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#1

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in Unisex Wanteds 19.01.2020 18:30
von Kayla Shoemaker | 56 Beiträge





This is my Face
Marlen Alvarez

Name & Alter
Kayla Shoemaker & 25 Jahre

Beruf & Soziale Schicht
Trainerin und Pflegerin im Sea World & Mittelschicht

I’M PART OF…
[ ] Tambowskaya • [ ] Ismailowskaya • [ ] Cosa Nostras • [ ] City Angels • [XX] Citizens • [ ] Police • [ ] Firefighters • [ ] Medical One • [ ] X CALL ME X • [ ] Unbiased

LIVING IN
[XX] Los Angeles City • [ ] San Bernadino

LISTEN I HAVE SOMETHING TO TELL
Tja.. meine Story, wo fang ich da bloß an. Vielleicht erstmal mit meinem Geburtsort? Geboren wurde ich Elm Creek. Keine Ahnung wo das ist? Keine Sorge, davon haben auch meist nur die Leute gehört, die von dort kommen, oder die zufällig mal vom Navi dort durch geführt wurden. Elm Creek liegt in Texas und das auch noch sehr, sehr nahe an der Mexikanischen Grenze. Ja, die Texaner und die Mexikaner.. wirklich grün sind sie sich noch immer nicht, aber hin und wieder kann es doch mal vorkommen, dass sich ein Texaner dorthin verirrt und andersherum genauso.. aber das ist ein anderes Thema.
Auf jeden Fall lebte ich dort mit 2 Älteren Schwestern, 1 Älteren Bruder, 1 jüngeren Schwester und einem jüngeren Bruder.. irgendwie war ich mittendrin in dem Chaoshaufen. Aber es war eben meiner.... und wer nun denkt 'Wow, deine Mom hätte sich ein anderes Hobby suchen sollen'.... EINDEUTIG! Aber dazu kommen wir später. Denn die ersten Jahre, lief alles super. Unsere Mom liebte uns, genauso wie unser Dad (ja, wir alle haben ein und die selben Eltern, auch eine seltenheit, i know) und wann genau es begann aus dem Ruder zu laufen, kann ich gar nicht richtig datieren.. jedenfalls war meine Mutter eine Gottesfanatikerin. Sie hörte sich den ganzen Tag irgendwelche Jesus Sendungen im Radio an und war jeden Tag in der Kirche. Sonntags natürlich in der ersten Reihe! Auf jeden Fall kam es irgendwann, ich muss etwa 10 oder 11 gewesen sein, immer häufiger zu Streitereien zwischen unseren Eltern. Sie ging nicht arbeiten und mein Dad versuchte sein möglichstes, um die hungrigen Mäuler zu stopfen.. klar das ihm da irgendwann die Hutschnur platzte.. dazu kam ihr Alkoholkonsum der von Jahr zu Jahr immer größer wurde und auch der größte Teil des Geldes dafür drauf ging. Mein Vater konnte nichts dafür.. er war wegen seiner Arbeit häufig weg und kam höchstens am Wochenende mal nach Hause.. aber wenn er zuhause war, dann stritten die beiden sich.
Dies ging noch ein paar Jahre gut, zumindest bis ich 15 wurde. Wir Kinder bekamen einen erneuten Streit mit, in dem er ihr sagte, dass er sich von ihr Scheiden lassen würde und uns mitnehmen würde.. für meine Mutter ein Unding, denn so wäre ja ihre Geldquelle von heute auf morgen weg und zwar allesamt. Was dann genau passierte, weiß ich nicht. Er stürmte raus, sie hinterher und nach weiteren Minuten des brüllens, hörte man eine Autotür und schließlich Stille. Das dies der Anfang einer wahren Tortour werden sollte, ahnten wir alle zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Es begann alles recht subtil.. wir mussten alles tun, was sie von uns wollte, wenn wir keiner Strafe unterzogen werden wollten. Zum ersten mal sahen wir dies an unserer Ältesten Schwester, Rachel. Sie verweigerte es die Fugen im Badezimmer mit einer Zahnbürste zu schrubben und wurde daraufhin von unserer Mutter verprügelt. So schlimm, bis sie Blut spuckte und sich auf dem Boden wand. Dies weckte in uns natürlich eine riesige Angst und keiner von uns, wollte das uns das selbe passierte. Ich muss dazu sagen, dass Rachel schon immer ziemlich aufmüpfig gewesen war und ich wahrscheinlich mein großes Mundwerk von ihr habe.. aber sie ließ sich nichts gefallen, auch von unserer eigenen Mutter nicht.
Sie hatte sich dann irgendwann in den Kopf gesetzt, dass sie uns Lektionen erteilen müsse, die uns im leben später besser und schneller voran bringen sollten.. ich hingegen sah es nur als eine perverse Freude daran, uns weiterhin prügeln zu können. Aber sie nahm nicht mehr nur die Hand.. nein, nein. Es folgte das besteck in der Küche und anschließend sogar so etwas wie ein Paddel, welches sie selbst zusammen gebaut hatte.
Leider war es wieder so, dass Rachel den Zorn unserer Mutter auf sich gezogen hatte. Sie zwang uns dazu, mit dem Paddel auf Rachel einzuschlagen... wir taten es, alle. Keiner von uns, hätte es sich gewagt ihr in diesem Punkt zu widersprechen. Meiner Schwester ging es wirklich sehr schlecht und anschließend wurden mein Bruder und meine andere, ältere Schwester, dazu gezwungen Rachel in den Wandschrank zu sperren. Über 2 Wochen steckte sie in diesem Schrank und bettelte jeden Tag darum, raus gelassen zu werden. Aber unsere Mom hatte den Schlüssel stets bei sich und nachdem ich sie, nach den ersten paar Tagen, raus lassen wollte, selbst prügel einstecken musste. Das gejammer und gebettel von Rachel war kaum zu ertragen, sodass wir versuchten den Schrank zu meiden.. es klingt grausam, aber wir konnten nichts machen und nach circa 2 Wochen hörte die Stimme auf... und kurz darauf verbreitete sich ein ekelhafter Gestank im Haus. Es sollte klar sein, dass Rachel dort gestorben war und wir hatten auch noch dazu beigetragen. Die Schuldgefühle darüber waren so verdammt groß, dass ich selbst kaum damit klar kam und mich größtenteils in meinem Zimmer versteckte. Aber das war auch der ausschlaggebende Grund, dass ich versuchte abzuhauen. Meine Älteren Geschwister wurden schließlich dazu gezwungen Rachel aus dem Schrank herauszuholen und in den Keller zu bringen, während ich und meine Schwester den Schrank zu putzen hatten. Während meine Mutter davon abgelenkt war, dass meine Älteren Geschwister auch ja alles richtig machten, versuchte ich aus der Hintertür zu fliehen. Die ersten Meter ging auch alles ganz gut, dann aber hatte ich gehört, wie sie nach mir gesucht hatte. Ich versteckte mich im Geräteschuppen, der auf unserem Grundstück stand und in welchem sich eine große Tiefkühltruhe befand... mir fiel schnell ein muffiger Geruch auf und schnell fand ich auch, wieso es so beißend roch. Ich fand meinen Vater. Er hatte es nicht geschafft abzuhauen, was unsere Mom uns immer erzählt hatte. Sie hatte ihn getötet und versucht ihn in der Tiefkühltruhe zu verstecken.. aber eher mit weniger Erfolg, wie man lesen kann.

