauen gesellte.




Fuck, fuck, fuck, FUCK! Das durfte doch alles nicht wahr sein. Noch immer versuchte er mit Tritten die...... was waren sie denn nun? Sie kamen aus der Erde gekrochen.. alles was aus der Erde gekrochen kam waren Würmer oder Zombies.. also Zombies. Da war er mittlerweile von überzeugt. Vor allem da diese Gestalten ähnliche Laute von sich gaben, vor allem wenn er sie mit seinem Stiefel erwischte. Was half nochmal gegen die? Verbrennen? Nein.. Silber? Ach quatsch! Wenn hier jetzt noch Werwölfe auftauchten, quittierte er seinen Dienst!




Sooo das war es erst einmal wieder von uns. Ganz bald sind wir wieder für Euch da.

Habt einen guten Start in die neue Woche.

Euer Rainbow Füchschen



Paul Vangelis gefällt das!
Paul Vangelis und Nicolay Maksim Ivanow haben es ganz genau im Auge!
Nicolay Maksim Ivanow ....hat sich am Kaffee verschluckt!
Nikola Z. Kubiak, Danielle Winston, Sherine Archer und Paul Vangelis amüsieren sich darüber.
Nikola Z. Kubiak, Danielle Winston, Paul Vangelis und Nicolay Maksim Ivanow ...lachen sich scheckig!
Nikola Z. Kubiak, Danielle Winston und Paul Vangelis ...feiern das!
Nikola Z. Kubiak, Sherine Archer und Paul Vangelis ...Muss es erst mal bei Facebook posten!
Nikola Z. Kubiak, Sherine Archer und Paul Vangelis ...bewerfen es mit Feenstaub!
Nikola Z. Kubiak und Paul Vangelis The King / Queen approve this
Nikola Z. Kubiak und Paul Vangelis ...Versuchen jetzt echt nicht zu lachen!
Danielle Winston ... findet das urknuddel super duper niedlich süß!
Nikola Z. Kubiak und Danielle Winston ...Stellt eine Tasse heißen Kakao als Seelentröster bereit.
Nikola Z. Kubiak, Danielle Winston, Sherine Archer und Paul Vangelis ... Schwenken das Fan Fähnchen!
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