Das dies auch noch Konsequenzen nach sich ziehen sollte.. natürlich. Was wir nicht wussten war, dass unsere Mutter eine Waffe besaß. Klar.. ihr mögt nun denken, dass es in Texas nicht verwunderlich ist, dass dort jemand eine Waffe besaß.. aber unsere Mutter hatte noch nie eine besessen und hatte unseren Vater damals auch immer angeherrscht, wenn er mit dem Gedanken spielte eine Waffe zu besorgen, um seine Familie zu beschützen.
Das sie auch damit umgehen konnte, sollte sie uns in dieser Nacht eindrucksvoll zeigen. Sie schoss mir in die Schulter und kettete mich ins Badezimmer in die Badewanne. Aber immerhin sah sie hin und wieder nach mir und auch zu trinken und zu essen bekam ich hin und wieder gebracht. Meine jüngere Schwester hatte inzwischen noch versucht unserem Reverant, einem Freund der Familie, klar zu machen, was sich in unseren Vier Wänden abspielte.. aber unsere Mutter war, wie immer, schneller. Nicht nur das sie eine extrem manipulative Bitch war, nein.. sie vögelte ihn auch noch... pardon. Holte sich Gottes Segen ab.
Somit blieb es auch nur bei diesem Versuch. Aber, wie man sieht, hat sie mich wieder raus geholt und entfernte mir sogar die Kugel aus der Schulter. Wenn auch ohne Betäubung und eher wie ein Metzger auf der Schlachtbank, aber sie holte sie raus und langsam erholte ich mich auch davon. Auch wenn die Infektion extrem gewesen war und meine Geschwister einige Zeit lang die Angst um mich hatten, dass ich dies doch nicht überleben würde. Aber, ich wurde wieder. Viel hatte ich in diesen Wochen nicht mitbekommen, aber meine Brüder waren immer häufiger außer Haus und versuchten Geld heranzuschaffen.. denn immerhin wuchs dies nicht auf Bäumen und der Schnaps meiner Mutter wollte auch irgendwie finanziert werden.
Naja... sie hatte noch 3 hübsche Töchter und Bekannte, die gut bezahlten... was folgte, muss ich wohl nicht noch weiter erläutern, right?

Mittlerweile war ich 18 Jahre und nach all der Zeit in diesem Haus, schnappte ich abermals über. Glücklicherweise machten meine Geschwister mit und lenkten unsere Mutter ab, während ich mir die Waffe besorgte und sie, so gut es ging, zu verstecken versuchte. Aber sie bekam schnell Wind davon und während einer Rangelei, wurde sie nieder geschlagen. Ich schoss auf sie, einmal.. zweimal, dreimal.. so lange, bis ich nur noch eine Kugel im Magazin hatte.. ich bin ehrlich, ich wollte nicht mehr. Ich hatte keine Lust mehr und war nur noch so verdammt müde.. ich wollte es beenden. Aber... ich bekam es nicht auf die Reihe. Ich schoss mir zwar selbst in den Kopf, muss aber alle wichtigen Zonen soweit verfehlt, dass es mich zwar ausknockte, aber nicht tötete. Manchmal glaube ich ja, dass es doch irgendwie Rachel uns mein Dad waren, die in dem Moment auf mich aufgepasst hatten... vielleicht hatte sie in dieser Hinsicht doch gar nicht so unrecht... Engel existierten vielleicht ja doch? Nein, nicht das ihr denkt, dass ich selbst zu so einer Fanatikerin geworden bin. Sicher nicht! ich trat sogar aus der Kirche aus und hatte auch schon hin und wieder mit dem Gedanken gespielt, eine Kirche niederzubrennen.. aber nein, natürlich tat man dies nicht.
Auf jeden Fall, begab man sich auf die Suche nach weiteren Verwandten, die uns Minderjährige noch aufnehmen würden. Lange wäre es bei mir nicht mehr und meine Schwester war mit ihren 24 Jahren nicht wirklich in der Lage, sich um uns alle zu kümmern. Noch dazu, zwar hab ich mich selbst nicht niederstrecken können, aber ich habs geschafft mir wichtige Nervenbahnen zu zerstören, sodass ich ab der Hüfte gelähmt war und erst einmal an den Rollstuhl gebunden war.

Wir kamen schließlich nach Los Angeles. Dort lebte der Bruder unseres Vaters und was soll ich sagen.. das Leben schien sich etwas zu bessern. Er und unser Vater gleichten sich wirklich sehr.. sie waren vom selben Schlag und auch unsere Tante war eine liebevolle Person, die ihr möglichstes versuchte, uns den Schrecken der letzten Jahre vergessen zu lassen.
Aber sie hatten selbst auch noch ihre Kinder und dazu auch noch uns dazu? Es wurde eng und anstrengend. Mit der Erlaubnis meiner Tante und meines Onkels, zog ich mit meiner Schwester und meinen Bruder zusammen, sodass wir ihnen nicht auf der Tasche lagen, was aber nicht hieß, dass sie uns nicht dennoch irgendwie immer was zukommen ließen. Wir waren ihnen Dankbar, aber das man irgendwann auch mal seine eigenen Vier Wände um sich herum haben wollte, sollte keinen weiter wundern, oder? Aber dabei handelte es sich wohl auch zum großen Teil an ihrer Angst, dass mir noch mehr hätte passieren können.. aber immerhin war ich nicht alleine.
Meine Älteren Geschwister gingen ihren Jobs nach und ich selbst begann damit auf der Straße Bilder anzufertigen. Sei es Portraits gewesen, Landschaftsbilder, oder was auch immer. Ich hatte mich auch darin versucht zu studieren.. aber, naja.. es wollte einfach nicht.
Allerdings hatte meine Verletzung auch etwas gutes, denn ich lernte Eira Falahee-Mikkonen kennen (der Name ist immer noch ein graus xD) welche ebenfalls an den Rollstuhl gefesselt war.
Wir freundeten uns an und ich kam in den Genuss therapeutisches Delfinschwimmen bekommen zu haben. Klar war das der absolute Wahnsinn und noch dazu half es!

Vor etwa 1 1/2 Jahren konnte ich den Rollstuhl endlich in die Ecke schmeißen und konnte, mit Hilfe meiner Tante, im Sea World anfangen zu arbeiten und mittlerweile darf ich mich sogar um die Meerestiere kümmern und somit hat mich meine Tante auch wieder dazu bekommen, weiter zu studieren.. raffiniertes Weib, wie ich zugeben muss. Aber ich hab Spaß an meinem Job und ganz so trocken ist das Thema nun auch nicht.

Aber ein Ereignis sollte mich vor eine neue, gravierende Aufgabe stellen. Nach einem One Night Stand mit dem Feuerwehrmann Nicolas McAdams wurde ich schwanger.. tja. Abtreiben kam nicht in Frage, immerhin kann das Würmchen nichts dafür, dass die Eltern zu blöd waren, dass du verhindern. Also, entschied ich mich dazu, es auszutragen. Nick weiß ebenfalls bescheid und, zu meiner Verwunderung, will er sich um den Zwerg kümmern und somit kümmert er sich jetzt auch, irgendwie, mit um mich.. was das noch wird, wird die Zukunft zeigen.

-tbc-


SNEAKPEAK OF MY STYLE
[XX] 3. Person • [ ] 1. Person • [ ] flexible



NAME
Ältere Schwester: .... Shoemaker
Älterer Bruder: .... Shoemaker
Jüngere Schwester: .... Shoemaker
Jüngerer Bruder: .... Shoemaker


ALTER • BERUF • SOZIALER STATUS
Ältere Schwester: zwischen 33 und 36
Älterer Bruder: zwischen 27 und 30
Jüngere Schwester: zwischen 23 und 19
Jüngerer Bruder: zwischen 19 und 16


AVATARVORSCHLAG
Dürft ihr euch gerne aussuchen, aber ich behalte mir ein Veto recht vor

THE CONNECTION
Ihr seid meine Geschwister, die, die noch über sind

YOUR PART OF…
[ ] Tambowskaya • [ ] Ismailowskaya • [ ] Cosa Nostras • [ ] City Angels • [ ] Citizens • [ ] Police • [ ] Firefighters • [ ] Medical One • [ ] X CALL ME X • [ ] Unbiased
Hier habt ihr eigentlich auch die Qual der Wahl. Selbst X wäre denkbar, sucht euch was aus und überlegt euch eure Geschichte dazu

OUR STORY
Ihr könnt einige Eckpunkte aus meiner Story entnehmen. Alles weitere, wie es euch damit ging, oder wie es heute geht, überlasse ich ganz euch. Ich lasse mich gerne überraschen.

PROBE
[ ] Post • [ ] Play • [ XX] Alter Post • [ ] None

DAS LIEGT MIR NOCH AUF DEM HERZEN
Habt Spaß, steht ganz oben. Verschwindet auch bitte nicht direkt wieder, denn ich brauche meine Geschwister und es wäre schade, wenn ich euch stets und ständig neu suchen müsste


zuletzt bearbeitet 27.01.2020 10:18 | nach oben springen

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